Organlogistics (I)
Blue Note
am Donnerstag den 04.05.2006
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Organlogistics (I)
Der Turiner Hammond B3-Spieler Alberto Marsico hat in dieser Band mit dem
Saxofonisten Diego Borotti, dem Gitarristen Lorenzo Frizzera und dem Drummer Gio Rossi einige der besten italienischen Jazzer vereinigt.
Diese Musiker haben schon mit Größen wie Kenny Burell, Jimmy Witherspoon,
Bobby Durham, Chet Baker, Josè Feliciano oder Paolo Conte gearbeitet.
Organlogistics bewegt sich musikalisch zwischen Jazzstandards, Soul-Balladen,
Blues, Pop Songs, Funky Grooves und Gospel.
Alberto Marsico
"...As if he invented the genre, Alberto Marsico, with Jack Mc Duff and Jimmy Smith intimations, reminds us how the blues should be played and digested..."
(Jimmy Woode, 1999)
Alberto Marsico begann 1985, Piano und Keyboards zu spielen, doch er wechselte
1994 zur Hammondorgel, nachdem er einen Workshop mit Jack Mc Duff besucht hatte. Dies war ein wichtiger Wendepunkt in seiner Karriere.
Jack McDuff nahm eine Komposition von Alberto, das Stück "Jack Pot" (McDuff
gewidmet) für sein 1995 erschienenes Album "Jack Pot" auf.
Seitdem spielte Alberto Marsico in Clubs und auf Festivals auf der ganzen Welt. Er
bewegt sich musikalisch zwischen Jazz Standards, Soul-Balladen, Blues, Pop
Songs, Funky Grooves und Gospel. Sein Erkennungszeichen sind die, mit der linken Hand gespielte, Basslinien.
Auszug musikalischer Aktivitäten:
- 2000: Duo-Konzert mit Deep Purple-Schlagzeuger Ian Paice
- 2001: Plattenaufnahmen in Los Angeles mit Gitarrist Alex Schultz, Bassist
Larry Taylor (Canned Heat, Tom Waits, John Hammond Jr.)
- 1998 -2001: Konzerte in San Francisco mit Gitarrist Anthony Paule,
Keyboarder Jim Pugh (Robert Cray Band), und Saxofonist Rob Sudduth (Huey Lewis And The News) und in Los Angeles mit Gitarrist Alex Schultz.
- 2002: Plattenaufnahme "Jazz the Beatles" mit Simone Santini (Sopranino Sax) und Enzo Zirilli (Drums) (Organic Music 9729)
- Weitere Plattenaufnahmen für das Label Organic Music
Alberto spielte des Weiteren mit: Kenny Burrell, Ian Paice, Jimmy Witherspoon, Lee
HarperPhil Guy, Christian Rover, Sonny Rhodes, Paul Jeffrey, Lee Harper, Bobby
Durham, Tad Robinson, Dado Moroni, Alex Schultz, Lynwood Slim u.a.
Diego Borotti
Diego Borottis musikalische Karriere begann in den 80er Jahren. Er spielte mit
italienischen Jazzgrößen wie Enrico Rava und Franco D'Andrea und arbeitete unter anderem mit Chet Baker, Steve Grossman und Joe Newman.
Der Saxofonist ist ebenfalls im Pop-Bereich ein sehr gefragter Musiker. Er spielte Konzerte und Shows mit Gloria Gaynor, Josè Feliciano, Paolo Conte und Solomon Burke.
1993 nahm er George Gershwins "Rhapsody In Blue" und "Ein Amerikaner In Paris" mit einem Symphonieorchester auf, welches von A. Arrigoni dirigiert wurde.
Lorenzo Frizzera
Lorenzo "Friz" Frizzera ist ein äußerst vielseitiger Gitarrist, der ebenso
selbstverständlich Popsänger begleitet, wie er in einem Bebop-Kontext rasante
Linien auf der Gitarre spielt.
Er arbeitete mit gr0ßen italienischen popstars wie Enzo Jannacci and Tullio De Piscopo und Jazzmusikern wie Stefano Battaglia, Paolino Dalla Porta und Gianni Basso.
Lorenzo Frizzera ist außerdem Leiter der Jazzabteilung an einer renommierten
Schule für Theater, Tanz und Musik in seiner Heimatstadt Rovereto.
Gio Rossi
Die Bezeichnung All-Round-Musiker trifft auf diesen Schlagzeuger zu, der sich in
allen Stilen zuhause fühlt. Er spielte und machte Aufnahmen in den U.S.A., Asien,
Australien und in ganz Europa.
Unter anderem arbeitete er mit Musikern wie Tad Robinson, Bruce Katz, Christian
Rover und Dave Maxwell und den Blueslegenden Finis Tasby, Larry Taylor und Alex Schultz.
Gio Rossi ist ein gefragter Bigband-Arrangeur, Komponist und Multiinstrumentalist.
Seine Arbeit auf Drum Workshops brachten ihn nach Deutschland, Holland und Singapore.
Der Turiner Hammond B3-Spieler Alberto Marsico hat in dieser Band mit dem
Saxofonisten Diego Borotti, dem Gitarristen Lorenzo Frizzera und dem Drummer Gio Rossi einige der besten italienischen Jazzer vereinigt.
Diese Musiker haben schon mit Größen wie Kenny Burell, Jimmy Witherspoon,
Bobby Durham, Chet Baker, Josè Feliciano oder Paolo Conte gearbeitet.
Organlogistics bewegt sich musikalisch zwischen Jazzstandards, Soul-Balladen,
Blues, Pop Songs, Funky Grooves und Gospel.
Alberto Marsico
"...As if he invented the genre, Alberto Marsico, with Jack Mc Duff and Jimmy Smith intimations, reminds us how the blues should be played and digested..."
(Jimmy Woode, 1999)
Alberto Marsico begann 1985, Piano und Keyboards zu spielen, doch er wechselte
1994 zur Hammondorgel, nachdem er einen Workshop mit Jack Mc Duff besucht hatte. Dies war ein wichtiger Wendepunkt in seiner Karriere.
Jack McDuff nahm eine Komposition von Alberto, das Stück "Jack Pot" (McDuff
gewidmet) für sein 1995 erschienenes Album "Jack Pot" auf.
Seitdem spielte Alberto Marsico in Clubs und auf Festivals auf der ganzen Welt. Er
bewegt sich musikalisch zwischen Jazz Standards, Soul-Balladen, Blues, Pop
Songs, Funky Grooves und Gospel. Sein Erkennungszeichen sind die, mit der linken Hand gespielte, Basslinien.
Auszug musikalischer Aktivitäten:
- 2000: Duo-Konzert mit Deep Purple-Schlagzeuger Ian Paice
- 2001: Plattenaufnahmen in Los Angeles mit Gitarrist Alex Schultz, Bassist
Larry Taylor (Canned Heat, Tom Waits, John Hammond Jr.)
- 1998 -2001: Konzerte in San Francisco mit Gitarrist Anthony Paule,
Keyboarder Jim Pugh (Robert Cray Band), und Saxofonist Rob Sudduth (Huey Lewis And The News) und in Los Angeles mit Gitarrist Alex Schultz.
- 2002: Plattenaufnahme "Jazz the Beatles" mit Simone Santini (Sopranino Sax) und Enzo Zirilli (Drums) (Organic Music 9729)
- Weitere Plattenaufnahmen für das Label Organic Music
Alberto spielte des Weiteren mit: Kenny Burrell, Ian Paice, Jimmy Witherspoon, Lee
HarperPhil Guy, Christian Rover, Sonny Rhodes, Paul Jeffrey, Lee Harper, Bobby
Durham, Tad Robinson, Dado Moroni, Alex Schultz, Lynwood Slim u.a.
Diego Borotti
Diego Borottis musikalische Karriere begann in den 80er Jahren. Er spielte mit
italienischen Jazzgrößen wie Enrico Rava und Franco D'Andrea und arbeitete unter anderem mit Chet Baker, Steve Grossman und Joe Newman.
Der Saxofonist ist ebenfalls im Pop-Bereich ein sehr gefragter Musiker. Er spielte Konzerte und Shows mit Gloria Gaynor, Josè Feliciano, Paolo Conte und Solomon Burke.
1993 nahm er George Gershwins "Rhapsody In Blue" und "Ein Amerikaner In Paris" mit einem Symphonieorchester auf, welches von A. Arrigoni dirigiert wurde.
Lorenzo Frizzera
Lorenzo "Friz" Frizzera ist ein äußerst vielseitiger Gitarrist, der ebenso
selbstverständlich Popsänger begleitet, wie er in einem Bebop-Kontext rasante
Linien auf der Gitarre spielt.
Er arbeitete mit gr0ßen italienischen popstars wie Enzo Jannacci and Tullio De Piscopo und Jazzmusikern wie Stefano Battaglia, Paolino Dalla Porta und Gianni Basso.
Lorenzo Frizzera ist außerdem Leiter der Jazzabteilung an einer renommierten
Schule für Theater, Tanz und Musik in seiner Heimatstadt Rovereto.
Gio Rossi
Die Bezeichnung All-Round-Musiker trifft auf diesen Schlagzeuger zu, der sich in
allen Stilen zuhause fühlt. Er spielte und machte Aufnahmen in den U.S.A., Asien,
Australien und in ganz Europa.
Unter anderem arbeitete er mit Musikern wie Tad Robinson, Bruce Katz, Christian
Rover und Dave Maxwell und den Blueslegenden Finis Tasby, Larry Taylor und Alex Schultz.
Gio Rossi ist ein gefragter Bigband-Arrangeur, Komponist und Multiinstrumentalist.
Seine Arbeit auf Drum Workshops brachten ihn nach Deutschland, Holland und Singapore.