Es begab sich zu einer Zeit, da die nordischen Genrekasper Turbonegro ihr 20-jähriges Bandjubiläum feierten, dass ein paar Dresdner Musikfreunde zu diesem Anlass wild entschlossen eine kurzfristige Feier aus der Taufe heben wollten. Zur Feier, so schien es klug, sollten auch fünf oder sechs Stücke jener Kapelle live gespielt werden. Innerhalb kürzester Zeit stand die entsprechende Combo und aus den fünf Stücken wurde ein ganzes Set.

Die einzige ostdeutsche Turbonegro-Coverband Asses of Fire hat inzwischen Fuß gefasst und weiß die organisierten Fankreise, (in erster Linie bestehend aus der Turbojugend Elbflorenz und der Turbojugend Radebeul West) seitdem immer wieder aufs Neue zu überzeugen.

Sollte man sich von überzeugen!

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hinüberleg
herüberleg....

nich überlegen, machen! lohnt sich aber ni vor halb 12

Übelst toll. Man hätte meinen können, da stand das Original auf der Bühne. Von manch einem wurden Asses of Fire gar des Playbacks bezichtigt