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NPD
Unscheinbar
01 Mar 2006, 09:25
http://www.verfassungsschutz-mv.de/pages/npd_2.htm" Ideologisch sieht man sich als Speerspitze einer „sozialrevolutionären Erneuerungsbewegung", die das Ziel eines „deutschen Sozialismus"mit bestimmten antikapitalistischen Elementen verfolgt."
"...sondern propagierte insbesondere in den neuen Bundesländern einen deutlich antikapitalistisch geprägten „nationalen Sozialismus".
Gleichzeitig versuchte die Partei – aus einem anti-amerikanischen/westlichen Affekt heraus - mit (national)kommunistischen Staaten wie Nordkorea oder China in Verbindung zu treten."
Die NPD versucht genauso wie die Linkspartei den Sozialismus in Deutschland einzuführen und zwar auf nationaler Ebene. NPD und Linkspartei haben gemeinsame Ziele wieso vereinigen die sich auch nicht? Zur Neuen-Sozialistische-Deutschen-Arbeiter-Partei bzw. NSDAP
In Rhein-Sieg gibt es schon diese Partnerschaft:
http://www.spiegel.de/politik/deuts...,323185,00.html
Sowjet
01 Mar 2006, 09:29
Beide Links gehen nicht
wtf du schreibst auch viel Müll!?!
Kagge MC
01 Mar 2006, 09:36
Hier funzen die Links.
Sowjet
01 Mar 2006, 09:59
Polemik ist was feines..
Generalverurteilung einer Partei, weil eines ihrer Mitgleieder (Welches mittlerweile schon aus der Partei ausgeschlossen wurde) einen falschen Weg ging..
Und eine populistische Partei wie die NPD ohne grundlegendes Konzept, geht mit allen Mitteln auf Stimmmenfang..die würden auch noch Merkel unterstützen wenn es ihnen Stimmen bringen würde..
JoSchu
01 Mar 2006, 11:28
Zitat(Sowjet @ 01 Mar 2006, 08:59)
Und eine populistische Partei wie die NPD ohne grundlegendes Konzept, geht mit allen Mitteln auf Stimmmenfang..die würden auch noch Merkel unterstützen wenn es ihnen Stimmen bringen würde..
Und das trifft auf die Linken nicht zu?
Sowjet
01 Mar 2006, 11:38
Wenn ich die politische Arbeit dert PDS als Beispiel nehme, ist das erheblich realitätsorientierter und zuverlässiger als die der rechten Parteien (siehe sächs. LT -> DM wieder einführen)
Das jede Partei etwas flunkert ist klar..aber sie werden ihren Grundidealen nicht so untreu bzw entfernen sich nciht soweit von Ihnen, das sie auf einmal im anderen politischen Lager enden
JoSchu
01 Mar 2006, 11:40
Zitat(Sowjet @ 01 Mar 2006, 10:38)
Wenn ich die politische Arbeit dert PDS als Beispiel nehme, ist das erheblich realitätsorientierter und zuverlässiger als die der rechten Parteien (siehe sächs. LT -> DM wieder einführen)

Kein Kommentar.
Onkel Possi
01 Mar 2006, 11:42
das bezog sich sicher auf die npd... kann mich nicht erinnern das die linke das in ihrem programm hatte
JoSchu
01 Mar 2006, 11:44
OK, dann nehm ich alles zurück. Zumindest in diesem Einzelfall.
Sowjet
01 Mar 2006, 11:45
ja das realitätsorientierter gehört zur Linken und die DM zur Rechten (:
moppedheini
07 Mar 2006, 19:06
Soso, die Linke ist realitätsorientiert..........
Sicher trifft das auf einige Mitglieder der neuen Linken Partei (ex-PDS, keine Ahnung, wie sie sich heute schimpft) zu. Aber es ist zu bedenken, dass rechtes Gedankengut nicht gleich rechtes Gedankengut ist. Und vieles bzgl. z.B. der Zuwanderung ist realitätsnaher als das, was sich Hobbysozialisten ausdenken.
Wer heute zum Nationalfeiertag die Fahne am Haus hisst, wird gleich als rechts beschimpft. Leider haben wir ein Sammelbecken. Eine wirklich ehrlich gemeinte und wählbare nationale Partei, welche wirklich zu den demokratischen Grundwerten steht, fehlt leider. Kommt mir jetzt nicht mit CDU, die ist genauso rechts wie die SPD links. Kaum noch Unterschiede zu erkennen.
Pusteblumenkohl
07 Mar 2006, 19:23
Mir fehlen einfach die worte. Ich kann jetzt nichts schreiben.
Das alles hier ist so herzerfrischend stammtischpolitisch, ich seh mich nicht in der Lage zu einem einzigen der hier angeführten Post etwas zu sagen was nicht zynisch, oder zumindest sarkastisch wäre.
Schockt eure Eltern. Lest ein Buch.
moppedheini
07 Mar 2006, 19:31
Auf den Stammtisch, die nächste Runde geht auf mich!
Unscheinbar
26 Apr 2006, 13:44
WASG-Vorstandsmitglied Wagner wechselt offenbar zur NPD
Mittwoch 26. April 2006, 11:07 Uhr
Dresden/Chemnitz (AP) Ein Mitglied des WASG-Bundesvorstandes wechselt laut einem Zeitungsbericht als Berater zur rechtsextremistischen NPD-Landtagsfraktion in Sachsen. Wie die «Sächsische Zeitung» berichtet, handelt es sich um den 46 Jahre alten Andreas Wagner aus Chemnitz. Der in Gelsenkirchen geborene Politiker lebt seit 1992 in Sachsen und arbeitet nach eigenen Angaben als selbstständiger Handelsvertreter, schreibt das Blatt weiter.
Dem Bericht zufolge soll Wagner als sozialpolitischer Berater eingestellt werden. Nach AP-Informationen soll dies am 1. Mai geschehen. NPD-Fraktionsgeschäftsführer Peter Marx wollte den Bericht nicht dementieren und verwies auf eine Pressekonferenz, die am Freitag stattfindet.
http://de.news.yahoo.com/26042006/12/wasg-...fenbar-npd.html
mr.orange
26 Apr 2006, 14:19
Ich beginne mal mit einem wundervollen Zitat von lusch3:
"man bedenke: wenn man immer weiter nach links geht, kommt man rechts wieder raus."
Selten soviel Wahrheit in einem Satz gelesen.
Ob ein gewollte Sozialismus nun rot oder braun angestrichen ist, spielt kaum eine Rolle. Beide möchten Unternehmen stärker kontrollieren bei zumindest offizieller Selbstständigkeit der Unternehmen, mit einem Unterschied (Arbeit erst für Deutsche vs. allen, wirklich allen soll der Arsch vergoldet werden, auch den Bunten, nicht nur der weißen Herrenrasse etc.).
Die DM hatten beide im Programm, das war auch bei der PDS der Fall nebst einigen anderen Mini-Parteien.
Der für mich entscheidende Unterschied aus wirtschaftlicher Hinsicht ist, dass ich bei der Linken wenigstens ne entsprechende Einstellung im Konsumverhalten zumindest teilweise erkennen kann. So im Sinne von Fair-Trade-Kaffee etc.. Bei nem Nazi muss ich immer lachen, wenn der seine in Indonesien gestricke Levis, Adidas-Schuhe etc. bzw. nen Billig-Produkt ausm Ausland am Wanst hat, also quasi den Abbau von deutschen Arbeitsplätzen finanziert und gleichzeitig rumheult, dass es für Deutsche nicht genug Arbeit gibt. Das ist dann Dummheit, die schon weh tut.
Die politische Arbeit der PDS, insbesondere die Arbeit vor Ort beim Bürger ist jedoch Realitäts-naher.
Unabhängig davon: SPD und CDU sind auch Staats-sozialistisch.