Coogans Bluff und Rotor
Chemiefabrik
am Freitag den 30.11.2007
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Von einer zünftigen Haudrauf-Rockherde zu fein arrangierten und mit Traditionen geradezu überbordend hausierenden Arrangements - Coogan’s Bluff haben mit ihrer bald erscheinenden neuen Platte einen Wahnsinns-Schritt nach vorne gemacht. Selten erlebt man eine Band, die sich in den letzten Jahren so konsequent den Arsch abgespielt hat und dabei so konstant immer besser geworden ist. Hier hat sich aus einem Stück Kohle ein wahrer Diamant geschliffen.
Waren die Rostocker früher vor allem bekannt für ihren straighten Riffrock, der jede Party zum Kochen bringen konnte, erweitern sie diese Attitüde in neuerer Zeit mit ausgefeiltem Blick in die Legendenkiste der Rockgeschichte – vielschichtig werden hier Einflüsse aus 70er Rock und Psychedelia mit Punk und Grunge verkocht. Das ganze abgeschmeckt mit einer ordentlichen Portion Scheißdrauf und vor dem Servieren gewürzt mit Groove und Blues.
Live sind sie natürlich immer noch die Granate, die man erwartet. Eine Band, die das präsentiert, was guten Rock ausmacht: hungrig, zornig, aber mit einer sympathischen Portion Ironie. (kanzler, south of mainstream)
http://www.myspace.com/coogansbluff
seit 1998 spielen rotor nun schon ihren sound, und entgegen der these das man nicht als erster durch die tür gehen darf stehen sie immer noch alleine auf der weiten flur des instrumentalen rocks. natürlich wenn man der erste ist der es schafft zu wuchtig zu klingen brüllen alle erstmal kyuss, aber das ist unsinn denn einen rotorsong erkennt man sofort. denn ein milanbeat ist ein milanbeat, tim's gitarrenspiel hat diese faszinierende mischung aus einer faust die dir ins gesicht schlägt und einem sommerlüftchen das dein haar umspielt, und wenn man eine hart rockenden jazzbassisten hat hilft das auch sich unter den eigenen nachfolgern zu behaupten. rotor haben ihre ganz eigene ecke aufgemacht und stehen in dieser als die unangefochtenen könige.
es gibt faktisch niemanden den ein rotor konzert nicht mit plattgebügelter eckensteher_nanterinde zurücklässt. (BEAP)
http://www.myspace.com/rotorberlin
Waren die Rostocker früher vor allem bekannt für ihren straighten Riffrock, der jede Party zum Kochen bringen konnte, erweitern sie diese Attitüde in neuerer Zeit mit ausgefeiltem Blick in die Legendenkiste der Rockgeschichte – vielschichtig werden hier Einflüsse aus 70er Rock und Psychedelia mit Punk und Grunge verkocht. Das ganze abgeschmeckt mit einer ordentlichen Portion Scheißdrauf und vor dem Servieren gewürzt mit Groove und Blues.
Live sind sie natürlich immer noch die Granate, die man erwartet. Eine Band, die das präsentiert, was guten Rock ausmacht: hungrig, zornig, aber mit einer sympathischen Portion Ironie. (kanzler, south of mainstream)
http://www.myspace.com/coogansbluff
seit 1998 spielen rotor nun schon ihren sound, und entgegen der these das man nicht als erster durch die tür gehen darf stehen sie immer noch alleine auf der weiten flur des instrumentalen rocks. natürlich wenn man der erste ist der es schafft zu wuchtig zu klingen brüllen alle erstmal kyuss, aber das ist unsinn denn einen rotorsong erkennt man sofort. denn ein milanbeat ist ein milanbeat, tim's gitarrenspiel hat diese faszinierende mischung aus einer faust die dir ins gesicht schlägt und einem sommerlüftchen das dein haar umspielt, und wenn man eine hart rockenden jazzbassisten hat hilft das auch sich unter den eigenen nachfolgern zu behaupten. rotor haben ihre ganz eigene ecke aufgemacht und stehen in dieser als die unangefochtenen könige.
es gibt faktisch niemanden den ein rotor konzert nicht mit plattgebügelter eckensteher_nanterinde zurücklässt. (BEAP)
http://www.myspace.com/rotorberlin
Beginn: 20:00 Uhr
Location: Chemiefabrik www.chemiefabrik.info
Adresse: Petrikirchstraße 5, 01097 Dresden