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IDC geht von einer Rate der illegal eingesetzten Software in Deutschland von 30 Prozent aus, das damit unter dem Schnitt von 36 Prozent liegt. In der weltweiten Top 20 können lediglich China und Russland mit Piraterieraten von 92 beziehungsweise 87 Prozent nennenswerte Schäden in Milliardenhöhe erreichen, andere Länder der "Spitzengruppe" haben schlicht zu wenig Gesamtumsatz. [...] "Softwarepiraterie vernichtet alte und verhindert neue Arbeitsplätze", erklärte Huber, "die Marktwirtschaft kann ihre Früchte nur entfalten, wenn das Eigentumsrecht gewährleistet ist -- und dazu gehört das geistige Eigentum." |
Dieses habe ich am 7.7.04 auf heise.de gelesen.
Lustigerweise gab es zusätzlich eine Meldung über das Bewusstsein von Raubkopien und deren Umgang in der folgender Satz zu lesen war:
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Der Konzern [Microsoft] wäre allerdings möglicherweise auch schlecht beraten, wenn er mit Hilfe von Polizei und weiteren Kopierschutzmaßnahmen scharf gegen private Raubkopierer vorginge: Schließlich gründet das Monopol von Microsoft-Produkten wie Windows oder Office nach Meinung vieler Marktbeobachter mit auf dem Vorgehen, bei Privatnutzern ein Auge zuzudrücken und so für eine große Verbreitung der Software zu sorgen. |
heise.de
Was denn nun. Hilft jetzt das ganze Raubkopiererzeugens um eine Marktmacht zu erhalten, oder sie zu zerstören? Ich blick da nicht mehr durch
