Zitat
SCHLÜSSELOPER. EIN BURLESKES SPIEL
Oper von Wilfried Krätzschmar
nach einem Libretto von Michael Wüstefeld
Gefördert von der Landeshauptstadt Dresden
Im Jahr ihres 150. Jubiläums hat die Dresdner Hochschule für Musik Ehrgeiziges vor: die Uraufführung der ersten Oper von Wilfried Krätzschmar. Gemeinsam mit seinem Librettisten Michael Wüstefeld hat der renommierte Dresdner Komponist ein burleskes Spiel mit ernsten Hintergründen geschrieben, das unter dem Titel "Schlüsseloper" am 2. Dezember 2006 im Kleinen Haus des Dresdner Staatsschauspiels seine Uraufführung erleben wird, unter der musikalischen Leitung von Ekkehard Klemm und in der Regie von Andreas Baumann. Nicht zufällig enthält die "Schlüsseloper" auch Bezüge zur Kultursituation Dresdens, ist sie doch einer der Kernbeiträge der Hochschule für Musik in Kooperation mit der Hochschule für Bildende Künste zum 800. Stadtjubiläum. Dabei weist die Produktion, die einmal mehr die große Aufgeschlossenheit der Dresdner Opernklasse für das Musiktheater der Gegenwart dokumentiert, in jeder Hinsicht über regionale Grenzen hinaus.
Musikalische Leitung: Ekkehard Klemm
Inszenierung: Andreas Baumann
Ausstattung: Emanuel Schulze
Oper von Wilfried Krätzschmar
nach einem Libretto von Michael Wüstefeld
Gefördert von der Landeshauptstadt Dresden
Im Jahr ihres 150. Jubiläums hat die Dresdner Hochschule für Musik Ehrgeiziges vor: die Uraufführung der ersten Oper von Wilfried Krätzschmar. Gemeinsam mit seinem Librettisten Michael Wüstefeld hat der renommierte Dresdner Komponist ein burleskes Spiel mit ernsten Hintergründen geschrieben, das unter dem Titel "Schlüsseloper" am 2. Dezember 2006 im Kleinen Haus des Dresdner Staatsschauspiels seine Uraufführung erleben wird, unter der musikalischen Leitung von Ekkehard Klemm und in der Regie von Andreas Baumann. Nicht zufällig enthält die "Schlüsseloper" auch Bezüge zur Kultursituation Dresdens, ist sie doch einer der Kernbeiträge der Hochschule für Musik in Kooperation mit der Hochschule für Bildende Künste zum 800. Stadtjubiläum. Dabei weist die Produktion, die einmal mehr die große Aufgeschlossenheit der Dresdner Opernklasse für das Musiktheater der Gegenwart dokumentiert, in jeder Hinsicht über regionale Grenzen hinaus.
Musikalische Leitung: Ekkehard Klemm
Inszenierung: Andreas Baumann
Ausstattung: Emanuel Schulze
3 Stunden mit Pause...
wann: Sa. 31. 3., 20 Uhr
wo: Kleines Haus
wieviel: 6 Euro
Wer teilnehmen möchte, meldet sich bis zum 12.3. an! Dann werde ich versuchen, die Karten zu bekommen!