Naja offensichtlich betrifft das Akku-Problem ja nicht nur Dell bzw. Sony sondern auch andere Hersteller. Und es wird nicht der einzige Vorfall gewesen sein, nur eben einer von denen die Bildlich dokumentiert worden.
Laut Wikipedia:
Zitat
Li-Ionen-Akkus sind hermetisch gekapselt. Dennoch sollten sie nicht in Wasser getaucht werden; (defekte) Lithium-Zellen reagieren grundsätzlich heftig mit Wasser (insbesondere in vollgeladenem Zustand).
Li-Ionen-Akkus sollten nur mit passenden Geräten geladen werden. Schnell-Ladegeräte für Li-Ionen-Akkus, wie sie häufig im Modellbau eingesetzt werden, sollten immer unter Aufsicht und möglichst nicht in der Nähe brennbarer Materialien (wie z. B. Flugzeugmodellen) benutzt werden.
Li-Ionen-Akkus sind mechanisch empfindlich. Durch internen Kurzschluss und in Kontakt mit Luft können sie sich entzünden.
Ein beschädigter Li-Ionen-Akku (z. B. durch Absturz eines Modellflugzeugs) kann sich mit einer Zeitverzögerung von 30 Minuten und mehr entzünden.
Li-Ionen-Akkus sollten niemals kurzgeschlossen werden, nicht über 4,2 V geladen und nicht unter 2,5V pro Zelle entladen werden. Beim Laden ist auf eine gute Wärmeabfuhr zu achten (nicht in die Sonne legen). Mehrere Zellen sollten nur dann gleichzeitig geladen werden, wenn Schutzschaltungen eine überhöhte Spannung oder gar eine Umkehrspannung an einer einzelnen Zelle verhindern.
Einen brennenden Akku möglichst nicht mit Wasser, sondern mit Sand löschen.
Ausgelaufene Elektrolytflüssigkeit eines Li-Ionen-Akkus lässt sich von Kleidung mit viel Wasser abwaschen. Die Elektrolytflüssigkeit ist brennbar.
ist die Flüssigkeit in den Teilen relativ gefährlich, kommen dann noch durch Einsparungen hervorgerufene Mängel in der Kapselung des Akkus dazu, dann sind die wohl auch gefährlich.
Wollte ja nur Notebookbesitzer, die nicht Heise lesen, darauf hinweisen, das es Probleme damit gibt/geben kann.