Zoot Woman
Beatpol
am Donnerstag den 22.01.2015
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Zoot Woman haben gerade das neue, lang erwartete vierte Album "Star Climbing" veröffentlicht.
Das britische Elektropop-Trio, bestehend aus dem Produzenten Stuart Price (Madonna, The Killers, Pet Shop Boys, Les Rhythmes Digitales und Jacques Lu Cont) und den Brüdern Johnny (Gitarre, Gesang) und Adam Blake (Keyboard), traf sich bereits während der gemeinsamen Schulzeit in der englischen Stadt Reading. Ihr Debütalbum „Living In A Magazine“ (2001) wurde als einer der wichtigsten Vorboten moderner Elektropop-Musik gepriesen, dessen Singleauskopplungen wie „It’s Automatic“ und „Information First“ in bester Hall & Oates/Pet Shop Boys-Tradition glänzten und dessen Stil das Leitbild einer konzeptuellen Ästhetik wurde. Zoot Woman veröffentlichten anschließend noch zwei weitere Alben, „Zoot Woman“ (2003) und „Things Are What They Used To Be“ (2009), begleitet von schier endlosen Tourauftritten. Dabei fanden sie auch noch die Zeit, unter dem Namen Paper Faces Künstler wie die Scissor Sisters und Madonna zu remixen.
eXma verlost 2x2 Freikarten für dieses Event, einfach eine E-mail mit Betreff "Zoot Woman" und als Inhalt euren bürgerlichen Namen an freikarten@exmatrikulationsamt.de schicken und mit etwas Glück gewinnen! Gewinner werden einen Tag vor der Veranstaltung per E-mail benachrichtigt.
Hinweise zu Verlosungen Rechtsweg ausgeschlossen, Mitarbeiter des Veranstalters und des Studentenforum Dresden e.V. dürfen nicht teilnehmen.
Das britische Elektropop-Trio, bestehend aus dem Produzenten Stuart Price (Madonna, The Killers, Pet Shop Boys, Les Rhythmes Digitales und Jacques Lu Cont) und den Brüdern Johnny (Gitarre, Gesang) und Adam Blake (Keyboard), traf sich bereits während der gemeinsamen Schulzeit in der englischen Stadt Reading. Ihr Debütalbum „Living In A Magazine“ (2001) wurde als einer der wichtigsten Vorboten moderner Elektropop-Musik gepriesen, dessen Singleauskopplungen wie „It’s Automatic“ und „Information First“ in bester Hall & Oates/Pet Shop Boys-Tradition glänzten und dessen Stil das Leitbild einer konzeptuellen Ästhetik wurde. Zoot Woman veröffentlichten anschließend noch zwei weitere Alben, „Zoot Woman“ (2003) und „Things Are What They Used To Be“ (2009), begleitet von schier endlosen Tourauftritten. Dabei fanden sie auch noch die Zeit, unter dem Namen Paper Faces Künstler wie die Scissor Sisters und Madonna zu remixen.
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