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Vollständige Version anzeigen: Streik an Unikliniken
Glubschoge
Es wird ja nun an einigen Stellen schon gestreikt und es sollen ja wohl noch einige Unikliniken folgen....wird Dresdens Uniklinikum sich auch dran beteiligen oder hält man sich dort raus....

findet ihr das eigentlich gerecht das die Ärzte jetzt streiken und mehr Lohn wollen oder übertreiben die maßlos??

Ich finde es schon längst überfällig, da ein ich es schon ziemlich unterbezahlt finde, wenn ein Arzt der 60-70h die Woche schiebt mit nur 1800€ netto nach Hause geht.... Dt ist dann wohl im Vergleich zu anderen europäischen Staaten ein Billiglohnland was die Ärzte betrifft! shocking.gif
Linus007
Als Zivi in ner Rehaklinik mit Intensivstationcharakter hab ich mal nen Einblick bekommen, wie lange ein Arzt täglich rumwuselt und versucht Gutes zu tun.

Sicher wäre ein kleiner Finanzieller Ausgleich ne gerechte Sache für die Bereitschaftsstunden etc. aber davon wird der Herr Doktor auch nich fitter und wacher...

Mehr Ärzte heißt das Zauberwort, was aber durch das andere Zauberwort Kostensenkung und Personalpolitik entkräftigt wird. Traurig, aber so isses...
wombat1st
Zitat(Glubschoge @ 21 Mar 2006, 18:56)
Ich finde es schon längst überfällig, da ein ich es schon ziemlich unterbezahlt finde, wenn ein Arzt der 60-70h die Woche schiebt mit nur 1800€ netto nach Hause geht.... Dt ist dann wohl im Vergleich zu anderen europäischen Staaten ein Billiglohnland was die Ärzte betrifft!  shocking.gif
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kannst du bitte ein einziges lebendes beispiel bringen, bei dem das so ist.


edit: die hervorgehobene stelle meine ich
simpson
da reicht eine 48 stunden schicht..und sowas kommt öfter vor.. und dann noch 2-3 tage 'normale' schicht von 8 stunden.. kommen wir im höchsten fall auf 5 tage arbeit..2 tage frei.. und 72stunden..
die ärzte in kliniken sind ja auch nicht mit hausärzten bzw ärzten mit praxen vergleichbar..allerdings.. frag ich mich..ob für mehr geld dann trotzdem gleich gearbeitet werden will.. das is das eigentlich unverantwortliche/verständliche daran..
Schlachter
die ärzte arbeiten normal auch keine 8 stunden schicht. beim zivi wars fast immer egal ob ich früh- (7:oo-15:3o) oder spätdienst (11:3o-2o:oo) hatte, die ärzte waren immer am start. die arbeiten schon wie tiere, und sowas sollte auch dementsprechend bezahlt werden. ist ja nicht so, das das ganze keine körperliche belastung wäre, ganz zu schweigen von der belastung wichtige entscheidungen treffen zu müssen.
Glubschoge
@wombat1st

die haben im Fernsehen einen Arzt auf seiner 24h schicht begleitet und seine leistungsfähig während dieser schicht gemessen....er war aisstentsarzt (Chirug) in berlin....hat da nach 20h schicht noch ne omi mit ner knieproptese 2h lang operiert..... und der meinte der geht mit 1800€ nach hause....persönlich kenne ich keine arzt der anner uniklinik arbeitet....

wird sich DD nun auch dran beteiligen....iss schon irgendwas durchgesikkert??
wombat1st
Zitat(Glubschoge @ 22 Mar 2006, 10:17)
@wombat1st

die haben im Fernsehen einen Arzt auf seiner 24h schicht begleitet
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doh.gif
Silenzium
Die Krankenhausärzte gehen oft ziemlich auf dem Zahnfleisch, dafür gehts Praxisärzten aber umso besser.
Wanda
Zitat(Silenzium @ 22 Mar 2006, 16:25)
Die Krankenhausärzte gehen oft ziemlich auf dem Zahnfleisch, dafür gehts Praxisärzten aber umso besser.
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halt ich für ein gerücht
wombat1st
Zitat(Wanda @ 22 Mar 2006, 17:32)
halt ich für ein gerücht
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wehe du bringst jetzt belegbare fakten in den thread *drohendguck* mit den ganzen vorurteilen und basislosen einwürfen läßt sich das hier doch viel besser spamen rolleyes.gif
georg
wär ja mal gut, wenn sich der mediziner-part hier mal dazu äußern könnte. - ihr habt doch da bessere einblicke.

unsereins kann sich ja nur auf diverse reportagen in den medien stützen und die malen jedenfalls kein rosiges bild.
Silenzium
Zitat(Wanda @ 22 Mar 2006, 17:32)
halt ich für ein gerücht
*

Den ersten Teil meiner Behauptung oder den zweitern? tongue3.gif

Da du ja Medizinierin bist, kannst du uns ja mit den Fakten versorgen. smile.gif
Perseus
Laut einer Studie der Kassenärztlichen Bundesvereinigung verdienten im Jahr 2003 druchschnittlich:
Allgemeinmediziner: 179000 EUR
Orthopäde: 244000 EUR
Internist: 263000 EUR
Radiologe: 469000 EUR
jeweils brutto, davon abzuziehen weiterhin also Gehälter für Arzthelferinnen, Praxismiete usw.
(Stern 3/2006, S.110)
mutzelflocke
Also die Uniklinik wird sich wohl nicht beteiligen.

so um das mal beantwortet ztu haben
jedenfalls ist nix geplant.

Und zu den Praxisärzten .....
naja, so ganz ohne ist das auch nicht. Die sprechzeit ist ja auch nur ein Teil der Arbeit da. Dann muss ja noch Finanzkram erledigt werden, diverse Hausbesuche gemacht werden, auch Praxisärzte haben Dienst, Arztbriefe müssen verfasst werden und nicht zuletzt lassen sich die Krankenkasse auch immer wieder neue hübsche Dinge einfallen, mit denen man sich beschäftigen kann. (demnächst Qualitätsmanagement in Arztpraxen?)
Nicht zu vergessen ist ja auch, dass man für die Einrichtung einer Praxis unter Umständen imense Schulden anhäuft, so dass viele niedergelassene Ärzte rote Zahlen schreiben.
Aber letztendlich muss man trotzdem sagen: Hungern muss keiner und auch wenn Reichtum sicher kein Grund mehr fürs Medizinstudium ist, gehts den Ärzten wohl noch relativ gut.
Trotzdem ist die Bezahlung natürlich für die erbrachten Leistungen (mal abgesehen von der ewig langen Ausbildungszeit) nicht ganz angemessen. Aber es gibt auch leute in Deutschland, die für 1 € arbeiten gehen müssen. Blos die trauen sich natürlich nicht zu streiken ...
mutzelflocke
Perseus:
Laut einer Studie der Kassenärztlichen Bundesvereinigung verdienten im Jahr 2003 druchschnittlich:
Allgemeinmediziner: 179000 EUR
Orthopäde: 244000 EUR
Internist: 263000 EUR
Radiologe: 469000 EUR
jeweils brutto, davon abzuziehen weiterhin also Gehälter für Arzthelferinnen, Praxismiete usw.
(Stern 3/2006, S.110)



Eben
Wanda
Zitat(Perseus @ 22 Mar 2006, 17:54)

jeweils brutto, davon abzuziehen weiterhin also Gehälter für Arzthelferinnen, Praxismiete usw.
(Stern 3/2006, S.110)
*


und (durch kk) unbezahlte leistungen und abzuzahlende kredite und bürokratie und anwaltskosten (einwurf grad von hinten *g) und und
mutzelflocke
genau, sag ich doch yes.gif
EnjoyTheChris
Zitat(mutzelflocke @ 22 Mar 2006, 17:58)
Perseus:
Laut einer Studie der Kassenärztlichen Bundesvereinigung verdienten im Jahr 2003 druchschnittlich:
Allgemeinmediziner: 179000 EUR
Orthopäde: 244000 EUR
Internist: 263000 EUR
Radiologe: 469000 EUR
jeweils brutto, davon abzuziehen weiterhin also Gehälter für Arzthelferinnen, Praxismiete usw.
(Stern 3/2006, S.110)
Eben
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Getreu dem Motto: Trau keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast - was sollen diese Zahlen bedeuten. Bei der Quelle könnte man dir ja noch glauben, aber Relevanz/Aktualität (ist von 2003) und schlussendlich, was soll die Zahl angeben? Das alleinige Gehalt eines niedergelassenen Arztes? Der Gewinn niedergelassener Ärzte? Wenn es der alleinige stupide Durchschnitt ist, sagt das auch nichts aus. Wie viele größere Praxen gibt es und wie viele kleinere?
Ohne diese Informationen sind die obigen Zahlen allenfalls für Milchmädchenrechnungen zu gebrauchen.

Aus eigener Erfahrung (ich habe selber 4-5 Praxen IT-technisch betreut) kann ich zumindestens beisteuern, dass der Verdienst in der Tat weit streut. Niedergelassener Anästhesist, Allgemeinmedizin und Psychotante hatten ordentlich Schotter, wohingegen bei den Zahnarztpraxen alle ganz schön knausrig waren.

C'ya,

Christian
Silenzium
Bei mir zu Hause [ironie]im goldenen Westen[/ironie] hatte ich immer den Eindruck, dass es den Zahnärzten (bzw. den Kiefer-Spezialisten) immer besonders gut ging. Große moderne Praxis, Porsche oder Benz und mehrmals Urlaub im Jahr sind nur einige Merkmale. Vielleicht habe ich ja nur die guten Seiten gesehen und einigen ging es ziemlich schlecht. Vorstellen kann ich es mir aber nicht gerade.
Jedenfalls habe ich in meinen bald 22 jährigen Bestehen keinen Arzt kennengelernt, der den Eindruck machte, als wenn es ihm zu schlecht ging. Hatte einige Arzt-Kinder in meinem Abi-Jahrgang und davon ging es keinem schlecht. wink.gif (Sind natürlich alles nur Stichproben, aber hinterlässt so seine Eindrücke...)

P.S.: Ich behaupte damit nicht, dass es den Ärzten viel zu gut geht. Mag ja sein, dass sie zu lange arbeiten, das kann ich nicht beurteilen, aber man soll die Situation halt nicht übertreiben. Solange es viele Ärzte gibt, denen es überdurchschnittlich gut geht, wird die Akzeptanz der Bevölkerung, was 30% Lohnerhhung angeht, nicht gerade steigen.
Unscheinbar
Mit etwas Berufserfahrung verdient ein leicht überdurchschnittlicher Arzt ganz locker seine 100.000+ per anno. Die Arbeitszeiten am Stück sind etwas übertrieben, aber in anderen Berufsgruppen hat man den gleichen Streß und die intellektuellen Anforderungen sind im Zweifelsfall höher. Wem das nicht paßt, der kann ja seine eigene Praxis aufmachen. Die sollen mal nicht so rumknietschen, da sie auf Kosten der Allgemeinheit bezahlt werden und allein durch die fehlende Mehrwertsteuer stark subventioniert werden. Ärzte sind meistens einfache Gemüter. Ich kenne das aus dem Bekannten- und Verwandetnkreis und mein Mitleid hält sich in Grenzen. Ich finde das Gesundheitswesen sollte erstmal gesund geschrumpft werden, dann betreiben die Leute von selbst Vorsorge. Ich war nur als Baby im Krankenhaus und wenn es dann wieder so weit sein wird, lohnt es sich wahrscheinlich gar nicht mehr. Man darf nicht immer nur an sich denken. Das gilt auch für Götter in Weiß. Schonmal gehört, daß ein Mediziner ganz locker Physik oder Jura studiert hat ? Nur andersrum gibt es das sehr oft. Subventioniertes Pack im Öffentlichen Dienst. Wählt rot, trinkt aber lieber Wein. Außerdem war ich mal in eine supersüße, superhübsche, supersexy Medizinstudentin (Kindermedizin) verknallt und die wollte nix von mir wissen. Eben dumm wie ein verschimmeltes Brot. Jurastudentinnen sind tausendmal schärfer, wenn man wieder bei Verstand ist.
Unscheinbar
Die Eltern meiner Freundin sind Zahnärzte, gemessen an der stupiden Tätigkeit verdienen sie extrem gut, wer sonst hat im Osten diverse Dienstmädchen im Haus. Aber sonst sind die eine Ausnahme und sehr nett. smile.gif
georg
Zitat(Unscheinbar @ 22 Mar 2006, 23:23)
Mit etwas Berufserfahrung verdient ein leicht überdurchschnittlicher Arzt ganz locker seine 100.000+ per anno. Die Arbeitszeiten am Stück sind etwas übertrieben, aber in anderen Berufsgruppen hat man den gleichen Streß und die intellektuellen Anforderungen sind im Zweifelsfall höher. Wem das nicht paßt, der kann ja seine eigene Praxis aufmachen. Die sollen mal nicht so rumknietschen, da sie auf Kosten der Allgemeinheit bezahlt werden und allein durch die fehlende Mehrwertsteuer stark subventioniert werden. Ärzte sind meistens einfache Gemüter. Ich kenne das aus dem Bekannten- und Verwandetnkreis und mein Mitleid hält sich in Grenzen. Ich finde das Gesundheitswesen sollte erstmal gesund geschrumpft werden, dann betreiben die Leute von selbst Vorsorge. Ich war nur als Baby im Krankenhaus und wenn es dann wieder so weit sein wird, lohnt es sich wahrscheinlich gar nicht mehr. Man darf nicht immer nur an sich denken. Das gilt auch für Götter in Weiß. Schonmal gehört, daß ein Mediziner ganz locker Physik oder Jura studiert hat ? Nur andersrum gibt es das sehr oft. Subventioniertes Pack im Öffentlichen Dienst. Wählt rot, trinkt aber lieber Wein. Außerdem war ich mal in eine supersüße, superhübsche, supersexy Medizinstudentin (Kindermedizin) verknallt und die wollte nix von mir wissen. Eben dumm wie ein verschimmeltes Brot. Jurastudentinnen sind tausendmal schärfer, wenn man wieder bei Verstand ist.
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ein bissel struktur würde deinem text mal gut tun und du solltest auch mal einen gedanken zu ende führen. im endeffekt weiß man bei dir irgenwie nie, ob du was ernst meinst oder nur provozieren willst. ersteres hoffe ich für dich nich
Linus007
halloooo?! Vielleicht sollte man langsam wirklich mal differenzieren zwischen Privatpraxis und Krankenhausarzt! Die Arroganz im Umgang mit Patienten inner normalen Privatpraxis (sprich, schön feste Sprechstundenzeiten, Kaffee- und Frühstückspausen machen, und durch die Praxis schleichen, als scheint denen die Sonne aus`m Arsch...) is nach meinen Erfahrungen unter aller Sau. Geh mit dem Argument der Bereitschaftszeiten und Papierkram mit, aber den haben die KH-Ärzte auch und das nich zu knapp!
Die Ärzte mit denen ich beim Zivi zu tun hatte, sind durch die Bank alle auf`m Zahnfleisch gekrochen! Nahrungsaufnahme auf`m Gang beim Weg zur Visite, Pausen nur durch verstecken im Verbandszimmer der Schwestern, Aktenberge bei Neuzugängen & Visiteunterlagen, Bereitschaft mehrere Tage am Stück (sprich Piepser unters Ohr klemmen beim 2h-Schlaf in Klamotten). Und dann noch ne gescheite Diagnose stellen und sicherer Umgang im OP - is nich...da mußten schonmal die Schwestern teilweise korrigieren!

Und wenn man mal mit offenen Augen durchs KH wandert, dann wird man mal feststellen, wie viele Assistentsärzte in so nem Block rumwuseln! Nix mit Festantellung und so. Ein halbes Jahr Praxiserfahrung im entsprechendem Teilgebiet und dann ab wieder raus - und das alles zu nem Gehaltniveau wie`n Praktikant inner Firma (in Relation gesehen...)! Reich werden die dort nich...!

Find allerdings die Debatte über mehr Geld nich so wichtig wie ne sinnvollere Debatte über humanere Arbeitszeiten (nich zuletzt zum Wohle des Patienten...).
georg
was mir sorgen macht, ist dass es für mediziner ziemlich lukrativ ist, ins ausland zu gehen und dass davon immer mehr gebrauch machen. wenn wir die bedingungen hier nich verbessern, werden wir über kurz oder lang einen ziemlichen ärzte-mangel haben
Linus007
...das is nich nur dort so... <welcome to reality!>
georg
bei den anderen gebieten liegt es aber eher am fehlenden nachwuchs und weniger an der abwanderung.

in der freien wirtschaft wirken ja dem fachkräftemangel die normalen marktmechanismen entgegen ->höherer lohn ->mehr anreiz für nachwuchs bzw. fachkräfte aus anderen ländern

bei medizin ist das mit der steigerung des anreizes schon ein bissel schiweriger.
mr.orange
@unscheinbar: "allein durch die fehlende Mehrwertsteuer stark subventioniert werden"

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten.

Für Hilfe guckst Du bei "Grundlagen BWL".
mr.orange
Das Zauberwort Unterscheidung ist bereits gefallen. Und daran sollte man sich hier orientieren.

Angeschissen sind: Assistenzärzte und ggf. Oberärzte.

Nicht angeschissen sind: Chefärzte.

Es gibt auch Krankenhäuser die machen ein auf lau. Mancher Praxisarzt, der Freitags ne Notüberweisung ins Krankenhaus machen will, weiß davon ein Lied zu singen.

Das Hauptproblem der Ärzte in Krankenhäuser sind zweifelslos die unbezahlten Überstunden nebst nicht bezahlten Bereitschaftsdiensten. Sie sind auch die Grundlage für die 30% höheren Gehaltsforderungen, es geht also im wesentlichen darum, das zu bezahlen. Das Problem ist aber bereits seit Jahren bekannt, ebenso wie die längst existierende EU-Richtlinie, die eine Bezahlung der Bereitsschaftszeiten fordert. Die Politik hat schlicht nicht reagiert und versucht weiterhin EU-Recht zu umgehen.

Zu den Praxisärzten: Allgemeinmediziner und Kinderärzte verdienen am wenigsten, wobei sich dieses Verhältnis in den letzten Jahren verbessert hat.

Unabhängig davon liegt das Gehalt ein niedergelassenen Allgemeinarztes (zumindest im Osten) auf dem Niveau eines Postboten. Das der Arzt mehr Kohle in der Tasche hat, liegt schlicht an seiner Mehrarbeit. Das niedergelassene Ärzte immer weniger leisten liegt schlicht daran, dass dafür nicht bezahlt wird. Darüber hinaus: leistet der Arzt bei Überschreitung des Budgets dennoch, dann bezahlt er aus eigener Tasche.
Glubschoge
und wenn es einem als Arzt mal schlecht geht kann man ja immer noch den Medikamentenschrank schwarz verticken rofl.gif

btt:

@unscheinbar.... deine persönlichen Erfahrungen sollten hier, in der sachlichen Analyse des Themas, keine Rolle spielen tongue3.gif

Aber durch den Streik geht es vll mit der Gesundheitsreform auch ein bissel schneller voran.... denn es beklagen sich jan jetzt schon Ärzte und nicht nur die KK