Zitat
Die Akte Apollo
Laut "Stern" sind mittlerweile 20 Millionen Amerikaner davon überzeugt, dass die Mondlandung 1969 nichts weiter als ein Hollywood-Spektakel war. Sind sie alle übergeschnappt und sehen Gespenster? Sind zig Millionen Amerikaner hoffnungslos in das Lager der Verschwörungstheoretiker gewechselt?
Oder gibt es da wirklich etwas - etwas Unglaubliches, Ungeheuerliches, nämlich Indizien oder Beweise dafür, dass die Mondlandungen ganz oder teilweise auf der Erde gestellt wurden?
Sah die Welt am 21. Juli 1969 nur eine nahezu perfekte Inszenierung, irgendwo in einem versteckten irdischen Fernsehstudio? Hat es die sensationelle Mondlandung tatsächlich nie gegeben? Nicht nur die Apollo 11-Mission wird bezweifelt: Nach Auffassung von Skeptikern ist noch nie ein Mensch auch nur in die Nähe des Mondes gekommen - weder wurden dort kleine Schritte noch große Sprünge gemacht - nichts Sensationelles, sondern nur Virtuelles. Die NASA habe damit eine Menge Geld gespart, gewann den Wettlauf mit der Sowjetunion ohne Risiko und lenkte obendrein vom Krieg in Vietnam ab, meinen Kritiker. Raumfahrt- und Rüstungskonzerne sahnten ab, ohne die Mondlandung wirklich "liefern" zu müssen.
Die wichtigste Grundlage der Annahme, dass nie ein Mensch seinen Fuß auf den Erdtrabanten setzte, bilden Fernseh- und Fotoaufnahmen der vorgeblichen Mondmissionen. Analytiker glauben, darauf Unstimmigkeiten festgestellt zu haben. So erstrahlen zum Beispiel "United States"-Schriftzüge auf mehreren Fotos in erstaunlichem Glanz, während alles drum herum in völliger Dunkelheit liegt.
Einige weitere Punkte, die an der Mondlandung zweifeln lassen:
Viele Fotos zeigen Schatten, die in verschiedene Richtungen weisen.
Im Funkverkehr zwischen Houston und den Astronauten "auf dem Mond" gab es keine Funkverzögerung.
Unter keiner der Mondlandefähren ist ein Landekrater erkennbar. Nicht einmal der dort liegende Staub wurde von den Raketentriebwerken mit ihren etwa einen Meter durchmessenden Triebwerksdüsen weggeblasen.
Die Fahrleistungen des Rover auf der "Mondoberfläche" entsprechen denen auf der Erde, doch bei nur einem Sechstel der irdischen Schwerkraft, wie sie auf dem Mond herrscht, müsste das völlig anders aussehen. Der Bremsweg müsste wesentlich länger sein, Kurvenfahrten mit hohem Tempo, wie vorgeführt, dürften wegen der verminderten Haftreibung völlig unmöglich sein.
Die Dokumentation "Die Akte Apollo" geht den Spuren der Mondlandung nach. In der Sendung werden Argumente und Gegenargumente analysiert und bisher unbekannte Dokumente präsentiert, Fachleute kommen zu Wort. Es geht um den endgültigen Beweis: Dafür, dass Menschen auf dem Mond landeten - oder auch nicht.
Die Dokumentation "Die Akte Apollo" geht den Spuren der Mondlandung nach. In der Sendung werden Argumente und Gegenargumente analysiert und bisher unbekannte Dokumente präsentiert, Fachleute kommen zu Wort. Es geht um den endgültigen Beweis: Dafür, dass Menschen auf dem Mond landeten - oder auch nicht.
Film von Willi Brunner und Gerhard Wisnewski.
Laut "Stern" sind mittlerweile 20 Millionen Amerikaner davon überzeugt, dass die Mondlandung 1969 nichts weiter als ein Hollywood-Spektakel war. Sind sie alle übergeschnappt und sehen Gespenster? Sind zig Millionen Amerikaner hoffnungslos in das Lager der Verschwörungstheoretiker gewechselt?

Sah die Welt am 21. Juli 1969 nur eine nahezu perfekte Inszenierung, irgendwo in einem versteckten irdischen Fernsehstudio? Hat es die sensationelle Mondlandung tatsächlich nie gegeben? Nicht nur die Apollo 11-Mission wird bezweifelt: Nach Auffassung von Skeptikern ist noch nie ein Mensch auch nur in die Nähe des Mondes gekommen - weder wurden dort kleine Schritte noch große Sprünge gemacht - nichts Sensationelles, sondern nur Virtuelles. Die NASA habe damit eine Menge Geld gespart, gewann den Wettlauf mit der Sowjetunion ohne Risiko und lenkte obendrein vom Krieg in Vietnam ab, meinen Kritiker. Raumfahrt- und Rüstungskonzerne sahnten ab, ohne die Mondlandung wirklich "liefern" zu müssen.

Einige weitere Punkte, die an der Mondlandung zweifeln lassen:
Viele Fotos zeigen Schatten, die in verschiedene Richtungen weisen.
Im Funkverkehr zwischen Houston und den Astronauten "auf dem Mond" gab es keine Funkverzögerung.
Unter keiner der Mondlandefähren ist ein Landekrater erkennbar. Nicht einmal der dort liegende Staub wurde von den Raketentriebwerken mit ihren etwa einen Meter durchmessenden Triebwerksdüsen weggeblasen.
Die Fahrleistungen des Rover auf der "Mondoberfläche" entsprechen denen auf der Erde, doch bei nur einem Sechstel der irdischen Schwerkraft, wie sie auf dem Mond herrscht, müsste das völlig anders aussehen. Der Bremsweg müsste wesentlich länger sein, Kurvenfahrten mit hohem Tempo, wie vorgeführt, dürften wegen der verminderten Haftreibung völlig unmöglich sein.
Die Dokumentation "Die Akte Apollo" geht den Spuren der Mondlandung nach. In der Sendung werden Argumente und Gegenargumente analysiert und bisher unbekannte Dokumente präsentiert, Fachleute kommen zu Wort. Es geht um den endgültigen Beweis: Dafür, dass Menschen auf dem Mond landeten - oder auch nicht.
Die Dokumentation "Die Akte Apollo" geht den Spuren der Mondlandung nach. In der Sendung werden Argumente und Gegenargumente analysiert und bisher unbekannte Dokumente präsentiert, Fachleute kommen zu Wort. Es geht um den endgültigen Beweis: Dafür, dass Menschen auf dem Mond landeten - oder auch nicht.
Film von Willi Brunner und Gerhard Wisnewski.
... hab den Film heute zufällig gesehen ...
... weitere Infos unter: www.ndr.de/tv/prisma/archiv/20030218.html