Zitat(SidKennedy @ 20 Jul 2009, 10:43)
schwer vorstellbar...hat dadurch die qualität gelitten?

ich hatte ne 1,3
davon abgesehen konnte ich die ersten zwei wochen eh nix machen, da ich mir am tag vor der themenvergabe im rahmen des campussommerfestes auf wundersame weise mein schlüsselbein gebrochen habe
Zitat(Silenzium @ 20 Jul 2009, 11:00)
Zwei Wochen für eine Arbeit, für die eigentlich sechs Monate vorgesehen sind? Wenn das schaffbar ist, dann war das Thema einer Diplomarbeit nicht annähernd würdig. Meine Meinung.
Für mich ist das größte Problem immer das Anfangen. Ein Patentrezept dafür habe ich bis heute nicht.

ich hab anner fh studiert, da hat man keine 6 monate zeit, von denen der großteil der studierenden die ersten vier monate lang sowieso nix macht

mit literatur sichten etc hab ich schon im semester davor angefangen nebenher weils mich eh interessiert hat und davon abgesehen war ich schon durch die praxis gut im thema drin (hat sich bis heute nich geändert)
was das anfangen betrifft..auch hier hat die von mir beschriebene methode gut geholfen, einfach das ganze noch n bisschen intensiver und ohne arbeitsphase für n paar tage

hilfreich wars auch, zwischendurch tolle unternehmungen oder besuch einzuplanen. wenn man ehrlich is, weiß man ja dass wenn man übers we besuch hat, vermutlich nix dafür tun wird und danach sicher auch 1-2 tage nich..ein schlechtes gewissen haben und ständig dran denken, was man noch machen müsste eigentlich, will man aber och nich.
also macht man einen zeitplan und überlegt sich, wieviel man bis wann geschafft haben will und dann macht man genau das. natürlich hatte ich einen reinen zeitaufwand von etwa vier wochen, effektiv habe ich davon aber nur zwei was gemacht weil ich zwischendurch immer n paar tage besuch hatte oder weg war. und ich hab ne woche eher abgegeben, weil ich da eh gerade inner nähe war und der post nich übern weg trau. das hat zusätzlich motiviert.