Hey leute!
ich habs satt mir die bücher aus der bibo zu holen, weil gekreuzt!
und nur wöllt ich von euch ma wissen, welches die besseren bücher sind.

Welches benutzt ihr für Chemie?
Bio?
Physik?

danke sehr
Der Patrick

achso mit verlag bitte und herausgeber!!!
thx

Also für Nicht-Physiker empfehle ich "Physik" von Tipler, den Rest suchst du dir bitte Selber bei Amazon.

Für Chemie und Biochemie den Lehninger .... aber der ist vom Schreibstil seeeehr gewohnungsbedürftig

finde ich nicht ich finde den Lehninger echt gut, abgesehen vom gewicht

fuer organische chemie: organische Chemie von harold hart
und fuer anorganische chemie: Allgemeine und Anorganische Chemie von Erwin Riedel

zumindest haben mir diese buecher geholfen

fuer bio: vielleicht Biologie von Campbell (is aber ein ziemlich dicker schinken). es gibt sicher bessere Buecher. kommt halt immer auf den zweck drauf an

Mibi du verstehst das auch auf Anhieb! Also für mich ist das ein Quentchen zu wissenschaftlich gehalten um da schnell irgendwas begreifen zu können. Mit dem Brocken muss man sich dann schon ziemlich lange auseinander setzen :/.

so als tip: biochemie mit dem buch, das die medizinstudenten geschrieben haben.. ist zwar ab und zu ein bisschen zu umgangssprachlich geschrieben, aber man merkt, dass sie wírklich versucht haben, verständlich zu bleiben...
falls interesse besteht, hab paar gks billig zu verkaufen oder zb physik, oder was ich noch finde.. einfach pm schicken, würd mich auch freuen, es los zu werden
und für chemie war der zeek ganz gut..

Hallo.

Bist du im 1. Sem.? Kenn wir uns vielleich?

Chemie?
Bio?
Physik?
Wie kommst du jetzt auf die Fächer, die mehr oder weniger gelaufen sind!?
Chemie: Zeeck (U&F)! Finde ihn extrem gut.
Biologie: Da hab ich den Campbel und Hirsch-Kaufmann (Thieme, aber das Buch fand ich ziemlich bescheiden).
Physik? ... das Kurzlehrbuch sollte doch reichen!?
Tipler mag zwar gut sein, aber übersteigt die Ansprüche bei uns wohl, es sei denn du hast so privates Interesse an dem Fach...

Bin noch kein Mediziner! Habs aber vor und will mich schon n bisschen einlesen.
Was für ein Physik-Kurzlehrbuch meint ihr?
Und welches Buch haben welche Medizinstudenten geschrieben??

naja wenn du noch gar kein mediziner bist haste ja auch noch für biochemie zeit..is das "biochemie des menschen" vom thieme verlag.
und das physik-buch wirste auch noch kennen lernen,da sind die übungen draus, die gemacht werden, wenns das noch gibt.
was die gks betrifft musst du dir nich sone platte machen, in der bibo die sind zwar schon gekreuzt, aber die lerntexte sind doch noch zu lesen und das is erstma wichtig. und manchmal isses gar net schlecht, wenn schonma jemand vorgearbeitet hat und du dich auf das unterstrichene konzentrieren kannst
man muss die sich nicht alle kaufen, es ist auch gut, die aus der bibo sich zu nehmen und das unterstrichene ein zu prägen sonst wirste irgendwann blödd.. musst dir halt merke in welche richtung die antworten gehen..
und wie gesagt, hätt da nen chemie, anatomie und physio-gk ab zu geben, also wenn irgenwer interesse hat.. haben zumindest ein physikum über- und durchstanden
und das mit de einlesen sollteste dir vielleicht nochma überlegen, vielleicht willste danach gar ni mehr

Also
ich geb auch nochmal nen schlauen Kommentar ab hier dazu

für Biochemie würd ich den Hofmann "Biochemie systhematisch" nehmen.. wenns dann mal soweit ist
den fand ich ganz gut

für chemie hatte ich gar kein buch, aber der Zeeck "chemie für Mediziner" is sehr beliebt - ansonsten reicht auch der GK

für Bio hatte ich auch kein Buchv ---- da stehen alle total auf den Hirsch-Kaufmann
"Biologie für Mediziner" .... ich find, dass sich das Biologiebuch von Buselmeier auch ganz nett liest


für Physik war eigentlich nur das Übungsbuch vom Müller sinnvoll. da sind eben so Übungsaufgaben mit Lösungsansätzen drin - das wird auch in der Adrem oft verschenkt oder verkauft - das Fach haben ja alle Naturwissenschaftler

tja und sonst würd ich mich auf jeden Fall immer an Kurzlehrbücher halten
also für Anatomie dann später den Moll (obwohl der Lippert echt n schönes Buch ist) ----> komm blos nicht auf die Idee, dir den Schiebler zu kaufen
naja ... schau doch mal einfach in die Zweigbibliothek Medizin auf der Fiedlerstraße und lies mal so rum, was Dir gefällt..

also - für anfänger würd ich auf jeden fall gegen den moll plädieren, is zum kurz vor der prüfung nochmal reingucken ja net schlecht aber ansonsten....
Zusammen mit einem anderne - z.B. Lippert eben is der ok aber allein auf keinen Fall

ach naja
der moll hat schon gereicht, oder?
auch allein
doch
die meisten haben doch nur mitm Moll gelernt
(manche Assistenten ja auch......)
naja obwohl ich weiß nicht
ich hab im Lppert immer ziemlich viel rumgelesen und Bilder angeguckt :-)

warum???

Und was ist eigentlich der Gegenstandskatalog, von dem ihr da redet?

na denke du holst ständig bücher aus der bibo die gekreuzt sind, da wirste ja wohl den gk kennen.. gk=gegenstandskatalog...
und der moll is von den meisten dozenten abgewiesen, weil sich fehler in die texte geschlichen haben, die man als "unwissender" noch nich erkennt. um sich einen überblick zu verschaffen ist der aber nicht schlecht. und den schiebler hab ich hier auch, es kommt halt darauf an, was für ein typ man ist, ob man lieber klare tabellen und beschreibungen lernen will oder eher leserfreundlich gerade mit schiebler war der moll ganz gut kombiniert, fand ich..aber das wirst du selbst im fachhandel rausfinden

den gegenstandskatalog hab ich mir aber noch nich geholt!
sonst würde ichs ja ne fragen

also echt
die fehler im moll sind minimal
zumindest in den neuen auflagen
und der schiebler ist ein schreckliches buch
zum auswendiglernen sicher gut gemacht, weil viele tabellen schwarzrot auf weiß

aber zum verstehen ist das gar nix
dann kauf dir lieber den lippert - das ist ein schönes buch und leih dir den moll aus der bibo aus - mehr wissen die dozenten meist auch nicht (außer die profs vielleicht)
oder kauf ihn dir

und wenn du doch unbedingt den schiebler haben willst, dann meld dich bei mir, ich hab noch einen über .... (und will den los werden)

moll is bei den profs DAS hexenbuch wegen den ganzen dämlichen merksprüchen ("Onkel Otto onaniert tag-täglich aber freitags vögelt er gerne viele alte huren" - oder ging der doch anders, naja egal)
fand das buch aber gar ne schlecht, was allerdings voll genervt hat war, dass bei begriffen immer erst der deutsche und dann in klammer der lat/griech, welchen man ja eigentlich braucht kam.

hab ja jetz bald gaanz lang frei,also 3monate, von denen ich sicherlich den 1. gar nix machen werd. aber dann hatt ich schon vor so nebenbei mal was zu machen für neuroana bzw. physio. jetz meine frage, würde das überhaupt sinn machen sich n buch zu schnappen un schonma etwas zu belesen oder eher ne? wenn ja welche bücher sind zu empfehlen?

auf keinen fall für physio der schmidt-thews. ärgert mich gaaaanz doll das buch. für physio ist der taschenatlas aus dem thieme echt unübertroffen. kurz, knapp, super verständlich.
in neuroana lieben die meisten ja den trepel. ich konnt damit nix anfangen, hab neuroana mit meinem geliebten schiebler durchgezogen.
ansonsten reichen für biochemie und physio eigentlich auch die üblichen kurzlehrbücher.

hey, aber genieß mal die ferien!!!!!!

gut danke da werd ich mal schauen. is ja auch nur um so nebenbei schonma e bissl reinzulesen, damit man in so ner langen zeit ne total verblödet...

hatte für neuroana auch den trepel.. aber der is bunt und lang und ich weiss nich mehr.. im endeffekt hab ich auch mitm schiebler gelernt
wenn du es dann in physio (zum praktikum oder so) noch ganz ausführlich, bzw genauer haben willst kannste dir auch mal den dicken silbernagel ansehen.. er ist quasi die große version des taschenatlas. fand die in kombi eigentlich gut. schmidt-tews war mir auch viel zu ausführlich in den kapiteln. ist zwar interessant immer, aber die zeit dafür hat man selten *g
ach... dielleicht nimmste dir aber auch einfach nen gk und liesst dir mal das kurzlehrbuch in kombi mit den bildern vom taschenatlas durch. glaub zum reinkommen wär das gut..
viel spass