Studenten und Lehrende streiken erstmals gegen eine linke Regierung.
Weil sie die Sparpläne der Regierung von Romano Prodi als noch schlimmer empfinden, als die von Silvio Berlusconi, streiken Studenten und Lehrende in Italien erstmals gegen eine linke Regierung. Prodi will knapp 200 Millionen Euro für Forschungseinrichtungen einsparen. Keine andere italienische Regierung habe jemals einen so tiefen Einschnitt im Bildungssektor ins Auge gefasst, sagen die Demonstranten.
(quelle: www.stura.htw-dresden.de)