Augustusbrücke vom 10. bis 12.02.2006
![]() In der Dunkelheit werden Texte bekannter Dresdner Lyriker, die sich intensiv mit der Zerstörung ihrer Stadt auseinander gesetzt haben, von der Augustusbrücke auf die Wasseroberfläche der Elbe projiziert. Man sieht Worte und Textfragmente aus dem Wasser auftauchen. Sie formen sich, werden deutlich und lesbar. Sie treiben, trudeln, wirbeln und zerfließen in der Strömung des Flusses. Man liest die Worte, den Text – bis dieser langsam davon zieht, verschwimmt, sich verflüssigt und im Lauf der Elbe – dem Sehnsuchtsort Dresdens – entschwindet ... täglich 17.00 - 22.00 Uhr ![]() Exposé siehe auch bei eXma |
Beginn: 17:00 Uhr
Location: Augustusbrücke
Adresse: Augustusbrücke, 01097 Dresden