Zitat(sz-online @ 2 Aug 2005, 00:00)
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Es ist das Elternhaus der 39-jährigen Beschuldigten. Dort hat die Frau gewohnt, die jetzt im Verdacht steht, zwischen 1988 und 2004 ihre neun neugeborenen Kinder umgebracht zu haben.
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Das Haus mit neuem roten Dach steht unmittelbar an der Straße. Es liegt im Sonnenlicht. Gardinen und Blumenkästen zieren die Fassade. Im Garten sind eine Hollywoodschaukel, ein mit blauer Decke bedeckter Tisch und Stühle. Hohe Büsche und große Bäume gewähren nur wenig Einblick. Nichts deutet darauf hin, dass das weitläufige Areal an der Bahntrasse mit einem der furchtbarsten Verbrechen in der deutschen Kriminalgeschichte in Verbindung gebracht wird.
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Auf dem Grundstück hatte ein Zeuge beim Aufräumen eines Garagenkomplexes am Sonntag menschliche Knochen entdeckt. Sie lagen in einem mit Sand gefüllten Aquarium. Der Mann alarmierte sofort die Polizei. Die Beamten bargen die sterblichen Überreste von weiteren acht Babyleichen. Die Gebeine steckten in Plastikeimern, Blumentöpfen und -kästen unter Sand und Erde, sagt ein Polizeisprecher.
Die Behälter standen auf Betonfußboden unter freiem Himmel – der Nebenraum hat an dieser Stelle kein Dach.
Es ist das Elternhaus der 39-jährigen Beschuldigten. Dort hat die Frau gewohnt, die jetzt im Verdacht steht, zwischen 1988 und 2004 ihre neun neugeborenen Kinder umgebracht zu haben.
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Das Haus mit neuem roten Dach steht unmittelbar an der Straße. Es liegt im Sonnenlicht. Gardinen und Blumenkästen zieren die Fassade. Im Garten sind eine Hollywoodschaukel, ein mit blauer Decke bedeckter Tisch und Stühle. Hohe Büsche und große Bäume gewähren nur wenig Einblick. Nichts deutet darauf hin, dass das weitläufige Areal an der Bahntrasse mit einem der furchtbarsten Verbrechen in der deutschen Kriminalgeschichte in Verbindung gebracht wird.
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Auf dem Grundstück hatte ein Zeuge beim Aufräumen eines Garagenkomplexes am Sonntag menschliche Knochen entdeckt. Sie lagen in einem mit Sand gefüllten Aquarium. Der Mann alarmierte sofort die Polizei. Die Beamten bargen die sterblichen Überreste von weiteren acht Babyleichen. Die Gebeine steckten in Plastikeimern, Blumentöpfen und -kästen unter Sand und Erde, sagt ein Polizeisprecher.
Die Behälter standen auf Betonfußboden unter freiem Himmel – der Nebenraum hat an dieser Stelle kein Dach.
sz-Online