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Der gefährliche Sexualstraftäter Günther M. ist nach Verbüßung einer mehrjährigen Haftstrafe offenbar rückfällig geworden. Die Dresdner Staatsanwaltschaft bestätigte gestern, dass sich der 46-Jährige schon mehrere Tage in Untersuchungshaft befindet. Er steht erneut im Verdacht, eine Frau vergewaltigt und sexuell genötigt zu haben. Wegen derartiger Vorwürfe hatte ihn das Landgericht Dresden 1994 zu sieben Jahren Haft verurteilt. Damals war M. Türsteher in der Diskothek „Sachs“ und wegen seiner Glatze in der Szene unter dem Namen „Deoroller“ bekannt. Nach einer mehrtägigen Beweisaufnahme sah es das Landgericht als erwiesen an, dass M. in sechs Fällen jungen Frauen im Alter von 14 bis 22 Jahren Faustan in die Drinks gemixt hatte, um sie gefügig zu machen. Danach hatte er seine Opfer sexuell missbraucht oder vergewaltigt und gefilmt. M. hatte die Taten bestritten. Über seine Verteidiger hatte er dem Gericht mitteilen lassen, dass er in 13 Jahren etwa 1 300 Frauen gehabt habe. Anhaltspunkte für eine krankhafte Sucht konnte das Gericht damals nicht erkennen. Quelle und ganzer Artikel: http://www.sz-online.de/nachrichten/artike...l.asp?id=606274 |
Über sowas könnte ich mich wirklich aufregen. Der Film sich noch dabei und bestreitet die Tat, holt sich einen Anwalt, bekommt die minimum Strafe und darf nach der hälfte der Zeit wieder frei rumlaufen (mindestens Freigänge), wegen "Guter Führung". Und weil ja alle an das gute im Menschen glauben wird er wieder auf die Öffentlichkeit losgelassen.
Das die Leute im Gefängnis meißtens noch schlimmer wieder rauskommen als sie reingegangen sind stört dabei keinen.
Zum Vergleich bekommen Steuersünder teilweise gleich mal 10 Jahre ohne Bewährung, weil das ja fair ist ...
Armes Deutschland ...
