ich glaub mich zu erinnern dass ich in einem der hydrologen- oder meteorologenbiebeln irgendwas darüber gelesen habe... haste die mal durchgeforstet??
also grundlagen der hydrologie (dyck/peschke), allgemeine hydrologie (baumgartner), hydrologie und wasserwirtschaft (maniak), allgemeine meteorologie (leljeqiust ua) usw... ??
hab die grad net da.. sonst würd ichs mal nachschlagen
also grundlagen der hydrologie (dyck/peschke), allgemeine hydrologie (baumgartner), hydrologie und wasserwirtschaft (maniak), allgemeine meteorologie (leljeqiust ua) usw... ??
hab die grad net da.. sonst würd ichs mal nachschlagen
Zitat(Moddin @ 24 Feb 2009, 20:55)
Wir sollen ein Hochwassermodell mit viertelstündlicher Auflösung simulieren. Allerdings sind unsere Niederschlagseingangsdaten nur stündlich aufgelöst, diese sollen wir interpolieren.
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... klingt mal wieder nach ner tollen Studnik-Beschäftigung mit ganz tollem Praxisbezug
Zitat(Moddin @ 24 Feb 2009, 20:55)
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Sie sollte die Werte der vorherigen und nachfolgenden Niederschlagssummen (in diesem Beispiel von 12 und 14h00 berücksichtigen) und die Summen der jeweils vier Viertelstunden sollen gleich den gegebenen Stundensummen sein.
Sie sollte die Werte der vorherigen und nachfolgenden Niederschlagssummen (in diesem Beispiel von 12 und 14h00 berücksichtigen) und die Summen der jeweils vier Viertelstunden sollen gleich den gegebenen Stundensummen sein.
... da wird der Hase im Pfeffer liegen, da die meisten einfachen und eleganten trendbezogenen Interpoltionen dann bei den Stundensummen (je nach Methode mehr oder weniger Große) Abweichungen zu den Ausgangsdaten aufweisen
vgl. auch Excel-Trendinterpolation
CODE
=TREND(erste-X-Wert-Zelle-der-Trendbetrachtung:letzte-X-Wert-Zelle-der-Trendbetrachtung;erste-Y-Wert-Zelle-der-Trendbetrachtung:letzte-X-Wert-Zelle-der-Trendbetrachtung;Zelle-mit-X-Wert-für-gesuchten-Y-Trendinterpolationswert;0)
Spline könnte hilfreich sein, wäre mir aber zuviel Aufwand bei großen Datenreihen - und der Effekt ist eh für den Ar...
... nicht zuletzt, weil deine Trend-gewichteten Interpolationsergebnisse häufig genug realitätsfremd sind und somit die Qualität deines Modells nicht wirklich erhöhen, insbesondere bei kurfristigen Starkniederschlägen, die im 10 bis 20 Minuten-Zeitfenster ablaufen.
