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Vollständige Version anzeigen: Marit Larsen Beatpol - 20. Februar 2010
Stalker

Marit Larsen
Beatpol

am Samstag den 20.02.2010


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Marit ist die neue Folk-Pop Ikone Norwegens! Mit nur 25 Jahren kann die Songwriterin und Multiinstrumentalistin bereits auf zwei Top-1 Albumplatzierungen zurückblicken. Mit ihrem Debüt-Soloalbum "Under the surface" erreichte sie in ihrer Heimat Doppelplatin, mit dem Nachfolger "The Chase" Platin-Status. Ihre Singles waren allesamt in den Top Ten der Charts, einige sogar auf Platz 1 oder wurden zum meistgespielten Radiosong des Jahres in Norwegen. Bei den MTV Europe Music Awards wurde sie als ... weiter lesen"beste norwegische Künstlerin" gekürt.

Bei diesem Karrieretempo war ja klar, dass sich der Name Marit Larsen schnell auch über die Grenzen Norwegens hinaus herumspricht! Und so wird im Sommer 2009 "The Chase" endlich auch in Deutschland veröffentlicht, eine ausgedehnte Deutschlandtour folgt im Herbst.




Beginn: 22:00 Uhr

Location: Beatpol www.beatpol.de

Adresse: Altbriesnitz 2a, 01157 Dresden

aeon
Tickets gibts fuer 24.89 Euro, z.B. bei eventim

Ich hab bis eben noch nie was von der Marit gehoert. Die macht ja niedliche Musik.

xMASKx
so ganz nett, aber die eintrittspreise kann man sich nicht leisten sad.gif
the ox
Der von Aeon gepostete war ein Nummer 1 Hit. Dazu ein ganz netter. Da darf man auch 25 Schäler nehmen.
Boehler
und sie kanns so richtig.

xMASKx
Zitat(the ox @ 13 Jan 2010, 00:03)
Der von Aeon gepostete war ein Nummer 1 Hit. Dazu ein ganz netter. Da darf man auch 25
Schäler nehmen.
*

definitionssache biggrin.gif
Euronymus
wusst ich doch, dass ich die schonmal ganz woanders gesehn hab:
eXmaikDD
Zitat(the ox @ 13 Jan 2010, 00:03)
Der von Aeon gepostete war ein Nummer 1 Hit. Dazu ein ganz netter. Da darf man auch 25 Schäler
nehmen.

Gerade wer einen Nr.-1-Hit hatte, kann seine Live-Tour imho doch mal etwas preiswerter anbieten. yes.gif
the ox
Was ist preiswert? Und sollte man Geld scheffeln wenn die Möglichkeit da ist oder sollte man da lieber was an die Fans zurückgeben? Zwei Fragen, die fünf Leute mit ebensovielen verschiedenen Antworten bedenken würden.
Hier mal ein schöner Artikel zum Weiterdenken: http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,671591,00.html
xMASKx
ich sehe die hohen preise kritisch.
der veranstalter kann nichts dafür. die künstler haben so wirtschaftliche agenturen, dass die wissen was verlangt werden kann. aber wenn sich gerade eine selbstverständlichkeit entwickelt zu überhöhten gagen finde ich das für gefährlich. v.a. für das jüngere publikum, das sicherlich gerne kommen würde, aber es sich nicht leisten kann oder wichtigere sachen dafür sein lassen...
ich finde es schade, dass man "geld scheffeln" muss und nicht einfach geld im normalen rahmen verdienen kann. junge künstler sind doch nicht darauf angewiesen innerhalb von 2 jahren ihren kompletten lebensunterhalt bis ins rentenalter zu erwirtschaften...
erich
sorry, aber wer im jahre 2010 bei 24,89 noch von "hohem preis" redet hat den allgemeinen euroanstieg verpasst. was kostet mittlerweile der döner? 3,40 euro, gell?

es steigen doch auch ständig die kosten drumherum. schau dir mal den fluffigen punkerladen an der petrikirche an. denkst du sie haben ebenso die preise angehoben um geld zu scheffeln?

der spon-artikel triffts sehr gut und wehe es beschwert sich einer, der auch nur ein einziges "kostenlos" gesaugtes lied auf der platte hat.

mein fazit:

für platten wollen die leute kein geld ausgeben, aber haben.
für konzerte wollen die leute kein geld ausgeben, aber erleben.

da stimmt was nicht im konsumentenkopf.
back to topic.
xMASKx
p.s. ich veranstalte auch im fluffigen punkerladen an der petrikirche und ich weiß was es heißt hohe gagen von bookingagenturen genannt zu bekommen. ich weiß aber auch was es heißt da einen punkt zu machen.
denn den löwenanteil erhält ein künstler nur selten. große agenturen wissen schon mit welchen verträgen sie sich eine (nicht goldene) aber zumindest silberne nase verdienen können.
und dass weniger publike bands mehr gefördert müssen als acts aus den charts sollte keine neuigkeit sein!

so jetzt gerne back to topic. ist nichts gegen den beatpol nur gegen die aktuelle tendenz der musikindustrie.
Luca Brasi
Also der Beatpol kann ja nun auch am allerwenigsten für den Eintrittspreis, denn das ist eine Einmietung von Aust-Konzerte. Trotzdem ist es auch richtig, was hier schon gesagt wurde. Die Veranstalter machen die Eintrittspreise nicht.
the ox
Die Diskussion gab es schon, als ich noch im fluffigen Punkerladen Konzerte für Jungs mit dem Kreuz auf der Hand gemacht habe. Das ist zwanzig Jahre her, ich verstehe also den idealistischen Ansatz von XmaskX,. Auch wenn ich zwischenzeitlich meine Seele dem Teufel (Musikindustrie) verkauft hatte, habe ich meine Wurzeln nicht vergessen.

Aber ich halte, wie Erich, 25 Euro nicht für einen "hohen Preis" im Verhältnis zum gebotenen. da gibt es wirklich größere Dreistigkeiten.
Vor allem regiert hier das Gesetz von Angebot und Nachfrage. Sowohl beim Veranstalter (der das ja nicht zum hohen Preis einkaufen muß) als auch von Seiten des Konzertbesuchers (der den Eintritt nicht bezahlen muß). Und man stelle sich vor: Es gibt sogar Leute, die zahlen das gerne und mit gutem Gefühl - weil sie das gute Gefühl zurückbekommen oder den Artist mögen oder einen Song. Gerade die teuren Konzerte sind die vollen Konzerte. Natürlich auch, weil die Radiolandschaft oder die Glotze das so befeuert, dass die Leute nur wenige Sachen kennen und die dann auch live sehen wollen. Radio ... nächstes Thema. Ein ewiger Kreislauf, welchen man durch eins versuchen kann zu durchbrechen: selber machen / selber erleben / Erfahrung sammeln und sei es mal einen Abend an der Tür von Chemo oder Groove . Insofern Daumen hoch an Erich und XMaskX. Jammern - und das wird in dem Zusammenhang eindeutig zu oft getan - bringt mal gar nix, außer einen selber runter. Peace & Out.
Stalker
ausverkauft!
Silenzium
Der Support kommt übrigens laut Beatpol-Seite von Samuel Harfst.
Numanoid
Hab noch ein Ticket rumliegen. Wäre in der Neustadt abzuholen.
Preis 20€ VB