eXma » Diskutieren » Studieren
Startseite - Veranstaltungen - Mitglieder - Suche
Vollständige Version anzeigen: Wenn Prüfungsstress krank macht
Catalyst
Ahoi eXma,

nach einer Ewigkeit stillen Mitlesens hab ich's nun endlich gewagt mich bei euch zu registrieren. Und um gleich das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden, bitte ich hier mal um eure Unterstützung:

Ich selbst bin derzeit Student der TU(Medienforschung/-praxis) und suche im Rahmen eines Artikels für die (hoffentlich allseits beliebte) HochschulSZene der Sächsischen Zeitung Kontakt zu Kommilitonen, denen der Prüfungsstress wirklich an die Substanz geht. Sprich: Von Schlaflosigkeit über Panikattacken/Blackouts bis hin zu körperlichen Gebrechen wie Magengeschwüren und Ähnlichem.

Falls ihr also Interesse habt, mit eurer Situation( u. U. in Form eines kurzen Interviews) an die Öffentlichkeit zu treten, meldet euch einfach per PM. Unglücklicherweise steht die deadline schon für den Abend des 29.01.(Do), ich werd jedoch mir alle Mühe geben, eure wertvolle Zeit nicht zu verschwenden.


Besten Dank

Markus

PS: Nutzt den thread hier ruhig als Diskussionsanstoß, ich selbst mag auch garnit an Februar denken waycon1.gif
Stormi
Ich bin immer der Meinung gewesen, dass Prüfungsstress daher kommt, dass man sich

1. zuviele/zu schwierige Prüfungen aufhalst
2. nicht ordentlich lernt/gelernt hat
3. den Stoff einfach nicht rafft

Der dritte Punkt ist natürlich der kritischste, dem man kaum vorbeugen kann. Hier braucht es Erfahrung, um die Lernerei an die eigenen Fähigkeiten anzupassen, sodass man die Prüfung besteht.
Allgemein hilft Erfahrung bei sowas gut weiter. Jedenfalls braucht man eigentlich keine Angst (egal, ob schriftlich oder mündlich) zu haben, wenn man das meiste verstanden und gut gelernt hat. Der Kopf ist noch keinem abhanden gekommen und die Profs sind da im Prinzip wie Ärzte.. alles schon gesehen und es gibt immer einen, der sich schon dusseliger angestellt hat als du.
Außerdem ist es unheimlich wichtig, sich auch mal Pausen zu gönnen. Nicht nur während, sondern vor allem nach dem Lernen. Von 9-24 Uhr in der Slub hängen ist imho total beknackt. Zielorientiertes kontinuierliches Lernen 5 oder 6h am Tag bringts m. M. n. viel mehr.
Allerdings ist das alles von Lerntyp und Menschtyp recht verschieden. Am Ende muss man sich der Prüfung so oder so aber stellen.

In diesem Sinne wünsche ich allen eine erfolgreiche Prüfungszeit
Euer Stormi

P.S.: Allen alles Gute sowieso cool.gif
Chris
Das StuWe hat dafür einen psychologischen Dienst. Die haben sicher eine Menge Erfahrung, und könnten deine Recherchen etwas weiter bringen.