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Vollständige Version anzeigen: Gründertreff von Dresden exists Festsaal Rektorat, Mommsenstraße 11 - 31. März 2009
blanditia
Gründertreff von Dresden exists
Festsaal Rektorat, Mommsenstraße 11
am Dienstag den 31.03.2009
Einladung zum Gründertreff von Dresden exists

Ziel der „Hightech-Strategie für Deutschland“ der Bundesregierung ist es, Wissenschaftler bei der Einwicklung und Umsetzung von forschungsbasierten Gründungsvorhaben finanziell zu unterstützen. Dresden exists lädt daher zu einem besonderen Gründertreff zum Thema „Finanzierungs- und Förderprogramme für Forschungs-, Transfer- und Gründungsprojekte“ ein, um allen Interessierten einen Überblick über geeignete Fördermöglichkeiten zu geben.

Zu Beginn stehlt Dietrich Hoffmann vom Projektträger und Forschungszentrum Jülich aus Berlin das EXIST-Gründerstipendium vor. Dr. Georg Kampwerth, Vertreter der Sächsische Innovations- und Beteiligungsgesellschaft mbH, spricht über den High-Tech Gründerfonds. Danach stellt Thomas Schäfer vom Technologiegründerfonds Sachsen die gleichnamige Fördermöglichkeit vor. Abschließend erläutert Dr. Bernd Pfalzgraf von der Sächsischen Aufbaubank die SAB- Förder- und Transferprogramme.

Zwischen den einzelnen Vorträgen besteht Raum für Diskussionen mit den Referenten. Außerdem berichten Gründer, die bereits an den einzelnen Förderprogrammen teilgenommen haben, über ihre Erfahrungen.

Nach der Veranstaltung besteht die Gelegenheit, sich mit den Mitarbeitern von Dresden exists sowie gleichgesinnten Gründern auszutauschen. Um eine Anmeldung für den Gründertreff wird gebeten.

Zeit: Dienstag, 31. März um 18.00 Uhr

Ort: Festsaal im Rektorat der TU Dresden, Mommsenstr. 11, 01069 Dresden

Anmeldung und weitere Informationen unter www.anmeldung.dresden-exists.de.
Eintritt: frei
Beginn: 18:00 Uhr
Location: Festsaal Rektorat, Mommsenstraße 11
Adresse: Dresden
abadd0n
Interessante Geschichte. Allerdings liest sich die Webseite von "Dresden exists" eher wie die einer trivialen Consulting-Klitsche und nicht wie die einer Gründungsintiative einer Volluniversität.

Da ist die Rede von diversen Web-2.0-Geschichten (vom Online-Backup über konsumentenorientierte "Geizhals"-Suchmaschinen bis hin zu Usability-Consultern) und ein paar technischen Geschichten (You-Uni-Mobilfunk oder Solar-Technik). Diese werden unter den Erfolgsgeschichten verlinkt.

Wie steht es denn mit den Erfolgen von "Dresden exists" hinsichtlich der Geistes- oder Sozialwissenschafften? Hat man da auch schon etwas geschafft oder übersteigt dies das Interesse und die Kompetenz der Initiatoren?

#abd2cents.