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Vollständige Version anzeigen: Dresdens Innenstadt entwickelt sich.
Unscheinbar
Dresdner Weltgeschehen:

http://www.welt.de/data/2006/06/28/935284.html

In Dresden sieht Comfort eine "deutlich positive" Entwicklung der Innenstadt, was sich auch am gestiegenen Interesse internationaler Filialisten ablesen lasse. Besonders gefragt seien Standorte am Altmarkt und an der Prager Straße. In 1a-Lagen werden laut Comfort bis zu 95 Euro/qm aufgerufen.

Ähnlich positiv zeigt sich die Entwicklung in Leipzig. Die Arbeiten an den Großbaustellen Citytunnel, Marktgalerie, Messehof und Karstadt-Kaufhaus gehen dem Ende entgegen, so daß neue Einzelhandelsflächen in der Innenstadt zur Verfügung stehen werden. Die Nachfrage nach Ladenlokalen in den Spitzenlagen bleibt laut Comfort konstant hoch. Die Mieten erreichen dort bis zu 105 Euro/qm

Wobei der Hochadel immer in Blasewitz und Schlössern der Umgebung residieren wird.
Unscheinbar
Berlin (AP) München ist erneut wirtschaftlich erfolgreichste Stadt Deutschlands, gefolgt von Frankfurt am Main, Stuttgart, Düsseldorf und Mainz. Das ergab eine Studie der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und des Magazins «Wirtschaftswoche», die am Freitag in Berlin vorgestellt wurde. Den weitesten Sprung nach vorne im Vergleich der 50 größten Städte machte Dresden, das von Platz 30 auf Platz 10 vorrückte. «Dresden ist der Aufsteiger des Jahres», kommentierte INSM-Geschäftsführer Dieter Rath die Veränderung.

Die Studie bewertete wirtschaftliche und strukturelle Indikatoren wie Produktivität, Bruttoeinkommen, Investitionen, Innovationen, Arbeitslosenquote und Zahl der Hochqualifizierten. München erzielte 77,6 von hundert möglichen Punkten. Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf und Mainz folgen erneut mit deutlichem Abstand und Werten unter 70 Punkten. Auf den hinteren Rängen liegen Berlin, Leipzig, Gelsenkirchen, Rostock und Halle, alle mit knapp über 30 Punkten.

Der stellvertretende Chefredakteur der «Wirtschaftswoche», Klaus Methfessel, sagte, der Erfolg Dresdens stehe stellvertretend für die wirtschaftliche Dynamik anderer ostdeutscher Städte wie Magdeburg, Leipzig und Chemnitz, die im Vergleich mit westdeutschen Städten stark aufholen konnten. Die deutlichen Ost-West-Unterschiede würden mit der Zeit geringer werden, sagte er voraus.

http://www.finanzen.de/index.php?option=co...3216&Itemid=218
Kagge MC
blink.gif Dresdens Innenstadt entwickelt sich...:

bild kann nicht angezeigt werden

Foto von heute, 9.26 Uhr yes.gif
Niveau
Sind das Vögel und sind sie echt ? Kann die größere Auflösung nicht sehen.
Kagge MC
Aufsteller-Schafe, keine echten.
hullbr3ach

Minute 4 bis Ende.
ulli
aber einfach nur viele verkaufsflächen in die stadt zu stellen, ist noch keine entwicklung. wir haben immer noch zu viel verkehr und in vielen gebieten zu wenig freizeitmöglichkeiten, oder wenn sie da sind, dann sind sie einfach nicht zu bezahlen.
Chris
Das ist doch kein Problem Dresdens. Die Bürger der Stadt sind einfach zu arm um sich echte Freizeit leisten zu können. Und ein Haus im Grünen. Ich versteh nicht, warum man sich da groß drüber aufregen muss. Und schon gar nicht, warum die Stadt mit MEINEM Geld da etwas dagegen tun sollte.
ulli
Zitat(Chris @ 23 Oct 2007, 17:03)
Das ist doch kein Problem Dresdens. Die Bürger der Stadt sind einfach zu arm um sich echte Freizeit leisten zu können. Und ein Haus im Grünen. Ich versteh nicht, warum man sich da groß drüber aufregen muss. Und schon gar nicht, warum die Stadt mit MEINEM Geld da etwas dagegen tun sollte.
*


ich mag dich chris.

aber sag mir mal, wann du was an die stadt gezahlt hast. tongue3.gif
Chris
Erst vorhin wieder ... 7% auf alle Nahrungsmittel und 19% auf alle anderen Güter. Da ich nicht zu denjenigen gehöre, die sich wegen Zweitwohnungssteuer mit der Stadt rumägern müssen, gehen die Einnahmen aus der Mehrwertsteuer - zwar nicht vollständig aber zu einem guten Teil - an die Stadt Dresden, die damit ihre öffentlichen Aufgaben erfüllt.

Weiterhin zahle ich, wie alle anderen auch, die Miete bezahlen, Abfallgebühren, Grundsteuer, Abwasserkosten, etc. pp. Wo geht es hin? An die Stadt. Besonders die Grundsteuer, die im Zuge der Vorbereitung für die WSB verdoppelt wurde, wiegt da schwer. Bei der DVB hab ich auch einiges an Geld für das Semesterticket gelassen, und die DVB ist ja wohl eine Tochter der Stadt.

Wenn ich über die 400 Euro Monatsverdienst komme, muss ich auch was bei der Stadt lassen. Und ein Teil meiner Arbeitskraft geht auch nicht an meinen Arbeitgeber sondern wird direkt an die Stadt im Sinne von Unternehmenssteuern weitergereicht.

Also bitte, ich hab doch einiges an Geld in dieser Stadt gelassen.