Second Life wird ja scheinbar immer beliebter... und die Idee ist ja auch zumindest spannend.

Hier ein paar Links für Interessierte:
Das Spiel - Die deutsche Beschreibung - Artikel1 - Artikel2 - etwas älter

Deswegen würde mich mal interessieren, ob hier irgendjemand Erfahrungen hat, ob ihr vielleicht drüber nachdenkt nen Account aufzumachen oder ob ihr das einfach nur total bescheuert findet - und vor allem die Gründe für eure Meinung!

Hab nen account. bin aber ne weile nicht mehr drin gewesen, weil momentan uninteressant geworden.

...ich hatte mich dort angemeldet und fand die ersten dreissig minuten richtig intressant - da hab ich mir meinen gruftieavatar zusammengebastelt . man startet dort im "german castle" und kann sich anfangs auch gut in deutsch durchfragen - wenn man bock drauf hat. selber rumprobieren ist aber erstens lustiger und zweitens ist im späteren verlauf ohnehin fast alles auf englisch, also kann man sich genausogut schon akklimatisieren.
was danach kam, empfand ich jedoch als recht dürftig. man latscht oder fliegt doof durch die unattraktive, stillose gegend, kann sich für linden$ krams kaufen (manche verschenken ihr zeug auch) oder mit einem billigen editor selber krams herstellen und verscherbeln.
das manche damit angeblich ihren lebensunterhalt bestreiten mag sein ... aber solange - um das rauszufinden wie man den großen reibach machen kann, hab ichs nicht ausgehalten.
muss halt selber jeder mal ausprobieren - ich wollte es mir als ehemaliger UO/WOW und aktiver MUD - spieler mal angucken. hab ich getan. fertisch.

gruß, Eisrrägähn

Ich find es einfach nur beunruhigend, dass es sowas gibt...
Ich habe da so eine ziemlich gruslige Zukunftsvision, in der die Menschen gar nicht mehr auf die Straße gehen um echte Kontakte zu pflegen oder die Natur zu sehen, oder was weiß ich, sondern nur noch vor dem Rechner hocken und ihrem virtuellen Leben nachgehen.

das würde aber auch viele (umwelt-)probleme lösen

Zukunftsvision? Schau dir die ganzen WOW'ler doch an

rein gesellschaftlich ist sowas der letzte scheiss.

aber vom technischen entwicklungsstandpunkt aus betrachtet find ich das unglaublich: es gibt tatsächlich mittlerweile leute, die verdienen nicht nur ihren lebensunterhalt mit diesem spiel, die werden sogar steinreich! es entwickelt sich eine eigene gewaltige marktwirtschaft mit der finanziellen parallele in die realwelt. selbst große firmen investieren längst millionen, nur um im spiel irgendwo eine werbetafel aufzustellen und damit die breite masse zu erreichen. andere user, im realen leben hausfrau oder bäcker, werden dort in diesem spiel beispielsweise gefragte immobilienmakler (ohne jegliche kenntnis der materie) und machen die richtig fette kohle.. das ist das wirklich faszinierende daran.

da gibts bestimmt virtuelle nazidemos und virtuelle antifa gegendemos *lol* und n virtuelles exma wo sich die leute drüber zerreissen was daran jetzt gut und schlecht ist.

genau das finde ich ja so gruslig daran...
da verdient jemand VIRTUELLES GELD, dass aber auch REAL etwas wert ist...
da wird virtuelles Land für REALES GELD verkauft!!!
das ist doch.... verrückt, oder??

Zum Thema ein Artikel

@ stth: du lachst, es gibt dort auch schon ne Mafia

höhö das scheint doch lohnenswert
gibts da auch virtuelle vegetarier? oder ernährt man sich das nur bitterlemmon und salbytee


€: bissl korrigiert

also ich hab mir den scheiß auch mal angekuckt und muss sagen, total langweilig..
und was roman den medien glaubt, dass jmd ordentl. kohle damit macht, bezweifel ich einfach mal

Nee Loco, das ist echt so... schau mal den Artikel an

ja mag ja sein, dass sich da manche den lebensunterhalt verdienen, aber dass sie millionen scheffeln glaub ich nicht, ansonsten erklär ich alle, die die betroffenen person zum millionär gemacht haben für sau blöd

genauso blöd, wie sich unique items für diablo bei ebay zu ersteigern

naja jedem das seine.. ich verbring meine zeit lieber in einer echten stadt/wald/land usw

Was ist der Unterschied zwischen realem Geld und virtuellem Geld? Ist mein Geld dadurch real, dass es auf Scheine gedruckt ist und wird mein Geld nicht schon virtuell, solange es nur auf meinem Bankkonto rumgammelt?

Geld ist doch nur eine Tauscheinheit, und damit sowieso schon sehr virtuell. Ich investiere in etwas Arbeit und erschaffe ein Produkt/Dienstleistung, die jemand anderes benötigt (aus welchen Gründen auch immer). Damit dieser es mir nicht in seiner Dienstleistung heimzahlen muss, gibt er mir einen Schein, auf dem steht, dass er für 20 Einheiten Arbeit geleistet hat, dir irgendjemand bekommen hat. Diesen Nachweis über 20 Einheiten kann ich nun wiederum wieder gegen Arbeit eintauschen.

Und so funktioniert es natürlich auch mit Dienstleistungen für das Internet oder für das Spiel. Es gibt Leute, die Arbeit investieren und erhalten dafür einen Nachweis, dass sie die Arbeit geleistet haben. In Diabolo/WOW sind es halt irgendwelche Items, die man an andere übergeben kann, in Second Life hat man halt eine Währung geschaffen. Nun gibt es aber in Second Life keine Möglichkeit an diese Linden$ zu kommen, ohne dafür zu arbeiten, wie es in Diabolo/WOW auch keine Möglichkeit gibt, an die Items ohne Arbeit zu kommen. Wenn ich aber faul oder unkreativ bin, lasse ich jemand anderen die Arbeit für mich erledigen. Das ist eine reale Dienstleistung. Und für die reale Dienstleistung leiste ich auch eine reale Entlohnung.

Das wirklich erschreckende ist, dass virtuellen Besitztümern (also nicht greifbaren Gegenständen) schon soviel Bedeutung beigemessen wird, dass man sie gerne haben möchte, und denkt, man zieht daraus einen Vorteil.

Nun klar gibt es die findigen Geschäftsmänner, die wirklich durch geschickten Verkauf von Dienstleistungen etc. pp. einen Vorteil in der realen Welt daraus ziehen. Etwa, dass sie davon gut leben können.
Die Frage ist nur, was diejenigen treibt, die nur so in dieser Welt herumstromern, um sich eben irgendwie geile Klamotten dort zu kaufen, irgendein virtuelles Haus zu bauen etc. pp.. Was ist deren Vorteil aus diesem ganzen Spiel?

Sie können sich das virtuelle geld ins reale auszahlen lassen.

@ Chris: mist verdammter ey... ich werd dir wohl auf meine alten Tage noch mal Recht geben müssen...

Aber nochmal: ich finde es einfach irgendwie brutalst krank, dass Leute für einen virtuellen Gegenstand etc., also für etwas überhaupt nicht GREIFbares Geld ausgeben. Geld mit dem sie sich Dinge zum richtig ANFASSEN hätten kaufen könnten
Also, das liegt echt jenseits meiner Vorstellungskraft... Gott sei Dank!


@ gnomie: nee, es geht ja um die, die nicht genug in der virtuellen Welt arbeiten und sich dementsprechend auch kein außervirtuelles () Geld daraus auszahlen lassen können...

Der Optionenhandel an den Börsen ist ja dann auch net wirklich besser

habs ma angezockt, war scheisse, die grafik is lame und holprig, animationen lächerlich, steuerung und charverhalten.....naja wers brauch. nich ma pvp gibts :P

Ich weis gar nicht wo der große Unterschied dazu ist, bei myflirt.de oder ähnlichem nen account aufzumachen... ich zahle auch Geld dafür, damit ich mit anderen Menschen in Kontakt treten kann, obwohl diese ihre 'wahre Identität' doch auch durch ihr Profil verzerren... nur das bei myflirt.de die Wahrscheinlichkeit größer ist mit den Leuten im 'First Life' mal in die Kiste zu steigen...

Außerdem:
Eigentlich ist das doch nur die Erschaffung einer Parallelrealität - das selbe mache ich wenn ich ins Kino gehe, ein "normales" PC-Spiel spiele oder ein Buch lese, und auch das alles kostet Geld, ist aber bei weitem nicht so interaktiv und selbstbestimmt wie diese Software. Ich find die Idee eigentlich nicht so schlecht, wenn man einen Raum erschafft, in dem jeder das machen kann, was er will - der sein kann, der er sein will, und dass sogar kostenlos, oder gar gewinnbringend. - Nur Schade, dass das ganze scheinbar noch nicht wirklich gut umgesetzt ist, wie AdB das beschreibt.

Aber natürlich ist es wie bei jeder Realitätsflucht: Man sollte sein 'First Life' nicht vergessen! Und Kino und Bücher kann man natürlich auch nicht ersetzen, aber gegen ergänzen spricht doch nichts...

wie da gibts kein pvp? das test ich erst garnich

ich dann wohl auch nicht

Also ich hab mich letzte Woche mal angemeldet, weniger der Interesse halber, eher aus Langeweile... Also allgemein glaube ich, dass diese virtuellen 3dimensionellen Communitys einen Riesen-Boom erleben werden.

Mein erster Anlauf in Second Life? Das Vergnügungsviertel Amsterdam (St.Pauli ist noch nicht wirklich da). Geld verdienen durch Prostitution und Stripstease... hehe Danach war ich die Welt entdecken und viele Chats geführt. Spätestens dann, als ich den Job als Barkeeper an einer Strandbar angenomen habe. Die meisten Dialoge waren auf das Spiel selbstreflektierend. Gesellschaftliche, philosophische, soziologische und rechtliche Themen zu Second Life werden in der Welt gerne diskutiert.

Der Reiz an Second Life? Klar, viele hier sehen gar keinen Reiz daran. Das sind aber auch diejenigen, die kein Interesse an Telenovelas oder Soaps haben. Man bedenke das Computerspiel THE SIMS, dass auch nichts anderes ist, als ein Spiel in der man das wahre Leben nachspielt und ein Verkaufsdauerbrenner ist. Second Life ist interessant für diejenigen die an Soap Geschichten interessiert sind und gern eine Rolle darin spielen und davon gibt es sehr viele.

Für Leute die mehr auf Fantasy stehen gibt es halt World Of Warcraft. Auch nichts anderes als eine virtuelle Community die versucht gemeinsam ihren Kampf in einer parallelen Fantasy-Welt auszuleben. Für wen das auch nichts ist, der wird früher oder später seine Nischen-Community schon finden, insofern es den Massenmarkt erreicht.

Geld? Der Grossteil der Teilnehmer verdient nicht mehr als 1 Euro in der Woche also ca. 250 Lindendollar. Dafür verbringen sie an die 10 Stunden pro Woche im Netz. Daher ist der ganze Geldverdienen-Hype nur eine Illusion. Trinken und Essen muss keiner in Second Life. Ein eigenes Haus braucht auch keiner. Wenn der Rechner aus ist, ist er aus. Aber trotzdem geht man in Restaurants und bestellt dort die Pizza (welch ein virtueller Genuss), zahlt brav Trinkgeld. Dabei meinte ein Ehepaar (virtuell geheiratet natürlich) dass Second Life davon lebt, dass man reale Gewohnheiten nachspielt. Die Betonung liegt auf SPIELEN. Daher haben sie sich ein Bungalow am Strand gemietet und zahlen täglich ca. 50 Lindendollar um gemeinsam abends auf der Terrasse zu chatten und den Sonnenuntergang zu schauen.

Also die Software ist viel zu ressourcenhungrig und instabil. Es gibt keine rechtlichen Sicherheiten im Spiel. Wenn der Server über Nacht ausbleibt, gibt es keinen Anspruch auf den entgangenen Gewinn im Shop. Falls ein Casino-Besitzer nicht liquide ist, wird halt kein Gewinn ausgeschüttet. Es gibt keine Prüfstelle, die die einarmigen Banditen oder Roulette-Tische darauf überprüft ob sie richtig gescriptet sind. Fehlt einen aufgrund eines Software-Fehlers Geld auf dem Konto gibt es keinen Ersatz.
Ich habe mal paar Pokerspieler gefragt warum sie nicht auf Pokerstars oder Party Poker spielen, die viel sicherer sind und diese haben mir gesagt, dass man gern im Casino sitzt und sich ein Getränk bestellen möchte, es ist einfach alles aufregender und das Geld ist dann nicht mehr so wichtig. Für SPASS und UNTERHALTUNG ist man also gewillt Geld auszugeben, was einen eine 2D-Welt weniger bieten kann.

Abschluss? Endlich können auch mal Counter-Strike und World-Of-Warcraft-Spieler über den Medienhype Second Life schimpfen wie blöd es ist in einer virtuellen Welt namens Second Life herumzulaufen und Zeit damit zu verbringen. Und die Massenmedien? Verlieren langsam ihre Vorurteile gegenüber der Faszination von Parrallelwelten, weil sie eine Plattform gefunden haben, wo auch der Nachbar von nebenan nachvollziehen kann, warum es viele Jugendliche in Welten wie World-Of-Warcraft zieht.

In ein paar Jahren sehen wir die Konkurrenzprodukte auf dem Markt und spätestens dann ist Second Life nur noch eines von sehr vielen virtuellen Communitys in einer 3D-Welt sein.

Die Gäste an der Strandbar erzählen auch immer schöne Geschichten aus der virtuellen Welt. Natürlich hört man nur die Erfolgsgeschichten: Casino-Gewinner, Immobilienhaie, etc... Aber wie im wirklichen Leben sind das nur die Ausnahmen.

prostitution?
evtl is es doch nich sooo uninteressant

Ich denke aber, wie in der realen Welt wird sich irgendwann Leute finden, die auch das Überprüfen durchführen werden. Also jeden Spielautomaten testen, und wenn es zu Problemen kommt den Besitzer zusammenschlagen, und draußen Schilder aufstellen, dass der Mann ein Betrüger ist. Ich bin außerdem dafür, dass tödliche Waffen in der ganzen Second Life Welt eingesetzt werden können Das Ding ist noch viel zu sicher. Aber ein interessantes soziales Experiment.

Das spiel ist ziemlich vielfältig. selbst (echte) professoren halten ihre (echten) vorlesungen im second life.

so Possi Reifsnider ist geboren
nachdem ich es aber in 30min nicht geschafft habe meinen körper zu prostituieren hab ichs erstmal wieder gelassen

Get a first life Die Grafik is genial, nur die Handlung ist etwas lahm. Achso... es gibt keine Speicherpunkte und nur 1 Leben. Also nur was für die ganz Harten unter euch...

ich hab mich da schon vor 25 jahren angemeldet und finds immernoch cool.. hab auch schon einige von eXma da wiedergefunden.

Man du musst dir natürlich eine Frau besorgen. Also ob irgendeine Frau für Sex bezahlen würde ... :P Also Possine Touchmehard sollte geboren werden

oh man wie im richtigem leben
man wird mal wieder nur diskriminiert
warum sollt ich als typ nicht anschaffen dürfen

Dacht mir, ich meld mich auch mal an und habe auch den lieben Bibo Boucher schon erschaffen (sehr praktisch, kann im Notfall und mit viel gutem Willen auch als Frau durchgehen), installiere diese Software und dann das:





Und dabei war ich der Meinung meine GeForce FX 5200 würde noch reichen, hat ja auch 128 MB Speicher

das hab ich vor paar monaten auch als 1. probiert bzw hab ich ne stripbar gesucht, aber nich gefunden, irgendwelche hässl. tussen dumm zu gelabert und dann war es langweilig..

da bin ich ja eher dafür, dass man gta:sa virtuell umsetzt und dann lauter gängster in der stadt sind, das bringt wenigstens fun und action

denn warum, wenn ich im richtigen leben mich schon mit sinnlosem geldverdienen rumschlagen darf, soll ich dass dann auch noch zu hause tun, um mir meine freizeit wie arbeit vorkommen zu lassen?

stripbar hab ich gefunden und mich auch gleich auf die bühne begeben
wurde dann aber aufgefordert diese wieder zu verlassen... nur für angestellte ^^

Im richtigen Leben kannst du dir aber nicht selbst dein Geschlecht aussuchen Also machs gleich richtig. Niemand will mit Onkel Possi ficken, aber für Tante Possi gibs genügend Anwärter.

ich heiss ja auch possi reifsnider... das klingt doch na porno pur

Ungefähr genauso porno und sexy wie SachsenPaule

immerhin hat der damit ein paar mücken verdient

ich bin Broooklyn Masala..

Welchen Blüten das Spiel so treibt zeigt einmal mehr dieser Artikel, in dem es um virtuelle Pornographie und deren Strafbarkeit geht.

Es gibt sogar schon eine eigene Webseite, die sich nur mit der SecondLife-Sexualität befasst.

Wenn nicht das, was ist dann strange?

[attachmentid=12066]

abd, 1st.

Dresden öffnet Gemäldegalerie im Second Life

Link zum Bild in voller Größe


Für Besucher immer geöffnet: Die Dresdner Gemäldegalerie Alte Meister gibt es nun in der virtuellen Welt des Second Life. Internetnutzer können dort Kunst anschauen, miteinander chatten und sich informieren.

Die Dresdner Gemäldegalerie Alte Meister existiert als erstes Museum von internationalem Rang nun auch in der Internet-Welt Second Life. Das dreidimensionale Abbild der weltberühmten Sempergalerie befinde sich auf der virtuellen Insel «Dresden Gallery», sagte der Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Martin Roth. Dort sind die Räume des Museums maßstabgetreu nachgebaut, und es werden alle 750 ausgestellten Meisterwerke präsentiert. [...]

http://www.netzeitung.de/feuilleton/kulturnews/659966.html

und wer sitzt als zweiter von rechts da? professor hagen vom institut für kommunikationswissenschaft

Der virtuelle Auftritt der Gemäldegalerie Alte Meister wird vom Institut für Kommunikationswissenschaft der Technischen Universität Dresden unter der Leitung von Prof. Dr. Lutz M. Hagen begleitet und wissenschaftlich ausgewertet. Dabei geht es vor allem darum, wie das neue Angebot genutzt wird und wie es nach den Vorstellungen seiner Nutzer fortentwickelt werden könnte. (http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/philosophische_fakultaet/ikw/for/altemeistersecondlife/index_html)

mal schaun was dabei so rauskommt, scheint wohl jetz der neue lieblingsforschungsschwerpunkt in kowi zu sein, soziale netwerke zu untersuchen

krass ich war grad virtuell im zwinger drin, aber noch nie in echt.