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Allgemein korrelieren höhere Werte für einen Glauben an einen Schöpfer und dessen Verehrung mit höheren Raten bei Mord, Sterblichkeit bei Jugendluchen und jungen Erwachsenen, Infektionen mit sexuell übertragbaren Krankheiten, Schwangerschaften bei Minderjährigen und Abtreibung in wohlhabenden Demokratien. Die reichste theistische Demokratie, die USA, ist außergewöhnlich. Aber nicht in dem Sinn, den Franklin vorhersagte. Die USA sind fast immer die dysfunktionalste der Demokratien, manchmal auf spektakuläre Weise, und schneiden immer schlecht ab.
Quelle:Telepolis
Für mich als theistisch nicht gebundene/festgelegten Menschen ein interessanter Punkt. Vorallem die Aussage:
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Krieg und Gewalt waren geschichtlich keineswegs in Widerspruch zur Religion gestanden, zumal wenn sie als monotheistische wie die christliche oder islamische im Kern so intolerant sind wie ihr allmächtiger Gott.
Klingt zwar hart ist aber schon in den 10 Geboten:
"Du sollst keine Götter haben neben mir." (oder so ähnlich) vollendes bestätigt.
Naja ich bleib bei meinem Glauben: Wenn es einen Gott geben sollte, wieso sollte er dann sooo super Toll sein? Da Glaub ich eher noch an den zornigen Gottvater als an den alles vergebenden. Und den dann zu verehren? Dass wär als würd ich nem Diktator zu jubeln, na ganz gross
