ASTRONAUTALIS (USA)

Es klingt vielleicht übertrieben, aber ganz ehrlich gibt es da draußen gerade niemanden wie ASTRONAUTALIS. Während er nebenbei als Reiseschriftsteller, Photograph und HarleyFahrer von sich reden macht und unbestritten der erste Rapper war, der auf der Biennale in Venedig nicht nur performte, sondern auch ausstellte, hat der umtriebige Wortakrobat seinen Hybrid aus Hip Hop, Indierock und Punk über ein Jahrzehnt lang auf Hochglanz poliert. „Cut The Body Loose“ ist sein fünftes Album und das erste, das er seit „De Oro“ von Jason Feathers veröffentlicht, dem medienwirksamen Projekt mit Frontmann Justin Vernon alias Bon Iver.

Obwohl das Ganze sich in punkto Sound deutlich von der Musik von Astronautalis unterscheidet, sagt er, dass sein neues Album von der Entstehungsgeschichte von „De Oro“ beeinflusst wurde. „Der Entstehungsprozess von ‚De Oro‘ mit Justin Vernon und den anderen hat mir derart Spaß gemacht, dass es die Art und Weise, wie ich mein eigenes Album aufnehmen wollte, verändert hat“, erklärt er.
Da war es nur konsequent, „Cut The Body Loose“ mit seinem langjährigen Produzenten John Congleton (Modest Mouse, St Vincent, Earl Sweatshirt) in den April Base Studios von Justin Vernon in Fall Creek, Eau Claire County, Wisconsin, aufzunehmen.

Jeder, der Astronautalis jemals live gesehen hat, weiß, dass seine Musik untrennbar mit seinen Performances verknüpft ist, die so eingängig sind, dass man sich in der puren Energie gern verliert.
„Ich rede davon, Freude am Gutsein zu finden und Glück innerhalb der manchmal überbordenden Traurigkeit zu finden. Es geht darum, Dämonen zu bekämpfen und in meinen Geschichten und Erfahrungen ein Ventil zu finden.“ Von jemandem, der tausende Konzerte auf der ganzen Welt gespielt und mehr gesehen hat, als viele von uns jemals sehen werden, ist das eine Perspektive, der man eine Chance geben sollte.

www.astronautalis.com

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Vvk: 14 Euro + Gebühr bei SAX-Ticket & Konzertkasse

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