Der Titel ist großkalibrig und angebracht, von fetzig ganz zu schweigen. Das Motto sei "Perlen der Popkultur. Von Over- bis Underground" wird dann auch die musikalische Sauf-, Unterhaltungs- und Tanzbegleitung von den Tellern sabbern. Wobei mit "Pop" natürlich weniger das ohne Grenzen breitgefächerte Spektrum á la Britney Spears (Kennt die überhaupt noch jemand?) als vielmehr der untergrundbezogene insider-"pop" der Richtung „Brian Jonestown Massacre" gemeint ist, aber das versteht sich ja von selber - schließlich sind wir ja keine Halunken.

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Eintritt frei

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