Die aktuell vorherrschende Umstrukturierung der Hochschullandschaft und der damit verbundene und favorisierte Ökonomisierung von Bildung, Abschaffung von demokratischen Strukturen, Exzellenzinitiative, die Studienreform, Einschränkungen im Hochschulzugang und vieles, vieles mehr sind der der Zeit der Ausdruck der bundesweiten Politik die sich damit im Bildungsbereich eine bessere Rolle im internationalen Wettbewerb verschaffen will.
Die Föderalismusreform tat ihr nötigstes. Studentischer Protest findet meist im Bundesland statt. Dabei protestieren im Grunde alle gegen das gleiche. Um eine bundesweite Vernetzung, aber vor allem gemeinsam Aktionen zu planen möchten wir gerne voraussichtlich vom 28.-30. März in Leipzig (Carl-Ludwig-Institut) hochschulpolitische Aktionstage durchführen.
Es sollen verschiedene Themen bearbeitet und vorbereitet werden und ein gemeinsamer Aktionsplan formuliert werden.
(quelle: www.stura.htw-dresden.de)