Aaaalso. Ich hab während des Studiums ein Jahr lang alle 2 Wochen zusammen mit meinem Horst die "Teestube" in Vechta gemacht, das war so ein offenes Angebot für psychisch kranke Menschen. So'n Projekt war natürlich gem. PO vorgeschrieben, hat aber auf jeden Fall Laune gemacht, auch wenn wir dauernd irgendwelche sinnlosen Diskussionen mitm soz.psch. Dienst hatten und der Zeitaufwand tw. immens war. Meine letzten 3 Monate habbich inner JVA für Frauen die Gefangenenzeitung betreut, leider mit zu frühem Ende, weil ich Knall auf Fall nach HH ziehen musste. Trotzdem coole Zeit, trotz 40-Std-Woche (mit Fahrzeit eigentlich eher 50

). Für ne zweiwöchige Behindertenfreizeit in Österreich hätte ich gerne öfter als einmal Zeit gehabt, war aber wegen Praktika und Diplom leider nich öfter drin. So. Mehr habbich nich gemacht, schade eigentlich, evtl. such ich mir hier noch ma was, wenn ich das mit meiner Arbeit auf die Reihe kriege.
Zusatz: Ich seh grad, warum will er auch noch haben, was nich noch alles;)
Hauptgrund war natürlich, dass es immer ne ggute Gelegenheit war, noch n bisschen Praxis in verschiedenen Bereichen mitzubekommen, was ich auch insofern als wichtig erachte, dass ich eben einen Beruf habe, in dem ich mit Menschen arbeite, und wenn ich dann irgendwann aufs Geratewohl in nen festen JOb gehe, wo ich ne KLientel habe, mit der ich nie gearbeitet habe, und dann merke, mit der kann ich nich, dann is das ganz schön scheiße. Für mich und vor allem auch für die Leute, die am allerwenigsten dafür können. Davon abgesehen hat es alles trotz mancher Hindernisse, die einfach aber auch in der Natur der SAche liegen, total Laune gemacht. Ich finds auch einfach wichtig. Punkt.