So tituliert die Sueddeutsche Zeitung (http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/775/104671/). Der Aktionsrat Bildung fordert, dass es eine Kita-Pflicht ab dem 4. Lebensjahr geben soll. Weiterhin fordern sie, dass die Schulen unter private Trägerschaft gestellt, aber vom Staat finanziert werden sollen. Lehrer sollten von den Schulen selbst ausgewählt, eingesetzt und leistungsorientiert bezahlt werden. Grundsätzlich sowieso nur befristet eingesetzt sollten sie nur eine Verlängerung bekommen, wenn sie an entsprechenden Fortbildungsmaßnahmen teilnehmen.
Weiterhin befürwortet der Aktionsrat Bildung ein öffentliches Schulranking, damit die Eltern einen Leistungsüberblick über die einzelnen Schulen erhalten. Die Hauptschule solle ganz abgeschafft werden. Kindergartenplätze ganztägig und beitragsfrei angeboten und vor allem verpflichtend sein (um die Bildungschancen gerechter zu verteilen) und der Eintritt ins Studium solle nicht mehr über einen formalen Titel wie das Abitur, sondern über Eintrittstest geregelt werden. Diese würden von den Hochschulen oder von speziellen Test-Firmen abgewickelt werden.