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> Zweitkorrektur/Prüfung des Prüfers Noten eines Prüfers sind signifikant schlechter

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post 17 Oct 2011, 17:03

Neuling


Punkte: 6
seit: 17.10.2011

Hallo Leute,

ich habe gesucht, aber nichts gefunden, von daher stelle ich eine neue Frage. Die Prüfungsordnung etc. habe ich auch gelesen, ebenfalls ohne Erfolg.

Bin Student an der philosophischen Fakultät, BA und habe Noten eines Moduls die signifikant unter meinem sonstigen Schnitt liegen bzw. nicht bestanden sind. Insgesamt reicht es zum Bestehen des Moduls aus, die Note wird aber auch inklusive der noch ausstehenden Leistungen ziemlich bescheiden werden.

Nun zu meiner Frage:
Gibt es an der TU die Möglichkeit ohne Klageweg o.Ä. (denn davon verspreche ich mir nun wirklich nichts Gutes für mein restliches Studium) an eine Zweitkorrektur zu kommen? Wir reden von einer Hausarbeit (ohne klare formale und inhaltliche Anforderungen, da geht es nämlich schon los) und einer Klausur (Bewertungsspielraum, Schriftbild etc. damit kann ich mich abfinden)...

Allein Einsicht nehmen bringt mir nicht viel. Klar lass ich mir in beiden Fällen sagen, was falsch ist/sein soll, aber im Falle der Arbeit gibt es ja kein richtig oder falsch und wie erwähnt ist der Rahmen dünn.

Danke für eure Antworten.
ProfilPM
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post 19 Oct 2011, 19:27
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Diplom
********

Punkte: 1884
seit: 17.03.2009

von welchem fach ist denn eigentlich die rede und was genau macht dich so überzeugt davon, daß subjektivität im spiel ist? Wie kommst du auF die Sache mit dem Schriftbild, hast du schon Einsicht genommen?


--------------------
wer braucht schon liebe, wenn man dinge mit käse überbacken kann


"Ihren Ansatz halte ich für interessant, aber irrelevant"


HäMa war hier!!!
Bernd auch...
aeon auch

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ProfilPM
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post 20 Oct 2011, 09:53

Neuling


Punkte: 6
seit: 17.10.2011

Zitat(bunglefever @ 19 Oct 2011, 20:27)
von welchem fach ist denn eigentlich die rede und was genau macht dich so überzeugt davon, daß subjektivität im spiel ist? Wie kommst du auF die Sache mit dem Schriftbild, hast du schon Einsicht genommen?
*


Fach: PoWi

Subjektivität, weil bereits die ganze Veranstaltung und Kommunikation von Subjektivität (nein, ich werde nicht näher darauf eingehen, aber es fiel auch den Komilitonen auf, dass bestimmte Gruppen wohlgesonnener aufgenommen wurden, als andere...) geprägt war und weil das Ergebnis fernab jeder bisherigen Leistung liegt. (man macht nicht 5-8 Seminararbeiten im guten/sehr guten Bereich, um jetzt plötzlich rein formale/strukturelle Fehler zu machen, right!?)

Und das mit dem Schriftbild weiß ich nicht, ich werde es mir erst noch ansehen. Meine das nur als Beispiel. In essayistischen Fragestellungen gibt es aber auch so genügend Möglichketen für falsch obwohl richtig.

Ich nehme heute oder Montag Einblick in die Arbeiten, bilde mir dann meine Meinung (ja, habe real viele Fehler gemacht oder nein, da ist viel Subjektivität dabei). Drüber diskutieren mit dem Prüfer wird mir aber nicht viel nützen, da wie gesagt der "Ermessensspielraum" für jede Schandtat groß genug ist. Schade

Dieser Beitrag wurde von quick-mick: 20 Oct 2011, 09:54 bearbeitet
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