Ist ja von mir nur mal so ein Einwurf, aber wenn ich über die Bedeutung von Regisseuren rede isses an sich vollkommen egal ob der Regisseur nun besonders politisch aktiv war, irgendwelche Meinungen oder Botschaften oder sonstwas mit eingebaut hat, das einzige was zählt sind seine "Verdienste" für das Medium Film.
Deshalb finde ich es auch nicht unbedingt sinnvoll das der unbedingt schon tot oder inaktiv sein muss, man kann auch als noch lebendiger Typ bedeutend sein. So sehe ich z.B. Steven Spielberg und George Lucas als durchaus bedeutend für das 20. Jahrhundert. Schauen wir uns Star Wars an, so war das ansatzweise der "erste" Blockbuster (oha böser Kommerz VERTEUFELN!!!!

) und eine Neugeburt des Science-Fiction Films herbeiführte.
Naja das ist nur mal meine kleine mir eigene Meinung, was ich an Stanley Kubrick nicht mochte war 2001: A Space Odyssey und das auch nur deshalb weil ich bis heute nicht weiß was mir dieser Film in seiner Verwirrtheit eigentlich sagen soll. Gut maybe bin ich einfach zu blöde, aber diesen Film als etwas riesen tolles hinzustellen halte ich für etwas gewagt, weil nen Film der ohne echten Zusammenhang irgendwelche wirren Episoden erzählt das können viele, machen es nur nicht weil sie kein Geld dafür haben

Ansonsten fand ich bei Full Metal Jacket auch nur die Grundausbildung krass und der Rest vom Film konnte mit diesen Bildern in keinster Weise mithalten.
Da ich nie nen Film vom Lang gesehen habe, kann ich mich zu ihm nicht äussern.
Bei Coppola kann ich nur sagen das ich Apocalypse Now, recht cool finde, aber zu oft hab ich den Film auch noch nicht gesehen um mir darüber ein Urteil zu erlauben

Hitchkock hat Fans und andere die mit den Filmen nix anfangen können, mir fehlt irgendwie heutzutage der Geist mir solche Filme noch anzuschauen, weil sie halt durch ihr Alter irgendwie seltsam wirken und ein wenig von ihrem Zauber wohl verlieren, aber das kann ja jeder halten wie nen Dachdecker
So jetzt zereißt mich