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Vollständige Version anzeigen: Unterschichtspornographie
Pusteblumenkohl
Werteverfall. Das klingt jetzt erstmal nicht so schön. Werteverfall. Das macht schon von vornherein klar : "Hoppelhasen stehen nicht zur Debatte!". Blümchen fallen auch unter den Tisch. Und Blümchensex hat es nie gegeben. Würde man unsere Gesellschaft anhand von Pornofilmen analysieren, wäre diese Aussage wirklich glaubhaft.

Zitat
Lust auf Schmerzen und Gewalt
"Porno, das ist heute LifeStyle", sagt Gian Carlo Scalisi. Auf seiner Visitenkarte steht "Managing Director" von "21 Sextury Video". Seine Firma stellt äußerst erfolgreiche Pornofilme her. "Unsere Kunden kommen aus allen Schichten, nicht nur aus der Unterschicht", sagt Scalisi. "Mindestens 20, vielleicht sogar 25 Prozent sind Mittel- oder Oberschicht." Scalisis Kunden wollen "Gonzo-Filme". Das sind Pornos, die auf jede Rahmenhandlung verzichten. In einem Studio in München stellen die Produzenten eine Pritsche auf. Eine Frau wird daraufgelegt. Dann fallen drei oder vier Männer über sie her. Gang-Bang. Alle Darsteller, auch die Frauen, seien Amateure, beteuert Scalisi. Warum? "Amateure kommen viel besser rüber. Das spüren unsere Kunden. Bei den Frauen, ich meine, da sieht man: Die haben noch richtige Schmerzen."


Kinder analysieren unsere Gesellschaft mit allem was sie in die Hände bekommen können. Sie lernen durch Nachahmung. Sehen Minderjährige regelmäßig Hardcore Pornos beeinflusst das ihr soziales Verhalten. Ein Stern Artikel beschäftigt sich genau mit diesem Thema und zeichnet ein düsteres Bild der heutigen Unterschichtsjugend.

| Stern Artikel | Sexuelle Verwahrlosung: Voll Porno!|
caprice
Wie sh_krank.gif .
Sowjet
Irgendwas hab ich in meiner Jugend falsch gemacht..oder richtig?!
NEO.POP
kann das bild bestätigen, hab schon öfter kinder die irgendwas zwischen 8 und 12 waren in der bahn gesehn die sexuelle praktiken nachahmen bzw andeuten ... wenn grad nix andres da is auch mit der tür der straßenbahn gängige musikalische untermalung is aggro, bushido und co das aus irgendn handy gegrunzt kommt das irgendjemand in der hand rumträgt. das scheint aber generell total in zu sein andere leute mit seinem handy zu nerven.
Pusteblumenkohl
Diese Entwicklung ist aber schon länger zu beobachten. Schon während meiner Abizeit gab es Leute die mir Fotos zeigen mussten, wie geil doch 14 jährige Gesamtschülerinnen abgehen.
yeahrite.gif
Warrior
das das so ist,is ja nix neues oder!?die frage is eher wohin läuft die geschichte?das intressiert mich;ich bin froh etwas älter zu sein,aba n kind mit 14 jahren zur heutigen zeit zu haben,nee danke!!!
SHARK
Und nun? Kollektiver Selbstmord? shifty.gif

Wie wäre es mit eigener Schaffenskraft etwas mehr Normaliät in die Geschichte zu bringen? Die Decke über den Kopf ziehen kann zwar ganz kuschelig sein, bringt aber auf Dauer nicht weiter ... smile.gif

Als ran ans Kinder kriegen! Und schön die Geschichte mit den Blumen und den Bienchen üben, damit man/Mann/Frau das auch vernünftig weiter geben kann ... lol.gif

Jaa, jaa - "Ditschen dieever" oh ja rofl.gif
Pusteblumenkohl
ich dachte eher an Aerosolbomben und Daisy cutter Abwurf über den entsprechenden Ballungszentren. aber Sharks Vorschlag geht auch. smile.gif
drölf
ich könnte mir vorstellen, dass früher oder in irgendwelchen naturvölkern nicht so prüde mit den kindern umgegangen wurde

und irgendwie haben wir uns daraus wohl zu dem entwickelt, was heute so gang und gäbe ist. mit wahnsinnig prüden bzw scheinheiligen zwischenstationen.

tja es scheint, als würde es sich jetzt eher wieder im ursprünglichen maß einpendeln.
lusch3
was in pornos abgeht hat ja nun mal gar nix mit der realität zu tun. wenn die jungen heranwachsenden keinen respekt vor der frau haben, also weder die jungens noch die mädels, dann gute nacht emanzipation, gute nacht gesellschaftlicher fortschritt, gute nacht zivilisation.
abadd0n
Wenn ich "Pornographität" als messbare Kenngröße einführen darf, dann würde ich meinen, dass es sich nahezu um eine Konstante handelt. Aus mancher Kindheit hier mitlesender Generationen kennt man solche Bilder heute wie damals:

[attachmentid=12227]

Keine Ahnung ~~~ ...., wir waren in der 1. bis 4. Klasse schon ziemlich fies drauf. Da bei Kindern die Wertvorstellungen und moralischen Schranken noch nicht so gut "implementiert" sind, sagt man nicht zu Unrecht, dass Kinder die gemeinsten* Menschen sind. Freilich befremdet es, wenn man liest, dass ein elfjähriger Junge ein viel jüngeres Mädchen vergewaltigt. Andererseits: Was meint ihr, wie hoch die Dunkelziffer in Familien ist?

[attachmentid=12228]


Klar gibt es Veränderungen; klar ist es so, dass Sexualität immer öffentlicher wird. Ist es nicht einfach so, dass sich die Qualität ändert, nicht aber das Ausmaß? Oder doch? Fallen immer mehr Tabus, ohne neue entstehen zu lassen? Wachsen Tabus nach? Falls ja, ist das gut so?

Im Übrigen: Wenn schon Porno, so ist das keinesfalls ein Problem der "Unterschicht", - indiskutabel.

#abd, privat öffentlich.

* ließe sich der Wortsinn noch diskutieren.
P.S.: Falls jemand was an den Beispielbildern zu nörgeln hat: Das sind jeweils die ersten Bilder einer Serie
cool.gif
P.P.S.: SVV'ler welcome.
Pusteblumenkohl
Kennt ihr dieses Gefühl wenn ihr ne halbe Stunde nen Text tippt und dann ist dieser Einfach weg? So gehts mir grade.

Darum nur kurz ein Adorno Kommentar zu abbadon :
"Bei vielen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen."
JoSchu
Also irgendwie erinnert mich das gerade an die Killerspieldebatte - man sucht eine monokausale Erklärung für alles, was gerade so in der Gesellschaft falsch läuft.

Nur eine Anmerkung:

Bis ins 19. (vielleicht sogar 20.) Jahrhundert hinein war es ganz normal, vor seinen Kindern Sex zu haben. Logischerweise, lebte die ganze Familie doch meist in einem einzigen Zimmer zusammen.


(Es sei zu beachten, dass ich nur eine Wertung über die angeblichen Gründe der Verhältnisse vornehme, nicht über die Verhältnisse selbst. Ach, was schreib ich das überhaupt, wird ja doch nichts nützen.)
Chris
Zitat(Pusteblumenkohl @ 17 Mar 2007, 05:13)
Kennt ihr dieses Gefühl wenn ihr ne halbe Stunde nen Text tippt und dann ist dieser Einfach weg? So gehts mir grade.
*

Firefox suxx
Pusteblumenkohl
@Joschu:

Bis ins 19. (ja sogar 20. Jahrhundert) hinein war es ganz normal auf der Strasse Strippoker zu spielen. Schließlich lebten ja viele Familien sowieso auf der Straße. und hatten auch Sex voreinander. Ständig sprangen einem wild koppulierende Tagelöhner vor die Füße. Darum erfand man den Stockdegen.
JoSchu
Was ich damit sagen wollte Wann genau wurde Sex eigentlich "böse"?

Das Problem ist, dass die Kausalkette hier mal wieder verdreht wird. Das Problem ist nicht zu viel Sex, sondern zu wenig Liebe. Das Gleichgewicht ist einfach aus den Fugen geraten. Deshalb sind Sex oder Pornos trotzdem nicht evil.

Ansonsten würde mich mal deine Vorstellung von Sex zur damaligen zeit interessieren. Mama und Papa krochen unter die Bettdecke und versuchten ganz leise zu sein, während die Kinder sich die Lehm- oder Holzwände anschauen mussten?
Chrizzly
Also Omasex turnt mich nicht an smile.gif

"Was ich damit sagen wollte Wann genau wurde Sex eigentlich "böse"?"
Ich glaube nicht, dass hier jemand den Sex verteufelt.
Lediglich die andauernde Reduzierung des Menschen allein auf Sex, Instinkte, Faustrecht, usw.

Jetzt würde mich interessieren, ob Du sagst, dass der Mensch nur denkt, er wäre mehr als Obengenanntes, was jedoch gar nicht stimmen würde (von wegen freier Wille und so). Wolltest Du eh nicht mal was dazu schreiben? smile.gif
NEO.POP
also ich glaub die killerspieldebatte und dieses problem hier kann man nicht unbedingt gleichsetzen ich seh da erhebliche unterschiede. zum beispiel will hier niemand sido oder pornos verbieten, ich seh das problem eindeutig bei den eltern und den pädagogen, ich für meinen teil würde zum beispiel nie auf die idee kommen mit meinem 12 jährigen kind pornos zu gucken. ich denke es ist eindeutig, das pornos und sido und co gang-bang, vergewaltigung usw als normal und cool suggerieren und frauen als menschen zweiter klasse, als lustobjekt für männer deklarieren. und wenn gerade das den normalen medialen einfluss auf die kinder in so einen sensiblen phase des erwachsen werdens darstellt führt das zwangsläufig zur verrohung und zur vorstellung einer falschen realität. ich sehe hier von staatlicher seite wenig handlungsbedarf da beides schon mehr oder weniger ab 18 ist, dem jugendschutz sei dank, lediglich im bildungswesen seh ich gewissen missstände, aber gerade da muss sowieso einiges passieren. die eltern hingegen stellen in jedem fall das vorbild für die kinder dar, das problem in der "unterschicht" ist, das die eltern in dem fall selber perspektivlos sind, das kind eher ein unfall als ein wunsch war und die selber null ahnung von erziehung haben, dazu kommen in manchen fällen noch die hier beschriebenen zustände, die eltern sind zum teil einfach nicht in der lage den kindern normale moralische vorstellungen nahe zu bringen und genau da seh ich den unterschied zu den anderen "schichten". ich will nicht sagen das es ein reines "unterschichten"problem ist aber da konzentriert es sich.
JoSchu
Zitat(Chrizzly @ 17 Mar 2007, 13:32)
Ich glaube nicht, dass hier jemand den Sex verteufelt.
Lediglich die andauernde Reduzierung des Menschen allein auf Sex, Instinkte, Faustrecht, usw.
Dann stellt sich trotzdem die Frage, warum die Pornos daran schuld sein sollen. Das is doch der Grundtenor des Artikels: Kinder schauen Pornos und ahmen das Gesehene nach. Inklusive des impliziten Umkehrschlusses: Ohne Sexfilmchen gäbe es das Problem nicht (wenn der Artikel das nicht offen sagt, wird es in nächster Zeit irgendein hirnverbrannter Politiker tun, wodurch dann auch die Parallelen zur Killerspieldebatte wieder offensichtlich werden).
Tatsächlich ist es doch ein gesellschaftliches Problem. Allein die Idee, mit seinem Kind zusammen einen Porno zu sehen, ist doch schon bezeichnend.
(Daraus ließe sich mal wieder eine interessante Angebots-Nachfrage-Debatte mit Chris stricken)
Zitat
Jetzt würde mich interessieren, ob Du sagst, dass der Mensch nur denkt, er wäre mehr als Obengenanntes, was jedoch gar nicht stimmen würde (von wegen freier Wille und so). Wolltest Du eh nicht mal was dazu schreiben? smile.gif

Nun ja, ich hab in diversen Themen ja schon meine Ansichten dazu umrissen, kann das aber gerne auch nochmal komprimiert machen. Da müsst ihr mir aber ein paar Wochen Zeit einräumen, für mich steht jetzt erstmal eine Prüfung in 10 Tagen im Vordergrund.
Chris
Nunja, was ja schon lange bekannt, und als richtig eingestuft ist, ist der Fall, dass Kinder in der Glotze nicht entscheiden können, was Wahrheit und was gespielt ist. Hinzu kommen die üblichen Verdächtigen. Die Eltern haben weniger Zeit für die Kinder, bzw. leben ihnen ein schlechtes Beispiel vor. Man kann durchaus auch normal mit der Sexualität umgehen. Aber das lernt man eben nur, wenn einem die Eltern, bzw. die Gesellschaft das auch vormacht. Man kann auch durchaus mit einem Kind (11, 12 Jahre) einen Porno anschauen. Nur muss man halt auch dafür sorgen, dass das Kind das kapiert, dass das nicht die Realität ist, und das Dargestellte nicht wirklich befriedigt. Natürlich wird auch alles immer härter. Denn auf dem Massenmarkt kann sich heute eh nur noch halten, wer entweder gepuscht wird, oder so extrem ist, dass er auffällt.

Man könnte noch anbringen, dass in der heutigen Zeit, in der die Frau von Kindesbeinen an emanzipiert ist, sich beide Seiten nach einer härteren Gangart sehnen. Die Frauen wollen einen starken Mann (wie er ihnen in Pornos suggeriert wird), der ihnen zeigt, wo es langgeht. Und auch für die Männer ist es ein Idealbild die Lage im Griff zu haben. (Ich schreib das jetzt nur, damit sich andere darüber aufregen können).

Zum 19. Jahrhundert gibt es nur zu sagen, dass Sex sicherlich nicht alltäglich war, weil das mit den Verhütungsmethoden einfach noch nicht so gut ausgesehen hat wie heute. Sex führt damals bedeutend häufiger zu einem Nachkommen, und wenn man sich keinen mehr leisten konnte, hat man es sicher auch nicht gemacht. Häufiger Sex kam sicher erst mit Aufkommen der Pille (1960) auf. Und ob das vor den Augen des Kindes praktiziert werden muss ist fraglich.
Aerin
Zitat(Chris @ 17 Mar 2007, 16:24)
. Sex führt damals bedeutend häufiger zu einem Nachkommen, und wenn man sich keinen mehr leisten konnte, hat man es sicher auch nicht gemacht. Häufiger Sex kam sicher erst mit Aufkommen der Pille (1960) auf.
*


das wage ich jetzt einfach mal zu bezweifeln wink.gif damals waren grade in der unterschicht
1. kinder auch noch eine art der altersvorsorge (sind sie heute ja eigentlich auch noch aber nicht so direkt)
2. war die kindersterblichkeit extrem hoch
3. überleg mal wie viele geschwister deine großeltern so hatten, bei den urgroßeltern warns wahrscheinlich noch mehr
4. gabs auch damals schon verhütungsmittell, das erste gummi kondom, damals noch mit naht, wurde zb 1870 von charles goodyear entwickelt und war nur eine weiterentwicklung von kondomen aus tierdärmen. (näheres gibts im buch 'die pille' von bernhard asbell, gibts in der dresdener stadtbücherei)
SHARK
Zitat(Aerin @ 17 Mar 2007, 16:42)
das wage ich jetzt einfach mal zu bezweifeln wink.gif damals waren grade in der unterschicht
1. kinder auch noch eine art der altersvorsorge (sind sie heute ja eigentlich auch noch aber nicht so direkt)
2. war die kindersterblichkeit extrem hoch
3. überleg mal wie viele geschwister deine großeltern so hatten, bei den urgroßeltern warns wahrscheinlich noch mehr
4. gabs auch damals schon verhütungsmittell, das erste gummi kondom, damals noch mit naht, wurde zb 1870 von charles goodyear entwickelt und war nur eine weiterentwicklung von kondomen aus tierdärmen. (näheres gibts im buch 'die pille' von bernhard asbell, gibts in der dresdener stadtbücherei)
*


hinzuzufügen sind um nur Beispiele zu nennen:

1. Orgien der "Oberschicht" im gesamten geschichtlichen Ablauf
2. die berühmte junge Magd die vom Hof gejagt wurde, weil der alte Herr eben nicht auf einmal Sonntags stand

etc etc etc

denke auch mal das es in betten wo keine kamera drauf gerichtet ist, auch ziemlich zur sache geht (ob nun beim anwalt, bei der ärztin, beim hartz4er oder beim malerlehrling)

und wenn man anstatt pornos zu verbieten seinen kindern einen gewissen respekt, ehrlichkeit und selbstwertgefühl mitgibt, können sich von mir aus auch n paar dreizehnjährige Lütten n porno ankieken smile.gif




JoSchu
Zitat(Chris @ 17 Mar 2007, 16:24)
Nunja, was ja schon lange bekannt, und als richtig eingestuft ist, ist der Fall, dass Kinder in der Glotze nicht entscheiden können, was Wahrheit und was gespielt ist.
Das kann ich so pauschal nicht stehen lassen. Kinder können durchaus zwischen z.B. einer Bugs-Bunny-Comicwelt und der Realität unterscheiden. Probleme haben sie nur dann, wenn die Identifikation mit dem Protagonisten gefördert wird (Ok, das ist hier wohl nicht der Fall), ein hoher subjektiver Realitätsgehalt besteht und der Konsum sehr ausgeprägt ist. Einfluss nehmen können die Filme also nur, wenn sie immer wieder geschaut werden und das Kind z.B. sieht, dass Mama und Papa die selben Praktiken anwenden.

Zitat
Man könnte noch anbringen, dass in der heutigen Zeit, in der die Frau von Kindesbeinen an emanzipiert ist, sich beide Seiten nach einer härteren Gangart sehnen. Die Frauen wollen einen starken Mann (wie er ihnen in Pornos suggeriert wird), der ihnen zeigt, wo es langgeht. Und auch für die Männer ist es ein Idealbild die Lage im Griff zu haben. (Ich schreib das jetzt nur, damit sich andere darüber aufregen können).

Das halte ich für gar nicht so unwahrscheinlich. Aber wir sind ja nur Männer - was wissen wir schon. rolleyes.gif
Zitat
Zum 19. Jahrhundert gibt es nur zu sagen, dass Sex sicherlich nicht alltäglich war, weil das mit den Verhütungsmethoden einfach noch nicht so gut ausgesehen hat wie heute. Sex führt damals bedeutend häufiger zu einem Nachkommen, und wenn man sich keinen mehr leisten konnte, hat man es sicher auch nicht gemacht. Häufiger Sex kam sicher erst mit Aufkommen der Pille (1960) auf. Und ob das vor den Augen des Kindes praktiziert werden muss ist fraglich.
Neben den schon angeführten Widersprüchen sei noch zu erwähnen, dass Wiki mir gerade erzählt hat, es habe schon in der Antike Abtreibungen und Verhütungsmittel gegeben.
Chris
Zitat(JoSchu @ 17 Mar 2007, 19:02)
Das kann ich so pauschal nicht stehen lassen. Kinder können durchaus zwischen z.B. einer Bugs-Bunny-Comicwelt und der Realität unterscheiden. Probleme haben sie nur dann, wenn die Identifikation mit dem Protagonisten gefördert wird (Ok, das ist hier wohl nicht der Fall), ein hoher subjektiver Realitätsgehalt besteht und der Konsum sehr ausgeprägt ist. Einfluss nehmen können die Filme also nur, wenn sie immer wieder geschaut werden und das Kind z.B. sieht, dass Mama und Papa die selben Praktiken anwenden.
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Man kann wohl annehmen, dass Kinder erkennen, dass ein Trickfilm nicht die Realität ist. Ob sie erkennen, dass die dahinter angelegten Muster (Gewalt, moralische Vorstellungen, etc) nicht real sind, ist fraglich. Ich denke, dass die Identifikation allein durch den natürlich erwachenden Trieb genügend gefördert wird. Da braucht man keine Eltern dazu, um auf die Idee zu kommen, dass man das auch mal ausprobieren will.

Man lernt halt. Man probiert aus, was einem gefällt. Und da die moralische Leitung durch die Eltern fehlt, überschreitet man halt auch die Grenzen. Vor allem, wenn einem das auch noch durch einen Porno vorgemacht wird.

@19. Jahrhundert. Gut, klingt überzeugend.
gfx-shaman
Zitat(Chris @ 17 Mar 2007, 16:24)
Zum 19. Jahrhundert gibt es nur zu sagen, dass Sex sicherlich nicht alltäglich war, weil das mit den Verhütungsmethoden einfach noch nicht so gut ausgesehen hat wie heute. Sex führt damals bedeutend häufiger zu einem Nachkommen, und wenn man sich keinen mehr leisten konnte, hat man es sicher auch nicht gemacht. Häufiger Sex kam sicher erst mit Aufkommen der Pille (1960) auf. Und ob das vor den Augen des Kindes praktiziert werden muss ist fraglich.
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im 19. jahrhundert haben kinder gerade in arbeiterfamilien oftmals in den selben raeumen gepennt, in denen die eltern dann auch sex gemacht haben und nur weils geld knapp wurde, hat man damit nicht aufgehoert, denn kinder waren damals ne rentenversicherung.
im 20.Jh sa es da schon ein klein wenig anders aus.

doh.gif tongue3.gif
yocheckit
ich find's vor allem interessant wie hirnrissig wieder mal die tatsachen in diesem artikel verdreht werden..

leute wie sido, bushido und frauenarzt sollen gründe für den sexuellen wandel sein. wer die ansage nummer 2 und den arschficksong kennt, der weiß, dass das spaßig gemeint war. was aber vielleicht in dem moment keiner geahnt hat war, dass diese art von musik so populär wird. und warum wird sie das? - weil sie der gesellschaft den spiegel vor's gesicht hält! also was war nun zuerst da: das huhn oder das ei?

(auch komisch, dass es um berlin neukölln geht und die genannten "künstler" aus berlin kommen und auch öfters in dieser gegend zu gange waren.. - mir wird bange!)

/edit: übrigens hat man früher mit schafsdärmen verhütet. ich denke auf heute bezogen wäre die wirkung wohl nicht schlechter als bei latex-kondomen. tongue3.gif
JoSchu
Zitat(Chris @ 17 Mar 2007, 19:40)
Ob sie erkennen, dass die dahinter angelegten Muster (Gewalt, moralische Vorstellungen, etc) nicht real sind, ist fraglich.

Die Muster sind doch auch real. Gewalt ist etwas völlig Alltägliches. Letztlich ist sie der Grund für die heutige Ausbreitung und Größe der Menschheit.

Man sollte auch trennen zwischen lernen und handeln. Es gibt dazu ein klassisches Experiment von Bandura, das bei Wiki sehr schön beschrieben ist, weshalb ich mir die Reproduktion jetzt mal spare.

Mich würde nebenbei aber auch einmal interessieren, von welchem Alter du ausgehst. Ich überlege nämlich schon die ganze Zeit, ob man 13-15jährige noch als Kinder titulieren sollte. Mit Beginn der Geschlechtsreife sind sie ja rein körperlich durchaus schon erwachsen. Daran an schließt sich die Überlegung, ob dieses Verhalten vielleicht durch das Konzept der Reifungslücke (maturity gap) erklärt werden kann. Es geht davon aus, dass z.B. Delinquenz von Jugendlichen dadurch erklärt werden kann, dass sie körperlich zwar schon erwachsen, ökonomisch und rechtlich aber noch Kinder sind. Sie zeigen daher delinquentes Verhalten, um diese Lücke real oder symbolisch zu schließen (z.B. durch Diebstähle materielle Unabhängigkeit zu erreichen).
Möglicherweise ist dies nur eine neue Form, sich den Erwachsenen ebenbürtig fühlen zu wollen.
yocheckit
was lernen wir daraus: kinderarbeit ist nix schlimmes! biggrin.gif
gfx-shaman
mit der geschlechtsreife ist man nicht wirklich koerperlich erwachsen.
Chris
@shaman: lies bitte den Thread zuende bevor du antwortest.
Abgesehen davon ist die Frage, wie oft man es im 19. Jahrhundert getrieben hat nicht wirklich geklärt. Auch stellt sich die Frage, WIE man es im 19. Jahrhundert getrieben hat. Im groben und ganzen glaube ich nicht daran, dass sich die Eltern der armen Arbeiterfamilie aus dem ganzen ein so perverses Spiel gemacht haben, wie man es heutzutage in Pornos sehen kann.

@Joschu:
Das Gewalt etwas alltägliches ist, will ich gar nicht bestreiten. Ich meinte auch eher solche Muster, dass jemand im Trickfilm durchaus öfters getötet wird, und trotzdem wieder aufsteht. Und auch durchaus leidensfähiger ist, als eine reale Person. Da wär ich mir nicht so sicher, ob das von Kindern als unübertragbar angesehen wird.

Auch die von dir angeführte Bobo Doll Studie zeigt wunderschön, dass es eben nicht notwendig ist, dass die Eltern das vormachen. Verhalten von Erwachsenen wird erlernt, und solange nachgeahmt, solange es nicht als schlecht identifiziert wird.

Ich denke auch, dass Kinder auch in einem Alter von 13-15 noch sehr stark beeinflusst werden können. In frühester Jugend sind die Eltern immer ausschlaggebend. In dem Alter eines Teenagers muss dies nicht mehr zwangsweise so sein, wenn es die Eltern vorher geschafft haben, ihre Vorbildfunktion zu zerstören. Man ist eben schon alt genug, um sich seine eigenen Gedanken zu machen, man ist stark genug, um in gewisser Weise alleine durchs Leben zu gehen, und reif genug um auch andere Einflüsse aufzunehmen und diese nicht unbedingt dem Einfluss der Eltern unterzuordnen.
Und delinquentes Verhalten ist sicher keine neue Form um sich Erwachsenen ebenbürtig fühlen zu wollen. Auch mein 60igjähriger Lateinlehrer hat schon von delinquenten Verhalten seinerseits erzählt. Vielmehr sind die sozialen Grenzen, die dabei gesteckt werden, ganz andere als früher. Denn früher haben die Eltern die Grenzen gesteckt und bei vielen war schon Schluss, wenn die Kinder zu spät nach Hause kamen, oder sich getraut haben zu widersprechen. Heute steckt halt das Fernsehen die Grenzen. Und wenn da natürlich Vergewaltigungspornos laufen, dann fragt sich ein Kind auch, welche Grenzen es in dieser Beziehung hat.
tingel
Das Problem liegt meiner Ansicht nach bei den Eltern und deren Unreife. Ich finde nicht, daß es gut ist, wenn Eltern gemeinsam mit ihren Kindern Pornos gucken. Auch wundert mich etwas, daß Frauen sich überhaupt für Pornos interessieren, da sie doch der Theorie nach sexuell weit weniger visuell orientiert sind als Männer, aber das nur am Rande.
Da Pornos nun mal auf die angeborenen Triebe des Menschen zielen haben sie logischer Weise eine starke Wirkung auf den Betrachter. Das kann dazu führen, daß eine regelrechte Fixierung auf sexuelle Geschichten die Folge ist.
Es ist sicherlich nicht zu verteufeln, daß Menschen immer früher damit in Kontakt damit kommen, ist es doch eine ganz natürliche Sache. Meiner Ansicht nach ist aber das Problem, daß jungen Menschen dadurch viele andere Sachen entgehen, die dann keine sonderlich hohe Bedeutung in ihren Leben haben werden.
Der Artikel geht ja ein wenig darauf ein, daß nichts mehr entdeckt wird, das ist schon schade, zumal es dann reines Konsumieren ist.
Letztendlich können die neu eingeführten Ganztagsschulen in den sog. Problembezirken schon etwas helfen Kindern die Erziehung zukommen zu lassen, die sie bei ihren Eltern nicht finden werden.
hullbr3ach
An dieser Stelle sei nochmal auf das meiner Meinung nach sehr lesenswerte Buch Freakonomics verwiesen, in dem es viele Seiten zum Thema des sozialen Umfelds von Kindern und dessen Auswirkung auf ihren Lebensverlauf, gibt.
JoSchu
Zitat(Chris @ 17 Mar 2007, 21:36)
Das Gewalt etwas alltägliches ist, will ich gar nicht bestreiten. Ich meinte auch eher solche Muster, dass jemand im Trickfilm durchaus öfters getötet wird, und trotzdem wieder aufsteht. Und auch durchaus leidensfähiger ist, als eine reale Person. Da wär ich mir nicht so sicher, ob das von Kindern als unübertragbar angesehen wird.

Na, da wunderts mich aber, dass ich nie versucht habe, Ambosse auf meine kleinen Brüder fallen zu lassen. Ich hatte nämlich nie ne Einführung in "Lügen und Gefahren der Zeichentrickwelt".
Mal im Ernst, du kannst Kindern ruhig etwas mehr zutrauen.

Zitat
Auch die von dir angeführte Bobo Doll Studie zeigt wunderschön, dass es eben nicht notwendig ist, dass die Eltern das vormachen. Verhalten von Erwachsenen wird erlernt, und solange nachgeahmt, solange es nicht als schlecht identifiziert wird.
Richtig. Jetzt stellt sich aber die Frage, warum es nicht als etwas schlechtes identifiziert wird. Laut dem Artikel werden für Pornos gerne Amateure verwendet, weil sie noch "richtige Schmerzen" haben. Ich geh also mal davon aus, dass diese Frauen dann auch Schmerzensschreie ausstoßen und weinen. Weinen wiederum hat eine Schutzfunktion. Sie erhöht die Hemmschwelle für weitere Attacken enorm. Wenn die Kinder also so etwas wie Empathie und Mitgefühl entwickelt haben (und das erwarte ich bei 13-15jährigen eigentlich), sollte Weinen im Sinne einer Bestrafung wirken und die Hemmschwelle für das gezeigte Verhalten nach oben anstatt nach unten setzen.
Zitat
In dem Alter eines Teenagers muss dies nicht mehr zwangsweise so sein, wenn es die Eltern vorher geschafft haben, ihre Vorbildfunktion zu zerstören. Man ist eben schon alt genug, um sich seine eigenen Gedanken zu machen, man ist stark genug, um in gewisser Weise alleine durchs Leben zu gehen, und reif genug um auch andere Einflüsse aufzunehmen und diese nicht unbedingt dem Einfluss der Eltern unterzuordnen.

Sind die Sprösslinge erstmal in der Adoleszenz, haben die Eltern fast keinen Einfuss mehr auf sie. Ab diesem Zeitpunkt setzen Gleichaltrige die Maßstäbe für Recht und Unrecht, cool und uncool.
Zitat
Und delinquentes Verhalten ist sicher keine neue Form um sich Erwachsenen ebenbürtig fühlen zu wollen. Auch mein 60igjähriger Lateinlehrer hat schon von delinquenten Verhalten seinerseits erzählt. Vielmehr sind die sozialen Grenzen, die dabei gesteckt werden, ganz andere als früher. Denn früher haben die Eltern die Grenzen gesteckt und bei vielen war schon Schluss, wenn die Kinder zu spät nach Hause kamen, oder sich getraut haben zu widersprechen.

Da hast du mich falsch verstanden. Delinquenz ist ein "normales" (im Sinne von häufiges) Verhalten in der Adoleszenz, um die Reifungslücke zu überwinden. Meine Überlegung ging nun in die Richtung, ob die Sexualisierung der Jugend eine neue Form dafür ist, sich erwachsen zu fühlen.
Übrigens sind es, wie oben schon beschrieben, nicht mehr die Eltern, die die Maßstäbe im Jugendalter vorgeben, sondern die Gleichaltrigen.

Zur Musikproblematik sei noch darauf verwiesen, dass dies ja durchaus kein neues Phänomen ist. Auch die Ärzte hatten mit "Geschwisterliebe" und "Claudia K." schon große Erfolge - und das war in den Achtzigern.
No Name
Ey lasst ma ich hab durch Porno gelernt wie man ne Frau richtig oral befriedigt lol.gif , also zieht net so darüber her.
myrmikonos
no name no words
bild kann nicht angezeigt werden
ellipirelli1980
Hallo,

kann euch nur sagen, dass die Kinder schon relativ aggressiv mit dem Thema Sex umgehen. Nicht nur das Ficken und andere krasse Wörter Umgangssprache sind. Es kann echt nicht angehen, das einer in meinem Sportunterricht ruft: Dich fick ich nachher auch noch (2. Klasse). Das mag im ersten Moment irgendwie sogar lustig sein, weil er nicht wirklich weiß was er sagt. Aber die Jungs brüllen die Mädels öfters mal mit solchen Floskeln an. Letztes Jahr war ein Junge aus der 2. der die Mädels ganz gezielt massiv mit Grabschattacken und Küssen belästigt hat. Als die in seiner Klasse genug hatten, ist er einfach zu den Schulanfängern gegangen und hat sich dort bedient. Für mich ist so ein Kind einfach nur pervers und man fragt sich woher das kommt.

Besonders krass finde ich es auch, dass die Kinder einen total offen nach sexuellen Vorlieben und anderen intimen Details fragen oder dich anfassen. Das machen sie besonders gern, wenn dein Uni-Donzent hinten sitz und du eine Probestunde unterrichtest. Bei mir wars noch relativ harmloses fragen nach Freund und rumknutschen. Andere wurden wegen ihrer Unterwäsche bzw. ihrer Oberweite befragt und ob sie Tangas mögen. shocking.gif

Erstaunlicherweise sind die Eltern dieser Kinder dann auf 180, wenn es heißt das Sexualerziehung ansteht. So was gehört nicht in die Schule und mein Kind braucht das nicht zu wissen. Denken die echt das wird dort Pornos angucken und Tipps geben? Die "Heiligen" und die strengen moslemischen Familien sind dabei die schlimmsten. Gerade deren Kinder haben ein unheimliches Potential für solche Sachen.

Elli
Chrizzly
Zitat(JoSchu @ 17 Mar 2007, 15:49)
Zitat(Chrizzly @ 17 Mar 2007, 13:32)

Jetzt würde mich interessieren, ob Du sagst, dass der Mensch nur denkt, er wäre mehr als Obengenanntes, was jedoch gar nicht stimmen würde (von wegen freier Wille und so). Wolltest Du eh nicht mal was dazu schreiben? smile.gif
*

Nun ja, ich hab in diversen Themen ja schon meine Ansichten dazu umrissen, kann das aber gerne auch nochmal komprimiert machen. Da müsst ihr mir aber ein paar Wochen Zeit einräumen, für mich steht jetzt erstmal eine Prüfung in 10 Tagen im Vordergrund.
*

Also mich würd's interessieren. smile.gif Vielleicht nur ein paar gute Links auf lesenswerte Seiten und Deine Meinung dazu. Blöd wäre es nur wenn ich dann der Einzige wäre, der's liest...

Naja, auf jeden Fall erstmal viel Glück bei der Prüfung!
JoSchu
Ich habs mir schon groß in den Kalender eingetragen und auch schon eine grobe Struktur geplant (Freier Wille in der Philosphie, in Psychologie und Hirnforschung, in der Rechtswissenschaft). Als Erscheinungstermin würde ich die erste oder zweite Aprilwoche anvisieren. Vielleicht dauerts auch etwas länger, je nachdem, was in den ersten Semesterwochen an Arbeit anfällt.
sQeedy
Ausgezeichnet. Dann wuerde ich mich demnaechst etwas mehr ueber die physiologische Seite informieren. Letztens hab ich da nen interessanten Artikel gelesen. Mal sehen ob ich den wiederfind...

doch nun wieder back 2 topic please :-)
Kagge MC
Video: Umgewertete Werte blink.gif

Prädikat: Besonders wertvoll! tongue3.gif cool.gif
Euronymus
Das is wie Krebs, und so sollte es auch behandelt werden.
loco
Zitat(Kagge MC @ 30 Apr 2007, 00:28)
Video: Umgewertete Werte blink.gif 

Prädikat: Besonders wertvoll!  tongue3.gif  cool.gif

ich mein.. das is einfach mal nur behämmert, aber warum rasten alle so aus, die das gesehen haben, wenn ich mir die Kommentare unter den Vids durchlese, dann lieg ich auf'm Boden lol.gif
hooni
so tief kannste gar nich buddeln, wennde versucht da niveau zu finden
phanatos
Was mir ein wenig bei der Diskussion fehlt, ist der Punkt, dass sich die Verbreitungswege- bzw. Möglichkeiten drastisch geändert haben. Früher™ war es für "solche Kids" wesentlich schwieriger an Pornografie heranzukommen, aber Interesse bestand genauso. Imho.

Aber das verschlägt mir glatt die Sprache:

Zitat
Im Sommer hat Werner Meyers-Deters viele Stunden mit einem elfjährigen Jungen verbracht. Der hatte seine vierjährige Schwester regelmäßig vergewaltigt und sich dazu mit Pornos in Stimmung gebracht. Zuerst wollte der Junge gar nicht reden. Irgendwann sagte er: "Aber die anderen, die machen das doch auch alle." Die anderen, das sind die im Porno.
#npnk
jo..es gab früher alte praline-heftchen..die mussten zum sattsehen herhalten...

mit seiten wie youporn.com oder videos aufm handy is das heutzutage ja echt kein großes ding mehr sich pornographie zu besorgen...
Socres
also ich hab durch pornos viel gelernt!
Pusteblumenkohl
Ja.. wer nich...
Tatsächlich träumen nur 3 von 10 Frauen davon Unterwäschemodell zu werden.
Und der olle Ruthenberg hat heute noch die Fotos. Es war meine Idee, verdammt.
NEO.POP
Zitat(Kagge MC @ 30 Apr 2007, 00:28)
Video: Umgewertete Werte blink.gif 

Prädikat: Besonders wertvoll!  tongue3.gif  cool.gif
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das is einfach nur dumm und dazu noch langweilig
Kagge MC
Beleg-Video: Junge Menschen + "Pornoparty". lol.gif
Gasor
[qoute]
Sie ist die Jessica mit den zwölfen. Sie ist wer.
[/quote]

WTF ?!