Ein an der Fakultät für Informatik der TU Dresden entworfenes Computerprogramm hat am 19. Juli 2006 die zweite Weltmeisterschaft für universelle Spielprogramme in Boston, USA, gewonnen.

mehr dazu:
http://tu-dresden.de/aktuelles/news/gamewm/newsarticle_view

hatte unscheinbar schonmal als topic offen...

/index.ph...ic=14001&st=60#

wurde dann wohl wegen nichtigkeit vernichtet

stand vor ner weile in der SZ oder DNN
ist aber cool, weil doch ziemlich intelligent. die maschinen bekommen die schachregeln erst ein paar minuten vorher eingehämmert.

!- zazi

schachregeln sind wohl immer anders?

es war vorher nicht klar, welches brettspiel gespielt werden würde... gibts ja n paar verschiedene

das programm musste also mit beliebigen regeln umgehen können

genau so schauts aus.
musst dir so vorstellen das der ausgangspunkt ist, das du kein schach spielen kannst und die regeln nicht kennst. da erklärt dir jemand 10 minuten diese regeln und schon bist du schachweltmeister - genial, oder?

!- zazi

grrrrrr abgefucktes internet... der ganze text weg

kann man zu dem programmaufbau bzw der prinzipiellen lösungsstrategie irgendwo was lesen?

bzw zur umsetzung des wettbewerbs, also in welcher form und welchem umfang die regeln übergeben wurden etc?

Wo wir gerade bei Schachengines sind, es gibt da seit 17.7. einen völlig unbekannten namens Rybka 2.1c aus Budapest, der Shredder 10 und alles was Rang und Namen hat vom Brett fegt, ELO über 3.000, besonders bei 2 Extrasekunden je Zug dreht der mit seinem Positionswissen und kamikazeartigem Königangriff noch die unglaublichsten Partien und liegt nicht nur insgesamt, sondern gegen jeden Engine klar vorn.

vielleicht hier mal ein bisschen lesen und vielleicht auf der seite vom institut (die_hier) nachschauen.

!- zazi

danke zazi

leider im ersten link nur so n allgemeines geblubber