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Vollständige Version anzeigen: SLR oder Kompakt
sQeedy
/*mod: aus diesem thread heraus entstand eine kleine diskussion darueber, was nun besser ist, eine teure kompakte digicam oder doch lieber eine dslr, die preislich sogar schon guenstiger zu haben sind.... lest selbst */

hmmm. ich trage mich mit dem gedanken an eine "neue"... es steht aber leider nicht genug geld für eine digitale spiegelreflex zur verfügung sad.gif deswegen dachte ich eher an eine hybrid-mischung aus kompakter und spiegelreflex...
was ich drin haben will:
- blende, belichtungszeit, iso-empfindlichkeit, usw. separat einstellbar
- geringer stromverbauch
- sehr gutes objektiv
- guter kompromiss, mit dem man sehr schöne makros aber auch "n bissl tele machen" kann
hab schon einige sehr schöne exemplare hier gesehen, aber mich würde konkret interessieren: wie sind eure erfahrungen? was würdet ihr beim nächsten kauf besser machen? was würdet ihr mir empfehlen?

eDit: von den werten her fände ich wichtig, dass man von 1/2000 bis mind 5sek. belichten kann...
Unscheinbar
Squeedy, die Sony R1 ist genau das Richtige für Dich, ein Traum. Bilder bei Flickr.

Ich bin auch noch mit SLR unterwegs, mache aber immer weniger Bilder, selbst wenn ich sie mit habe, der Anspruch und Zeitaufwand sind zu hoch geworden, man kann ja auch alles bei Flickr angucken. So eine Ixus in einer Zigarettenschachtel ist auch nicht von schlechten Eltern, wenn man seine ernsthafte Fotografiephase hinter sich hat. Vielleicht steige ich auf die R1 um (oder doch nicht, kommt auf die Laune an). Ich staune sehr über die IXUS-Bilder, die ich diesen Frühling, Sommer gemacht habe, hohe dynamic range und natürliche Farben für so spontan Freunde fotografieren völlig ausreichend.
hullbr3ach
Nun, das war darauf bezogen, dass hier gestern oder so irgendjemand im Forum gemeckert hat, wie man nur ein Tamron auf eine EOS schrauben koennte. Deshalb auch der wink.gif
Aber ehrlich gesagt, was ich bisher von den Tamron im Netz gesehen habe hat mich nicht so umgehauen. Relativ starke Randabdunklung, starke Abberationen im Weitwinkel und nur in der Bildmitte richtig scharf. Gibt aber wahrscheinlich gute und nicht so gute Objektive von denen.
Und dass Rauschen durch die Optik zustande kommt habe ich nie behauptet. Das waere ja Quatsch.
Hrothgar
Zitat(hullbr3ach @ 20 Aug 2006, 10:37)
Nun, das war darauf bezogen, dass hier gestern oder so irgendjemand im Forum gemeckert hat, wie man nur ein Tamron auf eine EOS schrauben koennte. Deshalb auch der wink.gif


Bitte erst lesen, dann motzen. Es ging um das Tamron 28-200 und das ist auf einer 20D, eigentlich auf jeder DSLR, nicht gerade die Wucht in Tüten. Es gibt aber von dem Hersteller durchaus sehr interessante und hochwertige Linsen die preislich durchaus erschwinglich sind. Die sogenannten Suppenzooms, also alles mit einem großen Zoombereich, sind aber generell eher weniger gut, egal von welchem Hersteller.

Hrothgar
sQeedy
Zitat(Greenfreak @ 20 Aug 2006, 04:38)
Die R1 ist definitiv eine verdammt gute Kamera, wenn nicht die beste "Kompakte"...

Aber:

Aussagen wie: SLR + Tamron sind schwächer, sind kompletter Schwachsinn.
Dann solltest du sagen welche SLR und welches Objektiv. Ich nutze ein Tamron-Objektiv an einer DSLR
und denke, dass dieses Qualitativ locker mit einer R1 mithalten kann. Erst recht beim Faktor Rauschen,
welches natürlich nicht am Objektiv fest zumachen ist..
*

Sehr interessant! Welche Kompakte ist denn deiner Meinung nach die Beste? Und: Wenn man sich in
diesen preislichen Sphaeren bewegt, kann man ja auch gleich ne gute SLR nehmen oder? (Bin
immernoch hin und hergerissen)
Sowjet
Eine gute DSLR für den Preis einer R1, S9500 oder Pro815 wirst du wohl nciht finden..und die Sache ohne ansprechende Objektive (die dann erst die Hauptinvestition darstellen werden) bringt dir eine DSLR auch nicht viel.
Sowjet
Die (H1, Z612) sind ja dann schon wieder zwei Nummern kleiner (;
Lars
in wiefern kleiner, von welcher Kamera gehst du denn jetzt aus? smile.gif
Sowjet
Naja sQueedy sprach über die Grenze zw. Kompakter und DSLR, also gehe ich von der Sparte S9500, R1 bzw. Pro815 aus..
sQeedy
exakt. sagen wir mal die objektive würden nicht das problem darstellen. lieber ne gute DSLR oder ne high-end Kompakte?
Niveau
Zitat(sQeedy @ 21 Aug 2006, 18:32)
exakt. sagen wir mal die objektive würden nicht das problem darstellen. lieber ne gute DSLR oder ne high-end Kompakte?
*


Eindeutig kompakte, ich habe beides.

Die SLR hat einfach mehr Dynamic Range, Nachtfähigkeiten aller Art, und man kann das Motiv besser vom Hintergrund freistellen. Sie ist für Kunstfotos von Dresden. Nur irgendwie kann man die sich heutzutage auch von Flickr downloaden, ohne selbst als rasender Reporter durch die Gegend zu rennen.

Man tendiert immer mehr gen Bilder nur noch von Mitmenschen, Festen, Treffen und so weiter. Dazu tut es auch eine Ixus, hat einen recht guten Blitz, macht scharfe Bilder, hat ISO 50 und passt in eine Zigarettenschachtel, auch ohne Schutz gut in Hosentasche, lichtstarkes Objektiv, gute Filme. Manko dieser Kamera sind chromatische Aberrationen, aber bei solchen Bildern kommen sie entweder nicht vor oder stören nicht.

Wer an einer Fotocommunity teilnehmen will, kommt auch mit einer Sony R1 gut aus. Das einzige, was mich noch an der SLR hält sind das 50 1.4 und 85 1.8, es ist unmöglich damit schlechte Bilder zu machen.
sQeedy
nichts ist unmöglich happy.gif
nunja. da ich auch hin und wieder ein kleines filmchen nicht verachten würde wäre die R1 wohl wirklich praktischer. oder gibt es ne DSLR mit selbiger funktion?
Hrothgar
Zitat(sQeedy @ 21 Aug 2006, 18:59)
nichts ist unmöglich happy.gif
nunja. da ich auch hin und wieder ein kleines filmchen nicht verachten würde wäre die R1 wohl wirklich praktischer. oder gibt es ne DSLR mit selbiger funktion?
*

Die R1 kann keine Filmchen machen. (und das finde ich persönlich auch gut so.)

Hrothgar
Sowjet
Eindeutig DSLR!

Videos gehen glaube mit DSLR noch nciht (obwohl ich dächte da mal was gelesen zu haben *grübel)

Kompakte (bis auf die R1) haben *CCD Sensoren, denen die CMOS Sensoren von DSLRs einfach überlegen sind.
Die R1 hätte mir eindeutig zu wenig Zoom (deswegen hab ich sie auch nicht (; ).
Wenn die Objektive nicht das Problem sind und du nicht nur Schnappschüsse machen möchtest (d.h. Freiheiten bei Objektivwahl und Ausstattung in der Zukunft haben möchtest) dann greif zu einer DSLR.

edit: Ab und zu sind Videos schon nciht verkehrt (;
Hrothgar
Zitat(Sowjet @ 21 Aug 2006, 19:11)
Eindeutig DSLR!

Videos gehen glaube mit DSLR noch nciht (obwohl ich dächte da mal was gelesen zu haben *grübel)


Eher nicht, man stell sich mal den Spiegel vor, wie er 20 oder 30 mal in der Sekunde hoch und runter klappt. shocking.gif

Lediglich die Olympus E330 bietet, ähnlich wie normale Kompaktkameras eine LiveView wo man ein LiveBild auf dem Monitor hat. Die Umsetzung ist kompliziert und meiner Ansicht nach wenig überzeugend. Außerdem braucht man sowas nicht wirklich. Filmchen kann sie aber auch nicht.

Hrothgar
sQeedy
Hm hm. Sehr interessant. Aber so vollkommen ohne Film...
Was haltet ihr von der Canon PowerShot S3 IS?
Hrothgar
Guggst du hier:

http://www.dpreview.com/reviews/canons3is/

Hrothgar
Unscheinbar
Die Sony R1 like no other hat fast alle Vorteile einer SLR. Ich hatte früher die Cybershot F717 und habe mich dann für alle Zeit von Sony verabschiedet als sie die überzüchtete F828 auf den Markt geschmissen haben. Aber ich muß zugeben, die R1 wäre der würdige Nachfolger der F717 gewesen. Sie sind zurück auf dem Pfad der Tugend.

SLR werden die nächsten zehn Jahre keine Filme machen könne, weil das der Spiegelverschluß nicht mitmacht, der hält nur 100.000 Auslösungen.

Man kann nicht sagen, CMOS ist besser als CCD, die SLR und die R1 haben einfach viel größere Sensoren und Pixel als die Kompakten. Es gibt in allen Preisklassen beides jeweils mit Bayerinterpolation, was sich nicht durchgesetzt hat ist dieses Sigma X3, bei dem nicht drei Pixel eine Farbe mixen, sondern jedes die richtige hat, so dass das Bild bei selber Pixelzahl schärfer ist, aber das rauscht zu sehr.

Ich bin eigentlich kein Fan großer Zooms, mehr als dreifach und bei guten Herstellen fünffach ist eben physikalisch ungesund - ich nehme sogar meist Festbrennweiten. Aber die Sony R1 hat halt ein Carl Zeiss Objektiv und geht gerade noch so. Dafür ist man dann schon sehr flexibel und muß keine Linsen wechseln, die Bildqualität ist überwältigend für eine Nicht-SLR. Für mich interessiert eigentlich nur 30 mm Weitwinkel für Plätze, 50 mm als Normalbrennweite und 85 mm Portrait. Der richtige Sniper-Telebereich fängt erst bei 500 mm an. Ich meine völlig unbemerkt von der Elbe die andere Seite auf 10 cm ranholen. Aber so faszinierend es anfangs ist, aufhebenswerte Bilder kommen dabei selten bis nie raus, so dass ich 30-90 für das ideale All in One Objektiv halte, da hat man noch etwas Lichtstärke und weniger sphärische Störungen. Die Sony R1 kann man noch im Daily Bag am Gürtel dabei haben. Mit dem Traveller Rucksack durch die Gegend zu rennen, also irgendwann ist man aus dem Alter raus.
Sowjet
Klar ist der Spiegel unpraktisch, aber bei Video müsste der ja nciht ständig umklappen Oo
Zoom ist was feines und ich nutze ihn sehr häufig und da reicht mir der 10,7fach oft nicht.

Ich hab aus Kostengründen mich eben für die eierlegende Wollmilchsau (s9500) entschieden, aber hab eben auch schon die Nachteile erkannt:
- oft zu großer Schärfebereich
- trotz aller Finesse hohes Rauschen bei Dunkelheit
- sensorbedingt langsamer Autofokus bei Dunkelheit
- keine ausgereifte Blitzsteuerung
- fehlende Variabilität mit Objektiven

+ kostengünstige Alternative zum Einstieg von Makro über 28mm WW bis 200mm Tele
+ handlich
+ schnell
+ mit Einarbeitung imho gute Bildqualität, die sich vor DSLR nicht verstecken braucht
+ Videos
..
Niveau
Die Geschwindigkeit des Autofokus (oder ob diese Mechatronik bei Dunkelheit überhaupt funktioniert), das ist ein weiterer Grund für lichtstarke Objektive. So, jetzt kennt jeder meine Meinung zu Bildstabilisatoren. Sie stören mich nicht und funktionieren auch, aber der Sinn ist eher theoretischer Natur. Mit gutem Objektiv und den ISO-Fähigkeiten großer Sensoren braucht man das nicht und wenn doch, hilft er nicht.
Hrothgar
Ein Stabilisator bringt typischerweise 2 bis 3 Blendenstufen. Das hilft nicht immer, kann aber hin und wieder über ERfolg oder Niederlage entscheiden. Meine Meinung.

Hrothgar
hullbr3ach
Nochmal zur R1: Wenn es nicht zwingend eine SLR sein soll, dann gibt es keinen Grund nicht die R1 zu nehmen und damit eine Menge Geld zu sparen ggue. einer qualitativ gleichwertigen SLR Ausruestung.
Gruende fuer eine SLR:
- nahezu rauschfreies Knipsen mit hohen bis sehr hohen ISO Werten
- Zoombereich vom Weitwinkel bis Super-Tele moeglich (aber siehe Nachteile)
- extrem schneller und sicherer Autofokus in fast allen Lichtverhaeltnissen

Gruende gegen eine SLR:
- Herumtragen von mehreren Objektiven um alle Brennweiten in guter Qualitaet abdecken zu koennen (die billigen Superzoom-Objektive zaehlen nicht)
- hoher Gesamtpreis fuer Kamera + (gute) Objektive
- Gefahr von Dreck in der Kamera, der beim Objektivwechsel eindringen kann

Gruende fuer die R1 im Vergleich zu anderen nicht-SLRs:
- grosser Bildchip, d.h. lichtstark, relativ wenig Rauschen, kleine Tiefenschaerfe
- hohe Qualtiaet der Optik

Gruende gegen die R1:
- stehen in dpreview, bzw. sind genau die Vorteile einer SLR oben

Das mal als rein subjektive Liste zur Hilfe bei der Entscheidungsfindung.

Mit der R1 kommt man m.E. relativ nahe an das SLR Gefuehl heran, insbesondere bei der Bildqualitaet. Wer aber unbedingt wie mit einer SLR Knipsen will sollte auch eine solche nehmen - mit allen Vor- und Nachteilen. Denn eine perfekte und gleichzeitig bezahlbare Kamera gibt es nicht.
Boehler
Ich denke man muss da sowieso differenzieren.


Die Kameras unterscheiden sich schon je nach Einsatzgebiet und Anspruch.
Wichtige Faktoren sind da schon der Autofokus und das Rauschverhalten der jeweiligen Kameras. Für den normalen Hausgebrauch sollte eine Kompakte, erst Recht so eine gute wie die R1, durchaus asureichen.

Bei speziellen Einsatzgebieten, wie zum Beispiel der Makrofotografie, Tierfotografie oder auch Eventfotograife hat eine DSLR viele Vorteile, die sich auch nicht von der Hand weisen lassen.

Ich sehe bei DSLRs generell nur 2 wirkliche Nachteile:

Platzverhalten - man benötigt immer einen Rucksack oder eine größere Tasche
Finanzielle doch recht erheblich..

Alles andere halt ich für Quatsch.

Und Bildstabilisatoren sind bei schlechten Licht kaum durch etwas außer einem Stativ zu ersetzen und gerade bei Tele-Objektiven genial. Zumindest beim Canon IS bin ich vollkommen davon überzeugt.
Unscheinbar
Bei Tele machen die Stabis ja durchaus Sinn. Ich habe meist das 50 1.4 drauf und mache kaum noch Telefotos. Mit dem 1.4er kann man bei mickriger Raumbeleuchtung freihändig fotografieren. So ein Stabi ist halt meist nur begrenzt sinnvoll, wenn die Kamera wegen lichtschwachem Objektiv nicht mehr scharfstellen kann oder sich das Motiv mit mehr als 1 mm je Tausendstel Sekunde (3,6 km/h) bewegt.
Hrothgar
Zitat(Unscheinbar @ 21 Aug 2006, 21:26)
So ein Stabi ist halt meist nur begrenzt sinnvoll, wenn die Kamera wegen lichtschwachem Objektiv nicht mehr scharfstellen

Verstehe ich nicht, was hat der Stabi mit den AF-Sensoren zu tun?

Zitat(Unscheinbar @ 21 Aug 2006, 21:26)
kann oder sich das Motiv mit mehr als 1 mm je Tausendstel Sekunde (3,6 km/h) bewegt.

Versteh ich auch nicht. Wie sollte der Stabi helfen, wenn sich das Objekt bewegt?

Hrothgar
Unscheinbar
Mit einem 50 1,4 kann die Cam bei nahezu völliger Dunkelheit automatisch und schnell scharf stellen, mit einem lichtschwachen (Eingangsblende 3,5 statt 1,4) Tamron-Suppenzoom gibt sie wesentlich eher den Geist auf.

Es kommt darauf an, was man macht und bei welcher Brennweite. Bei mir ist die Bewegung des Motivs oft eher das Problem als die unruhige Hand. Daher ist, für mich, der Bildstabi meist keine Wunderlösung und ich nehme lieber lichtstarke Festbrennweiten.
sQeedy
hm. ich habe schon mehrere Wochen mal mit einer sehr guten DSLR fotografieren können. Dies waren (natürlich) hauptsächlich Tierfotos. Was ich mir dabei gewünscht hätte wäre noch ein gutes Makroobjektiv gewesen (ich liebe Makroaufnahmen). Hin und wieder will ich aber auch die ein oder andere Person knipsen. Dass ich ne große Cam mit mir rumtragen müsste macht mir nix aus und ein Sucher sowie schneller Autofokus sind einfach ein Muss. So wie es ausschaut wäre dann eine SLR wohl doch das Mittel der Wahl (für mich). Naja und es kommen ja noch weitere Geburtstage wo man sich Objektive wünschen kann... happy.gif
Danke erstmal an alle und ich finde es kommt echt auf die Person und ihre Bedürfnisse an (man muss halt wissen was man will) ob man sich nun für SLR oder Kompakte entscheidet. Beide haben ihre Vor- und Nachteile aber genau das charakterisiert sie ja auch, hebt sie von der jeweils anderen ab und gibt einem dann hilfreiche Entscheidungspunkte. smile.gif
Hrothgar
Für gute Fotos muss der (D)SLR-Fotograf eben auch etwas leiden. Wer das nicht will muss ja nicht.

Was die Objektive angeht habe ich übrigens sehr gut Erfahrungen mit gebrauchten gemacht. Mein Tele ist fast 15 Jahre alt, aber so ein solider Metallbrocken geht eben auch nicht so schnell kaputt. Und es hat keine hundert Euro gekostet... :-D

Bei Ebay wäre ich zwar vorsichtig, aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten.

Hrothgar