
Zitat(rp-online.de)
Im sächsischen Bautzen hat ein 22-jähriger Mann bei einem Amoklauf drei Männer schwer verletzt. Nach Angaben der Polizei stach der Täter am Samstagabend mit mehreren Hieb- und Stichwaffen wahllos auf die Opfer ein. Lebensgefahr bestehe allerdings nicht. Über ein mögliches Tatmotiv liegen noch keine Angaben vor.
Ein Polizeisprecher sagte, der Mann konnte nach seiner Flucht zu Fuß noch am Samstag in der Nähe des Stausees Bautzen gefasst werden. Am Sonntagabend wurde gegen ihn Haftbefehl erlassen und die Einweisung in eine psychiatrische Einrichtung angeordnet. In der ersten Vernehmung habe der Mann wenig verwertbare Angaben gemacht, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag. Aufschluss über den Tathergang erhofften sich die Ermittler von Zeugenvernehmungen, die am Montag fortgesetzt werden sollten.
Die Opfer, die laut Polizei miteinander nichts zu tun hatten, werden den Angaben zufolge in einem Krankenhaus behandelt. Über die Art ihrer Verletzungen machte der Sprecher keine Angaben. Ob der junge Mann vor seiner Tat einen Schuhschrank im Treppenhaus seines Wohnhauses angezündet hat, wollte er nicht bestätigen.
Nach Angaben von Anwohnern, die Zeugen der Bluttat wurden, verletzte der Mann seine Opfer durch Hiebe und Stiche in Schulter, Rücken und Hals. Zunächst habe er auf zwei Männer eingestochen, später auf den dritten. Den Opfern sei es selbst noch gelungen, die Polizei per Handy zu alarmieren. Die Rettungskräfte seien kurze Zeit später eingetroffen. Der Täter sei mit einem selbstgebauten Morgenstern und einem Samuraischwert bewaffnet gewesen, später habe er zusätzlich zu einem Dolch auch eine Eisenstange bei sich gehabt. Der Polizeisprecher hatte zunächst von einer Machete gesprochen.
Nach seinen Angaben wohnte der Tatverdächtige in dem Viertel. Anwohnern zufolge soll er Anhänger der Wave-Gotik-Szene sein. Dazu passt auch die nach Angaben von Zeugen schwarze Kleidung des Mannes. Zudem soll sein Gesicht rund um die Augen schwarz geschminkt gewesen sein. Nach Angaben einer Zeugin habe er ohne Vorankündigung auf die Passanten eingestochen und sei dabei völlig ruhig und entspannt gewesen.
Ein Polizeisprecher sagte, der Mann konnte nach seiner Flucht zu Fuß noch am Samstag in der Nähe des Stausees Bautzen gefasst werden. Am Sonntagabend wurde gegen ihn Haftbefehl erlassen und die Einweisung in eine psychiatrische Einrichtung angeordnet. In der ersten Vernehmung habe der Mann wenig verwertbare Angaben gemacht, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag. Aufschluss über den Tathergang erhofften sich die Ermittler von Zeugenvernehmungen, die am Montag fortgesetzt werden sollten.
Die Opfer, die laut Polizei miteinander nichts zu tun hatten, werden den Angaben zufolge in einem Krankenhaus behandelt. Über die Art ihrer Verletzungen machte der Sprecher keine Angaben. Ob der junge Mann vor seiner Tat einen Schuhschrank im Treppenhaus seines Wohnhauses angezündet hat, wollte er nicht bestätigen.
Nach Angaben von Anwohnern, die Zeugen der Bluttat wurden, verletzte der Mann seine Opfer durch Hiebe und Stiche in Schulter, Rücken und Hals. Zunächst habe er auf zwei Männer eingestochen, später auf den dritten. Den Opfern sei es selbst noch gelungen, die Polizei per Handy zu alarmieren. Die Rettungskräfte seien kurze Zeit später eingetroffen. Der Täter sei mit einem selbstgebauten Morgenstern und einem Samuraischwert bewaffnet gewesen, später habe er zusätzlich zu einem Dolch auch eine Eisenstange bei sich gehabt. Der Polizeisprecher hatte zunächst von einer Machete gesprochen.
Nach seinen Angaben wohnte der Tatverdächtige in dem Viertel. Anwohnern zufolge soll er Anhänger der Wave-Gotik-Szene sein. Dazu passt auch die nach Angaben von Zeugen schwarze Kleidung des Mannes. Zudem soll sein Gesicht rund um die Augen schwarz geschminkt gewesen sein. Nach Angaben einer Zeugin habe er ohne Vorankündigung auf die Passanten eingestochen und sei dabei völlig ruhig und entspannt gewesen.
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links sieht man noch den selbstgebastelten morgenstern in der schulter stecken