Niveau
03 Apr 2009, 16:39
TU-Professor Helmut Seitz stürzte von seinem Balkon im neunten Stock, als er gegen eine Taubenplage basteln wollte.
Seitz (* 27. Juli 1956 in Bad Dürkheim; † 1. April 2009 in Dresden) war Professor für Finanzwissenschaft an der Technischen Universität in Dresden, seit Oktober 1995 Forschungsprofessor am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim, seit Juli 1999 Senior Fellow am Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI) in Bonn und seit September 2002 Forschungsprofessor am Institut für Wirtschaftsforschung (ifo), München, Standort Dresden.
Von 1995 bis 2004 war Seitz Inhaber des Lehrstuhls für Makroökonomie an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und von 2004 bis zu seinem Tode Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbes. Empirische Finanzwissenschaften und Finanzpolitik an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät.
Zitat(xda77 @ 03 Apr 2009, 20:37)
quelle?

Einfach den Namen googeln.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutsc...den-tod;2225307
Zitat(Niveau @ 03 Apr 2009, 16:39)
als er gegen eine Taubenplage basteln wollte.

was zum fick!?
Zitat(drölf @ 04 Apr 2009, 00:10)
was zum fick!?

OT:
Son Netz, was Tauben davon abhaelt, auf den Balkon zu flattern. Oder so Teil, das so wie Stacheldraht auf die Balkon-Bruestung montiert wird, damit die Viehcher sich da nicht hinsetzten.
chelys
04 Apr 2009, 01:25
haben die Tauben also wiedermal gewonnen
wombat1st
05 Apr 2009, 23:26
wo sind denn hier schon wieder die ganzen beiträge hin?
lovehina
06 Apr 2009, 14:16
pietät wird überbewertet.
"Als ich mich darüber besann, von wannen sie gekommen war, da erkannte ich, dass ihr Ursprung jenseits der Geburt liegt; ja nicht nur jenseits der Geburt, sondern jenseits der Leiblichkeit; ja nicht nur jenseits der Leiblichkeit, sondern jenseits der Qi. Da entstand eine Mischung im Unfaßbaren und Unsichtbaren, und es wandelte sich und hatte Qi; das Qi verwandelte sich und hatte Leiblichkeit; die Leiblichkeit verwandelte sich und kam zur Geburt. Nun trat abermals eine Verwandlung ein, und es kam zum Tod. Diese Vorgänge folgen einander wie Frühling, Sommer, Herbst und Winter, als der Kreislauf der vier Jahreszeiten. Und nun sie da liegt und schlummert in der großen Kammer, wie sollte ich da mit Seufzen und Klagen sie beweinen? Das hieße das Schicksal nicht verstehen. Darum lasse ich ab davon.“
-zhuangzi-