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Vollständige Version anzeigen: Bald wieder Linie 5 ?
Stahnkejunior
Nachdem im Jahre 2000 die Straßnebahnlinie 5 aus dem Verkehr gezogen wurde, scheint der DVB eine Reanimation der Linie in Betracht zu ziehen.


Warum wurde die Linie 5 im Mai 2000 eingestellt?
Die Linie 5 verkehrte ursprünglich zwischen Südvorstadt und Übigau, wurde aber im Rahmen einer Liniennetzoptimierung im Mai 2000 eingestellt. Seit diesem Zeitpunkt werden einzelne Streckenabschnitte der ehemaligen „5“ durch andere Linien zweckmäßiger bedient, wie zum Beispiel Mickten – Hauptbahnhof durch die Linie 9 und Hauptbahnhof – Südvorstadt durch die Linie 8. Mit Fertigstellung der Neubaustrecke zum Elbepark kann der größte Teil der „alten 5“ von hier bis zum Hauptbahnhof sogar wieder ganztägig und überwiegend im 10-min-Takt bedient werden.

Kann trotz Wegfall der Linie 5 eine durchgängige Liniennummerierung erfolgen?
Trotz Wegfall der Linie 5 behielten die anderen Straßenbahnlinien ihre gewohnte Nummerierung, weil wir unnötige Änderungen im Interesse unserer Fahrgäste vermeiden möchten. So verkehrt beispielsweise die Linie 13 bereits seit 1947 auf der Stammstrecke Mickten – Hugo-Bürkner-Straße (mit wechselnden Endpunkten) und ist somit für viele eine sehr vertraute Linie.

Und so ist die Linie 5 eventuell in Zukunft geplant (siehe Bild).

Was haltet ihr davon?
phanatos
Die Linie 8 sollte auch wieder über Plauen nach Coschütz fahren.
truestepper
Und die 13 zur Leubnitzer Höhe. Dann noch ne Brücke über das Gleisvorfeld des Hbf bauen und die Bergstraße wieder komplett mit Gleisen versehen.
NEO.POP
und gleise über die nossener brücke un dann ne linie von gorbitz über kesselsdorfer, nürnberger bis zum zelleschen weg biggrin.gif
abadd0n
Coole Sache, ÖPNV zu stärken kann nicht verkehrt sein.

Wie lief den die Linie 5 ganz früher? Rathaus Plauen - Hechtviertel? Weiß das jemand?

#a
NEO.POP
ich glaub die haben da einiges geändert, irgendne linie is ja auch mal über die tharandter, bhf plauen nach freital gefahren
cantrella
Zitat(NEO.POP @ 19 Jul 2007, 19:29)
ich glaub die haben da einiges geändert, irgendne linie is ja auch mal über die tharandter, bhf  plauen nach freital gefahren
*


nach freital wär mir neu, aber es gab ne bahnlinie von der tharandter über den bahnhof plauen nach coschütz hoch. Ich glaub das war die 8 damals.

Ich wär ja für eine Buslinie die die Nöthnitzer langfährt, so ab tharanter über bahnhof plauen vorbei an den Sporthallen und dann nach Zschertnitz biggrin.gif
phanatos
yip, des war die 8. Die fuhr Weixdorf - Klotzsche - Bahnhof Neustadt - Bahnhof Mitte - Tharandter - Rathaus Plauen - Coschütz
Naja, vielleicht war die Strecke der DVB damals einfach zu lang.
truestepper
Zitat(abadd0n @ 19 Jul 2007, 19:26)
Coole Sache, ÖPNV zu stärken kann nicht verkehrt sein.

Wie lief den die Linie 5 ganz früher? Rathaus Plauen - Hechtviertel? Weiß das jemand?

*


zuletzt von radebeul/weinböhla zum nürnberger ei


Zitat(NEO.POP @ 19 Jul 2007, 19:29)
ich glaub die haben da einiges geändert, irgendne linie is ja auch mal über die tharandter, bhf  plauen nach freital gefahren
*


bis Mitte der 70iger Jahre nach Heinsberg

Zitat(phanatos @ 19 Jul 2007, 19:55)
yip, des war die 8. Die fuhr Weixdorf - Klotzsche - Bahnhof Neustadt - Bahnhof Mitte - Tharandter - Rathaus Plauen - Coschütz
Naja, vielleicht war die Strecke der DVB damals einfach zu lang.
*


Die Fahrtzeit in die Innenstadt war viel zu lang und die Strecke befand sich in einem desolaten Zustand. Deshalb benutzten viele lieber die 72, da sie wesentlich weniger Zeit zur Innenstadt brauchte.
silkwing
Zitat(cantrella @ 19 Jul 2007, 19:40)
nach freital wär mir neu, aber es gab ne bahnlinie von der tharandter über den bahnhof plauen nach coschütz hoch. Ich glaub das war die 8 damals.

Ich wär ja für eine Buslinie die die Nöthnitzer langfährt, so ab tharanter über bahnhof plauen vorbei an den Sporthallen und dann nach Zschertnitz biggrin.gif
*


Nach Freital mit der Bahn ist nicht neu sonder sehr alt so etwa die 60er Jahre
Eppinator
Äh jetzt wo unsere Fakultät nimmer in Johannstadt is brauchmer die Linie auch nimmer.
Die solln lieber die 3 umlegen und die Nöthnitzer langfahren lassen hahaha.
Wobei eigentlich is mir rille ich fahr Rad :p
Mr_T
Aber meine Fakultät ist noch in der Johannstadt, also finde ich das a) gut, b) ist es für mich aber 2012 eh zu spät *ganz stark hoff*
drölf
völlig sinnlos, da eh alle paar minuten ne 82 fast diesselbe strecke fährt...

aber den ein oder anderen wirds freuen (warum auch immer man nach johannstadt fahren sollte happy.gif )
Zeckenteppich
unnötig die kurze strecke is jetzt auch schon gut bedient
schildkroet
Ich hätte gern eine Bahnstrecke vom Bahnhof Neustadt / Hansastraße zum Willersbau. Wo kann ich das anmelden?
yocheckit
ich kann mich gar nicht mehr an eine linie 5 erinnern.. wär aber sich nicht schlecht die wieder bis zum rathaus plauen zu verlängern, wobei mir da noch was besseres einfällt:
johannstadt - pirni - hbf - nürnberger ei - tharandter straße - wendeschleife um bienert- und agnes-semedley-straße
schildkroet
Wenn es die Linie wieder gibt, darf man an der Sachsenallee nicht mehr auf den Schienen stehen, muss ich im entscheidenden Fall mal dran denken smile.gif
Socres
am besten alle strassenbahnen halten auch noch bei mir vor der tür biggrin.gif
piLLepaLLe
Zitat(drölf @ 20 Jul 2007, 00:49)
völlig sinnlos, da eh alle paar minuten ne 82 fast diesselbe strecke fährt...

aber den ein oder anderen wirds freuen (warum auch immer man nach johannstadt fahren sollte  happy.gif )
*



also so wie ich das verstanden hab soll die 82 dann durch die straba ersetzt werden, alles andre wär ja auch völlig sinnfrei ^^
geht halt drum mehr fahrgäste mit einem fahrer zu befördern.
ich fänd'gut ohne umsteigen in die uni, aber 2012 das bringt mir nich wirklich viel
Socres
2012? wird das ne schwebestrassenbahn mit kontinuum-transfunktions-antrieb?
Chris
Sei froh, dass es keine Waldschlößchentrasse wird ...
stth
Zitat(Socres @ 20 Jul 2007, 17:21)
2012? wird das ne schwebestrassenbahn mit kontinuum-transfunktions-antrieb?
*

MONORAIL
Niveau
Is meinem Bentley scheißegal.
32er-maul
Zitat(yocheckit @ 20 Jul 2007, 11:21)
ich kann mich gar nicht mehr an eine linie 5 erinnern


Du kannst Dich nicht mehr an die 5 erinnern?! die berühmte 5?!

Die Geschichte der Linie 5

Eröffnung mit Pferdebetrieb am 14.09.1882

Linienführung:

Georgplatz – Johannesstraße – Pirnaischer Platz – Amalienplatz – Marschallstraße –Sachsenplatz – Albertbrücke – Kurfürstenstraße – Bautzner Straße /Höhe Markgrafenstraße

Veränderungen:

19.11.1882 Verlängerung: Bautzner Straße/Anfang Markgrafenstraße – Albertbrücke – Georgplatz – Waisenhausstraße – Prager Straße – Böhmischer Bahnhof – Reichenbachstraße

12.06.1887 Verlängerung: Alaunplatz – Görlitzer Straße – Markgrafenstraße (in Gegenrichtung Markgrafenstraße – Louisenstraße – Kamenzer Straße) Albertbrücke – Sachsenplatz – Marschallstraße – Amalienstraße – Pirnaischer Platz – Johannesstraße – Georgplatz – Waisenhausstraße – Prager Straße – Böhmischer Bahnhof – Reichenbachstraße

04.05.1896 Elektrischer Betrieb: Alaunplatz – Görlitzer Straße – Markgrafenstraße (in Gegenrichtung Markgrafenstraße – Louisenstraße – Kamenzer Straße) Albertbrücke – Sachsenplatz – Marschallstraße – Amalienstraße – Pirnaischer Platz – Johannesstraße – Georgplatz; (Georgplatz – Reichenbachstraße an die Linie Loschwitz – Böhmischer Bahnhof abgegeben) Signal: rotes Dreieck, gelbes Schild, orangegelbes Licht

02.09.1900 Verlängerung: Hechtstraße – Bischofsplatz – Bischofsweg – Alaunplatz – Görlitzer Straße – Markgrafenstraße (in Gegenrichtung Markgrafenstraße – Louisenstraße – Kamenzer Straße) Albertbrücke – Sachsenplatz – Marschallstraße – Amalienstraße – Pirnaischer Platz – Johannesstraße – Georgplatz; Die Gleise in der Hechtstraße wurden von der „roten Gesellschaft“ in den Jahren 1892 bis 1894 angelegt, aber nicht benutzt.

01.01.1906 Linie 5 Georgplatz – Hechtstraße

01.10.1909 Linienreform mit Verlängerung: Hechtstraße – Bischofsplatz – Bischofsweg – Alaunplatz – Görlitzer Straße – Markgrafenstraße (in Gegenrichtung Markgrafenstraße – Louisenstraße – Kamenzer Straße) – Kurfürstenstraße – Albertbrücke – Marschallstraße – Rathenauplatz – Amalienstraße – Pirnaischer Platz – Johannesstraße – Georgplatz – Waisenhausstraße – Prager Straße – Hauptbahnhof – Strehlener Straße – Strehlener Platz – Ackermannstraße – Paradiesstraße – Zschertnitz (Hauptbahnhof – Zschertnitz von der Linie 26)

06.06.1926 Verlängerung: St.-Pauli-Friedhof – eigener Bahnkörper – Hechtstraße – Bischofsplatz – Bischofsweg – Alaunplatz – Görlitzer Straße – Markgrafenstraße (in Gegenrichtung Markgrafenstraße – Louisenstraße – Kamenzer Straße) – Kurfürstenstraße – Albertbrücke – Marschallstraße – Rathenauplatz – Amalienstraße – Pirnaischer Platz – Johannesstraße – Georgplatz – Waisenhausstraße – Prager Straße – Hauptbahnhof – Strehlener Straße – Strehlener Platz – Ackermannstraße – Paradiesstraße – Zschertnitz

22.05.1928 Verlängerung: St.-Pauli-Friedhof – eigener Bahnkörper – Hechtstraße – Bischofsplatz – Bischofsweg – Alaunplatz – Görlitzer Straße – Markgrafenstraße (in Gegenrichtung Markgrafenstraße – Louisenstraße – Kamenzer Straße) – Kurfürstenstraße – Albertbrücke – Marschallstraße – Rathenauplatz – Amalienstraße – Pirnaischer Platz – Johannesstraße – Georgplatz – Waisenhausstraße – Prager Straße – Hauptbahnhof – Reichenbachstraße – Nürnberger Platz – Nürnberger Straße (Gleisschleife); (Hauptbahnhof – Nürnberger Straße von der Linie 11)

10.04.1931 Zwischen Rathenauplatz und Georgplatz fährt diese Linie über Ringstraße (rechte Seite) in Gegenrichtung über Johannes- und Amalienstraße

01.01.1933 verkürzt: St.-Pauli-Friedhof – eigener Bahnkörper – Hechtstraße – Bischofsplatz – Bischofsweg – Alaunplatz – Görlitzer Straße – Markgrafenstraße (in Gegenrichtung Markgrafenstraße – Louisenstraße – Kamenzer Straße) – Kurfürstenstraße – Albertbrücke – Marschallstraße – Rathenauplatz – Amalienstraße – Pirnaischer Platz – Johannesstraße – Georgplatz – Waisenhausstraße – Prager Straße – Hauptbahnhof (Schleife: Wiener Straße – Werderstraße – Strehlener Straße), nach Nürnberger Straße an die Linie 11 abgegeben

27.04.1933 Inbetriebnahme der neuen Gleisanlage in der Ringstraße: Zwischen Rathenauplatz und Prager Straße wird über die neu eingerichtete Gleisanlage in der Ringstraße (linke Seite) in Gegenrichtung über Waisenhausstraße – Johannesstraße und Amalienstraße gefahren.

20.05.1933 Umsetzen am Bismarckplatz, die Schleife Werderstraße wird nicht mehr befahren

Sommer 1939 Zeitweise Verlängerung bis Horst-Wessel-Platz (ehemals Strehlener Platz)

01.12.1939 ganztägig bis Horst-Wessel-Platz, St.-Pauli-Friedhof – eigener Bahnkörper – Hechtstraße – Bischofsplatz – Bischofsweg – Alaunplatz – Görlitzer Straße – Markgrafenstraße (in Gegenrichtung Markgrafenstraße – Louisenstraße – Kamenzer Straße) – Kurfürstenstraße – Albertbrücke – Marschallstraße – Rathenauplatz – Amalienstraße – Pirnaischer Platz – Johannesstraße – Georgplatz – Waisenhausstraße – Prager Straße – Hauptbahnhof – Strehlener Straße – Horst-Wessel-Platz

10.01.1940 verkürzt: St.-Pauli-Friedhof – eigener Bahnkörper – Hechtstraße – Bischofsplatz – Bischofsweg – Alaunplatz – Görlitzer Straße – Markgrafenstraße (in Gegenrichtung Markgrafenstraße – Louisenstraße – Kamenzer Straße) – Kurfürstenstraße – Albertbrücke – Marschallstraße – Rathenauplatz – Amalienstraße – Pirnaischer Platz – Johannesstraße – Georgplatz – Waisenhausstraße – Prager Straße – Hauptbahnhof (Bismarckplatz)

01.04.1941 verlängert bis Zschertnitz: St.-Pauli-Friedhof – eigener Bahnkörper Hechtstraße – Bischofsplatz – Bischofsweg – Alaunplatz – Görlitzer Straße – Markgrafenstraße (in Gegenrichtung Markgrafenstraße – Louisenstraße – Kamenzer Straße) – Kurfürstenstraße – Albertbrücke – Marschallstraße – Rathenauplatz – Amalienstraße – Pirnaischer Platz – Johannesstraße – Georgplatz – Waisenhausstraße – Prager Straße – Hauptbahnhof – Strehlener Straße – Strehlener Platz – Ackermannstraße – Paradiesstraße – Zschertnitz; bis Horst-Wessel-Platz an die Linie 14

15.02.1944 verlängert bis Südhöhe: St.-Pauli-Friedhof – eigener Bahnkörper Hechtstraße – Bischofsplatz – Bischofsweg – Alaunplatz – Görlitzer Straße – Markgrafenstraße (in Gegenrichtung Markgrafenstraße – Louisenstraße – Kamenzer Straße) – Kurfürstenstraße – Albertbrücke – Marschallstraße – Rathenauplatz – Amalienstraße – Pirnaischer Platz – Johannesstraße – Georgplatz – Waisenhausstraße – Prager Straße – Hauptbahnhof – Strehlener Straße – Strehlener Platz – Ackermannstraße – Paradiesstraße – Zschertnitz – Münzmeisterstraße – Mockritz (Südhöhe) – (Zschertnitz – Lehmgrube waren die Gleise schon vorhanden bis Südhöhe wurden die Gleise neu gebaut

13.02.1945 Linie 5 wegen Angriff eingestellt

16.05.1950 Neueröffnung: Leutewitz – eigener Bahnkörper auf der verlängerten Herweghstraße – Warthaer Straße – Hamburger Straße – Schäferstraße – Schweriner Straße – Bahnhof Mitte – Paul-Gruner-Straße – Marienbrücke – Antonstraße – Leipziger Straße – Puschkinplatz (ehemals Erfurter Platz) – Leipziger Straße – Straßenbahnhof Mickten – Sternstraße – Flutrinnenbrücke – Übigau

21.12.1950 Inbetriebnahme der neu eingebauten Umfahrungsausweiche in der Sternstraße zwischen Trachauer- und Kötzschenbrodaer Straße

10.05.1951 Übigau (Flutrinnenbrücke) – Sternstraße – Straßenbahnhof Mickten – Leipziger Straße – Bürgerstraße – Markusplatz – Bürgerstraße – Moritzburger Platz – Harkortstraße – Großenhainer Straße – Fritz-Reuter-Straße – Bischofsplatz – Bischofsweg – Alaunplatz – Görlitzer Straße – Rothenburger Straße – Hoyerswerdaer Straße – Köbisplatz – Brücke der Einheit – Sachsenplatz – Sachsenallee – Güntzplatz – Güntzstraße – Fucikplatz – Lennéstraße – Parkstraße – Tiergartenstraße – Franz-Liszt-Straße – Wasastraße – Wasaplatz – Lockwitzer Straße – Hugo-Bürkner-Straße – Cäcilienstraße – Reicker Straße – Hagedornplatz – Reicker Straße – Altreick – Mügelner Straße – Strbf. Reick; Länge: 14,5 km; Der Streckenabschnitt Mickten – Übigau wurde nur in den Hauptverkehrszeiten von dieser Linie befahren. Länge: 15,2 km

01.05.1954 Übigau – Strbf. Reick, ganztägig; Länge 15,2 km

23.02.1960 auf den ZZ-Betrieb umgestellt

1964 Inbetriebnahme der Gleisschleife Übigau. Verlängerung von der Flutrinne über eigenen Bahnkörper entlang der Flutrinne zur Gleisschleife Übigau.

15.07.1965 auf den OS-Betrieb umgestellt

01.11.1967 verkehrt nicht an Sonnabenden, Sonntags und an Wochenfeiertagen.

04.05.1969 Linienreform: Weinböhla, Gleisschleife – Brockwitz – Straßenbahnhof Coswig – Radebeul-West – Wilhelm-Pieck-Straße – Haltepunkt Weißes Ross – Leipziger Straße – Straßenbahnhof Mickten – Leipziger Straße – Robert-Blum-Straße – Karl-Marx-Platz – Rosa-Luxemburg-Straße – Straße der Befreiung – Neustädter Markt – Dimitroffbrücke – Theaterplatz – Sophienstraße – Postplatz – Dr.-Otto-Nuschke-Straße – Dr.-Külz-Ring – Christianstraße – Wiener Platz (Hauptbahnhof) – Juri-Gagarin-Straße – Münchner Straße – Nürnberger Straße, Gleisschleife; Betrieb mit Lowa-Zügen

01.04.1973 der Entwerterbetrieb wird eingeführt.

Dezember 1974 der Streckenteil Karl-Marx-Platz – Neustädter Markt – Postplatz wird stillgelegt. Weinböhla – Radebeul-West – Mickten – Leipziger Straße – Bürgerstraße – Großenhainer Straße – Hansastraße – Neustädter Bahnhof – Antonstraße – Platz der Einheit – Straße der Einheit – Dr.-Rudolf-Friedrichs-Brücke – Leningrader Straße – Pirnaischer Platz – Leningrader Straße – Leninplatz (Hauptbahnhof) – Nürnberger Straße.

26.03.1977 Inbetriebnahme der neuen Gleistrasse zwischen Anton- / Leipziger Straße – Neustädter Markt und Köpckestraße. Weinböhla – Radebeul-West – Mickten – Leipziger Straße – Puschkinplatz – Karl-Marx-Platz – Neustädter Markt – Köpckestraße – Dr.-Rudolf-Friedrichs-Brücke – Leningrader Straße – Pirnaischer Platz – Leningrader Straße – Leninplatz (Hauptbahnhof) – Nürnberger Straße – Plauen, Nöthnitzer Straße; Betrieb mit Tatrawagen (T4D/B4D); Länge: 23,7 km

01.06.1981 (oder 22.05.1977?) Radebeul-West – Plauen, Nöthnitzer Straße

23.05.1982 oder 09.04.1985 Weinböhla – Plauen, Nöthnitzer Straße

März / April 1983 Gleisrekonstruktion des Gleisdreieckes Strehlener Straße

27.05.1990 verkürzt: Radebeul-West – Plauen, Nöthnitzer Straße; Länge: 15,8 km

31.05.1992 Linienreform: Südvorstadt, Nürnberger Ei – Nürnberger Straße – Nürnberger Platz – Münchner Straße – Juri-Gagarin-Platz – Juri-Gagarin-Straße – Hauptbahnhof, Wiener Platz – St. Petersburger Straße – Georgplatz – St. Petersburger Straße – Pirnaischer Platz – St. Petersburger Straße – Rathenauplatz – Carolabrücke – Carolaplatz – Große Meißner Straße – Palaisplatz – Große Meißner Straße – Leipziger Straße – Mickten – Leipziger Straße – Radebeul-Ost – Radebeul-Weintraube – Radebeul-West – Coswig – Weinböhla; Länge: 23,1 km; Betrieb mit T4D/B4D; Im Abend-, Nacht- und Wochenendfrühverkehr als Linie 4/5 Weinböhla – Radebeul – Mickten – Leipziger Straße – Neustädter Markt – Augustusbrücke – Postplatz – Pirnaischer Platz – Straßburger Platz – Fetscher Platz – Schandauer Straße – Tolkewitz – Laubegast

05.10.1993, 05.00 Uhr bis 21.10.1993, 03.30 Uhr wegen Gleis- und Straßenbauarbeiten zwischen Radebeul-Ost und Mickten wird diese Linie geteilt: Südvorstadt – Mickten / Übigau und Radebeul-Ost – Weinböhla; Ersatz: SEV- Mickten, Sternstraße – Franz-Lehmann-Straße – Leipziger Straße – Rankestraße – Peschelstraße – Leipziger Straße – Radebeul, Meißner Landstraße – Einsteinstraße – Schillerstraße (Gleisschleife Radebeul-Ost), vom 08.10.1993, 20.00 Uhr bis 10.10.1993, 03.30 Uhr wird der SEV verlängert ab Radebeul-Ost bis Weinböhla.

29.10.1995, 04.00 Uhr Linienreform: Südvorstadt, Nürnberger Ei – Nürnberger Straße – Nürnberger Platz – Münchner Straße – Fritz-Löffler-Straße – Fritz-Löffler-Straße – Friedrich-List-Platz – Hauptbahnhof – Wiener Platz – St. Petersburger Straße – Georgplatz – St. Petersburger Straße – Pirnaischer Platz – St. Petersburger Straße – Rathenauplatz – Carolabrücke – Carolaplatz – Köpckestraße – Neustädter Markt – Große Meißner Straße – Palaisplatz – Robert-Blum-Straße – Leipziger Straße – Alexander-Puschkin-Platz – Leipziger Straße – Mickten, Sternstraße – Flutrinnenbrücke – eigener Bahnkörper – Übigau, Gleisschleife, Länge: 9,2 km; Betrieb mit T4D/B4D bzw. T4D/T4D; diese Linie verkehrt nicht im Abend-, Nacht- und Wochenendfrühverkehr; in dieser Zeit verkehrt ein Kleinbus Mickten, Sternstraße – Sternstraße – Scharfenberger Straße – Washingtonstraße – Übigau, Overbeckstraße (Höhe Grundstück Nr. 31) – Scharfenberger Straße – Sternstraße – Franz-Lehmann-Straße – Lommatzscher Straße – Leipziger Straße – Mickten, Sternstraße

01.06.1997 mit Fahrplanwechsel: Diese Linie verkehrt Werktags im 20-Minuten Takt, nicht im Abend- und Nachtverkehr sowie Samstags von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr. Im Abend-, Nachtverkehr und Samstags ab 16.30 und Sonntags ab 09.00 Uhr verkehrt der Pendelbus nach Übigau.

28.05.2000 Liniennetz 2000: Linie wird eingestellt; Ersatz: Linie 13 auf dem Streckenabschnitt Übigau – Mickten, Linie 9 auf dem Streckenabschnitt Mickten – Hauptbahnhof und Linie 8 auf dem Streckenabschnitt Hauptbahnhof – Südvorstadt



wer zeit und lust hat kann ja mal HIER ein bisschen rumklicken. smile.gif
tingel
Zitat(piLLepaLLe @ 20 Jul 2007, 16:28)
also so wie ich das verstanden hab soll die 82 dann durch die straba ersetzt werden, alles andre wär ja auch völlig sinnfrei ^^
...

Echt? Super! Eine Lärmquelle weniger vor meiner Tür. Der Krach der anfahrenden Busse nervt wie Sau, zumal ich die als notorischer Fahrrad/Auto Benutzer nie benutze, dafür aber mitsubventioniere wink.gif
Chris
Was für ein Argument blink.gif
yocheckit
bei der strecke und dem zeitfenster in dem die die 5 gefahren ist, wundert es mich nun nicht mehr, dass ich mich an die linie nicht erinnern kann.. smile.gif
loco
bild kann nicht angezeigt werden
Innervision
Ich fände das sehr sinnvoll, finde das ist immer einen Krampf da hinzukommen.

Und besonders für HfBK Leute an den drei Standorten wäre das ein Gottes Segen, wenn ich das richtig erkennen kann auf der Karte.
yocheckit
na, ob gott da seine hände im spiel hat..
Innervision
Ich kenne da jemanden, der felsenfest davon überzeugt wäre lol.gif
airbender
nun die linie 5 würde ichb wie folgt gestalten

in form einer 8-förmigen linienführung

johannstadt-pfotenhauer-st.benno-pillnitzer-rathenauplatz-pirnaischer pltz-altmarktgalerie-budapester str. chemnitzer-str. nürnberger ei-wieder runter zur reichenbachstr.-hbf dd-pirnaischerplatz-rathenauplatz-st.benno-trinitatisplatz-fetscherstr-johannstadt


eine straba übern zelleschen weg vom nürnberger ei-f.förster-platz-slub-zellescher weg bis runter zum wasplatz wäre auch interessant
dann müsste ja die linie 13+9 über sbahn-hp. strehlen geführt werden statt querallee und die busse 89 und/oder 75 dann über den derzeitigen ("alten") weg der linien 13+9

man könnte auch die ganze tiergartenstr.(diese straße is sehr breit und man kann linie 61 als studibus entlasten) entlang strabagleise führen bis zur anbindung an strabahalt karcher-allee oder sogar mosenstr./borsberstr. am kaufland/kaufmarkt(gleisdreieck). da im dresdner osten/südosten zwar -betrachtet man den plan 2d- horizontal linien 2+1 , linie 4,10,6,12 und linien 13+9 fahren aber leider keine vertikalen sind, höchstens bei linie 2 und linie 6 in höhe abzweig nach reik und gloßglocknerstr.zw leuben und laubegast

ich weiß nich in weit es möglich is im zuge der bauvorhaben pennrich(kesselsdorf) auch linie 1+12 in leutewitz evtl. (wieder) bis nach cossebaude oder niederwartha zu führen
und in wie weit auch linie 11 bis weißig verlängert werden sollte und kann

aslle netzerweiterungen müssen aber schon geprüft werden wegen fahrgastzaheln und effektivität und effizienz
René
ist doch nett, wenn das Netz sich mal wieder erweitert.

Ich würde die Linie aber erst mal über die Fetscherstraße bis Comeniusplatz führen (da kann man die 74 ersatzlos streichen), von da zum Pirnaischen und weiter bis nach Wendeschleife Plauen (da könnte man die E3 ablösen). Insgesamt müßte man aber denken, daß diese Linie verhältnismäßig kurz ist ...
airbender
so ungefähr wäre ein plan

PS: insgesamt hätte man dann einen halben ÄUßEREN strabaring im dresdner süden und osten

von der borsbergestr-karcherallee-bf strehlen-wasaplatz-zellescher weg-nürnberger ei bis tharandter str.

wäre schon cool
René
Die Straßenbahn nur entlang der kompletten Tiergartenstraße macht meiner Meinung nach keinen Sinn. Die Linie 61 hat nicht auf diesem Abschnitt ihte Spitzenauslastung. In der Auslastung der Linie würde dann ggf. da eine Senke entstehen, die nicht gerade produktiv ist. Zudem: wohin soll die Linie hingehen? Einmünden in Zwinglistraße oder auf die Reicker?

Die Linienenführung mit der 8 (pirnaischer platz-hbf-nürnberger ei-budapester str-külring-pirnaischer platz) halte ich auch nicht für so optimal. Straßenbahnen sollen Punkte verbinden, keine Kreise drehen.

Wenn dann müßte man die 61 von einem Endpunkt aus komplett ersetzen, zum Beispiel so:
Gleisschleife Johannstadt-Fetscherstraße-Comeniumplatz-Kärcherallé- und ab hier dem kompletten restlichen Linienverlauf der 61 bis Tharanter Straße

Varianten:
* Die Linie wie die 12 nach Leutewitz zu verlegen - und die 12 dann von der Kesselsdorfer noch mal eine Schneise Richtung Süden schlagen lassen
* Wenn nach dem Bau der Waldschlößchenbrücke die Diskussion um die Querung des Großen Gartens zur Bewältigung der entstehenden Verkehrsprobleme ansteht, könnte man die 12 praktisch auch gleich mit durchziehen.

Und die Budapester würde ich wie folgt anbinden:
Vom Postplatz ausgehend Budapester - CHemnitzer - da ab in die Nöthnitzer und mit der 11 in Zschertnitz enden lassen. Der weitere Verlauf wäre dann aber noch zu große Fantasie

Varianten:
* Die Linie am Haltepunkt Plauen bei der alten Schleife wieder enden lassen. Die Nöthnitzer könnte auch durch eine von Plauen beginnende Bahn abgedeckt werden.
airbender
Zitat(René @ 08 Aug 2007, 23:34)
Die Straßenbahn nur entlang der kompletten Tiergartenstraße macht meiner Meinung nach keinen Sinn. Die Linie 61 hat nicht auf diesem Abschnitt ihte Spitzenauslastung. In der Auslastung der Linie würde dann ggf. da eine Senke entstehen, die nicht gerade produktiv ist. Zudem: wohin soll die Linie hingehen? Einmünden in Zwinglistraße oder auf die Reicker?

Die Linienenführung mit der 8 (pirnaischer platz-hbf-nürnberger ei-budapester str-külring-pirnaischer platz) halte ich auch nicht für so optimal. Straßenbahnen sollen Punkte verbinden, keine Kreise drehen.

Wenn dann müßte man die 61 von einem Endpunkt aus komplett ersetzen, zum Beispiel so:
Gleisschleife Johannstadt-Fetscherstraße-Comeniumplatz-Kärcherallé- und ab hier dem kompletten restlichen Linienverlauf der 61 bis Tharanter Straße

Varianten:
* Die Linie wie die 12 nach Leutewitz zu verlegen - und die 12 dann von der Kesselsdorfer noch mal eine Schneise Richtung Süden schlagen lassen
* Wenn nach dem Bau der Waldschlößchenbrücke die Diskussion um die Querung des Großen Gartens zur Bewältigung der entstehenden Verkehrsprobleme ansteht, könnte man die 12 praktisch auch gleich mit durchziehen.

Und die Budapester würde ich wie folgt anbinden:
Vom Postplatz ausgehend Budapester - CHemnitzer - da ab in die Nöthnitzer und mit der 11 in Zschertnitz enden lassen. Der weitere Verlauf wäre dann aber noch zu große Fantasie

Varianten:
* Die Linie am Haltepunkt Plauen bei der alten Schleife wieder enden lassen. Die Nöthnitzer könnte auch durch eine von Plauen beginnende Bahn abgedeckt werden.
*



nunja
1. linie 5 in "8-form"
soetwas mit kreise drehen haben wir aber doch schon bei der linie 10/12 im wechsel von 10 auf 12 bzw. 12 auf 10 am "endpunkt" (schleifendrehen) in striesen (btf. tolkewitz)
diese form der 8 dient in der ideenführung der linienverlängerung, wenn man schon du meinung von hat, dass die "neue" linie 5 die kürzeste streckenführung haben wird/würde

wäre letztlich so als ob es wieder eine ringlinie wie linie 26 gäbe als studentenbahn

2. straba-führung um den ganzen großen garten
eine anbindung über tiergartenstr./karcherallee brächte evtl. doch sind
- siehe meine ausführung über wenige bis keine vertikalstreckenführung im gesamten dresdner osten/südosten - (linie 1,2,4,6,10/12 als horizontallinien)
es geht ja darum vorhandenes netz zu optimieren
buslinien 89,61 und 83 könnten dadurch schon entlastet werden oder gar ganz wegfallen, wenn ein strabe über tiergartenstr. bis haltestelle karcherallee oder bis haltestelle mosenstraße/spenertstraße eingebaut wird
bringt ja auch nich viel sinn sehr viele linien auf einer strecke fahren zu lassen daher diese umfahrung des großen gartens auf der ost-südost-seite

die straba, statt direkt durch den großen garten als innerstädtische großgrünanlage und erholungsgebiet, auf der ost-südost-seite entlang fahren zu lassen ist sicher auch eine gute überlegung für die gegner dessen, den großen garten mit einer trasse in 2 stücke zu teilen
loco
Zitat(René @ 08 Aug 2007, 23:34)
Straßenbahnen sollen Punkte verbinden, keine Kreise drehen.

das kommt doch wohl ganz klar auf die topologie des netzes an, warum sollte das denn verboten sein?
airbender
Zitat(airbender @ 08 Aug 2007, 14:07)
so ungefähr wäre ein plan
*



muss diesen plan korrigieren

die linie 75 fährt ja nich die ganze tiergartenstrße entlang wie 89 und 61

bitte um entschuldigung
Gizz
und wenn schon eine straba die 61 ersetzen soll dann bitte weiter zur tharander führen (wenn auch baulich nicht ganz einfach) und nicht in die budapester einbiegen lassen.

-> da es zu vo-zeiten manchmal unmöglich ist, an der chemnitzer noch in den bus richtung uni zu kommen.
airbender
Zitat(Gizz @ 09 Aug 2007, 11:16)
und wenn schon eine straba die 61 ersetzen soll dann bitte weiter zur tharander führen (wenn auch baulich nicht ganz einfach) und nicht in die budapester einbiegen lassen.

-> da es zu vo-zeiten manchmal unmöglich ist, an der chemnitzer noch in den bus richtung uni zu kommen.
*

wird aber schon etwas schwierig eine straba über die nossener brücke zur tharandter/kesselsdorfer straße zu leiten
Gizz
das hab ich ja gesagt wink.gif

aber es kommt nun einmal der großteil (persönliche schätzung: 80%) des fahrgastaufkommens für die 61 in richtung uni von der thrandter

->und diese willst du ja ersetzen
airbender
Zitat(Gizz @ 09 Aug 2007, 11:39)
das hab ich ja gesagt wink.gif

aber es kommt nun einmal der großteil (persönliche schätzung: 80%) des fahrgastaufkommens für die 61 in richtung uni von der thrandter

->und diese willst du ja ersetzen
*

entlasten nich großartig ersetzen
hullbr3ach
Wieso wird in Dresden eigentlich keine U-Bahn gebaut?
airbender
Zitat(hullbr3ach @ 09 Aug 2007, 13:00)
Wieso wird in Dresden eigentlich keine U-Bahn gebaut?
*

ich glaube das liegt am elbsandboden das klappt nich ganz so aber zu ddr-zeiten bis zum aufkommen der neuen niederbordwagen ngt hatten wir doch so ne art u-bahn - die tatra die gräbtsich doch ins schienenbett *g*
yocheckit
Zitat(airbender @ 09 Aug 2007, 11:31)
wird aber schon etwas schwierig eine straba über die nossener brücke zur tharandter/kesselsdorfer straße zu leiten
*
ich seh da eigentlich nur ein problem zwischen wasaplatz und zellescher weg, denn ansonsten sind die straßen breit genug. an der nossener-brücke würde ich die nie fertig gestellte auffahrt opfern und die abfahrt weiter richtung kraftwerk ziehen, die brücke über die bahnschienen erweitern und dort dann den autoverkehr drüber leiten. die bahn wechselt richtung thrandter straße dann von rechts in die mitte und gelangt so zur tharandter, wie es jetzt der autofahrer tut.
nimmt man richtig geld in die hand lässt man die bahn auf der rechten seite und führt die abfahrt über eine spirale am kraftwerk vorbei nach unten, da hätte man den vorteil, dass sogar eine auffahrt noch drin wäre. die straba müsste in diesem fall während der abfahrt schon nach links unter der brücke, durch die pfeiler hindurch, richtung tharandter geführt werden. teuer aber müsste machbar sein. smile.gif
NEO.POP
jo un die bahn bis gorbitz fahren lassen dann hab ich wieder n ghetto-wu/uni-express biggrin.gif
32er-maul
Zitat(hullbr3ach @ 09 Aug 2007, 13:00)
Wieso wird in Dresden eigentlich keine U-Bahn gebaut?



Zitat(NEO.POP @ 09 Aug 2007, 18:15)
jo un die bahn bis gorbitz fahren lassen dann hab ich wieder n ghetto-wu/uni-express  biggrin.gif


alles klar!
eine UUU-BAHN! eine UUU-BAHN! eine UUUUUU-Bahn bauen wir!
von Gorbitz bis nach Prohlis! eine UUU-BAHN bauen wir! *gröhl*

no.gif
René
zu Ringen und Netztopologien: ja, Topologiefrage. In Berlin macht der Ring auch Sinn - btw. hat den dichtesten Takt aller S-Bahnen. Aber um drei Häuserecken rum ziehen ... und 10/12 hat man ja auch extra als getrennte Linien gemacht..

Und U-Bahn: so viele wohnen im Noch-Unesco-Elbtal, daß sich eine U-Bahn rechtfertigen würde. Es gibt auch genügend Städte, die ein Stadtbahnkonzept mit unterirdischen Teilen angestrebt haben - und heute richtig unflexibel sind. Als Beispiel kann man das gesamte Ruhrgebiet nennen ...
Gizz
Zitat(airbender @ 09 Aug 2007, 12:54)
entlasten nich großartig ersetzen
*


naja wenn du deine strecke so parallel verlegst, läuft es wohl zwangsläufig darauf hinaus.
und eine zusätzliche/erweiterte überquerung über die eisen- und strassenbahn auf der budapester wird auch net gerade kostengünstig.
-> über die nossener zur tharandter wäre dann vielleicht aufgrund der studenten-invasion aus löbtau und gorbitz doch lohnenswerter


aber ansonsten gute idee smile.gif
airbender
Zitat(yocheckit @ 09 Aug 2007, 17:54)
ich seh da eigentlich nur ein problem zwischen wasaplatz und zellescher weg,...
*


inwiefern tun sich zwischen wasaplatz und zellescher weg problem(e) auf, der zellesche weg is breit genug gut zw. H c-d-f.str und wasaplatz is es bissl enger aber haste an anderen stellen in dd auch dass es da engpässe gibt z.b. H 1+2 marienberger straße

nossener brücke: wie löst ihr das problem mit der zu/abfahrt von/auf die brücke (rot eingekreist
besteht die nossener brücke nich aus 2 fahrtsträngen die so wie brücke budapester str und carolabrücke gebaut sind und sind nich miteinander verbunden, sondern abgetrennt... zudem noch "trennungpoller/-pylonen" zwischen den 2 spuren für beide fahrtrichtungen existieren?
airbender
Zitat(René @ 09 Aug 2007, 19:16)
zu Ringen und Netztopologien: ja, Topologiefrage. In Berlin macht der Ring auch Sinn - btw. hat den dichtesten Takt aller S-Bahnen. Aber um drei Häuserecken rum ziehen ... und 10/12 hat man ja auch extra als getrennte Linien gemacht...
*


naja so richtig getrennt sind 10+12 nich wenn der wagen sich ab striesen in beiden richtungen von 10 auf 12 und 12 auf 10 umbenennt
könnte man bei linie 5 ähnlich regeln?
Gizz
ist ja nur theoretisch aber die strassenbahn würde, wenn überhaupt nicht in der mitte der brücke, sondern am rand verlaufen. -> dass das baulich schwierig ist, bestreitet ja keiner und dürfte auch der grund sein, warum man die strassenbahnlinie nicht erweitert hat
yocheckit
war mal so frei und hab aus diesem kartenausschnitt von google-maps die streckenführung eingezeichnet: rot steht für auto und blau für straba.
[attachmentid=14696]
klar kostet das einiges eine neue spur über die bahnschienen zu ziehen, aber ist ja auch nur ein vorschlag hier.

/edit: die straßenbahn würde ich an der ecke budapester auf die mittelspur ziehen, weil sonst weiter vorn der verkehr an der abfahrt behindert werden würde, aber ja sowieso kein fahrzeug (außer rechts bzw. linksabbieger von budapester respektive chemnitzer) sich auf dieser spur befinden. das läuft dann quasi wie bei den bussen, die an der ampel fahren dürfen, bevor die geradeausspur grün wird.
airbender
Zitat(yocheckit @ 10 Aug 2007, 15:03)
war mal so frei und hab aus diesem kartenausschnitt von google-maps die streckenführung eingezeichnet: rot steht für auto und blau für straba.
[attachmentid=14696]
klar kostet das einiges eine neue spur über die bahnschienen zu ziehen, aber ist ja auch nur ein vorschlag hier.

/edit: die straßenbahn würde ich an der ecke budapester auf die mittelspur ziehen, weil sonst weiter vorn der verkehr an der abfahrt behindert werden würde, aber ja sowieso kein fahrzeug (außer rechts bzw. linksabbieger von budapester respektive chemnitzer) sich auf dieser spur befinden. das läuft dann quasi wie bei den bussen, die an der ampel fahren dürfen, bevor die geradeausspur grün wird.
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jupp so dacht ich mir das auch ja smile.gif naja ne straba aber auchbüber brücke budapester zu führen klingt auch nich schlecht die brücke müsste trotz fahrbahnerneunerung vor einiger zeit auch insgesamt mal über holt werden , sie is ja genauso alt wie die carolabrücke
hullbr3ach
Dass es eine neue Linie geben soll stand wohl schon 2002 fest, wenn man sich das Dokument "Integriertes Stadtentwicklungskonzept" auf der Webseite der Stadt ansieht. Auf Seite 135 (137 im PDF) sieht man, wo die Linie gefuehrt werden soll und was sonst noch so geplant ist. Mittlerweile wurde auch schon einiges davon umgesetzt, z.B. Umbau Postplatz und derzeit Leneplatz.
airbender
hallo was gibts eigentlich neues zu den planungen mit der linie 5 nach johannstadt
l.komotiv
Des Volkes Stimme lag anders....

Umfrage pro Straba 61 ist fehlgeschlagen! biggrin.gif [attachmentid=37932]
abadd0n
Im Thread nebenan las es sich ein wenig anders und glaubhafter:

Zitat(bunglefever @ 14 Mar 2011, 02:37)
Das Dresdner Stadtbahnprogramm 2020

Drei neue Straßenbahnabschnitte, unter anderem vom Nürnberger Platz zum Wasaplatz.

Die Kennzahlen
Straßenbahn-Neubaustrecken  14,9 km
          davon auf besonderem Bahnkörper  10,5 km
          davon verkehrsberuhigte Abschnitte  1,1 km
Straßenbahn-Ausbaustrecken  1,3 km
          davon auf besonderem Bahnkörper  0,8 km
barrierefrei ausgebaute Haltestellen  38

bild kann nicht angezeigt werden

Mehr dazu: klick!
Also keine eigene, neue Linie für den Zelleschen Weg, sondern "nur" eine neue Linienführung der 9. Konsequent? Hinreichend? Discuss!
*


#a
Sigurd
Möchte mal wissen, wer an dieser ominösen Umfrage teilgenommen hat...

Ich als direkter Anwohner jedenfalls nicht. angry.gif
blackhawk
Die StraBa 61 wird kommen, aber erst 2020. Jedenfalls eine Straßenbahn von der Uni nach Striesen, wie genau weiß ich nicht, steht aber schon fest.
Juri
​​
gutzibutzi
Anwohner wollen keine neue Straßenbahn

Von Stefan Rössel

Die Verkehrsbetriebe treffen mit ihren Plänen für die Oskarstraße auf Protest der Nachbarschaft.



Das Projekt der Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB), die Strecke der Straßenbahnlinien 9 und 13 von der Wasastraße weg in die Oskarstraße zu verlegen, trifft an der geplanten Trasse auf massive Kritik von Anwohnern. „Wir werden mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen vorgehen“, heißt es in einem Papier der Interessenvertretung Anwohner am Wasaplatz und Umgebung.



Die DVB wollen die Straßenbahn nach eigener Lesart dorthin verlegen, um eine zusätzliche Verknüpfung zur S-Bahn am Haltepunkt Strehlen zu bekommen. Seit anderthalb Jahren sammelt die Initiative ihre Argumente. Inzwischen sammelt sie auch Unterschriften. Die Listen liegen seit Ostern in Geschäften bis hin nach Blasewitz aus.



„Wir sind schon durch den Busverkehr weit überdurchschnittlich belastet“, sagt Susanne Paul von der Initiative. Fünf Linien fahren durch die Oskarstraße, das mache 994 Busdurchfahrten allein vom planmäßigen Verkehr aus. Der Lärmpegel läge weit über den erlaubten 65 Dezibel. Die Straßenbahnen würden noch einmal 390 zusätzliche Durchfahrten mit sich bringen. Diese Belastung sei für ein Villenwohngebiet inakzeptabel.



Bedenken haben die Mitglieder auch aus Gesprächen mit der Deutschen Bahn herausgehört. Die stufe ihren Haltepunkt selbst als nicht sehr wichtig ein. Als Problem sehe die Bahn, dass die Unterführung bisher nur 3,60 Meter hoch sei. Die DVB hätten aber noch nicht einmal die nötige Kreuzungsanfrage an die Deutsche Bahn gestellt.



Ihre Mitstreiterin Kathleen Ewert hält das Projekt überhaupt nur für einen Trick, an Fördermittel für die neue Strecke heranzukommen. Auf die längst fällige Sanierung der Wasastraße, für die es keine Fördermittel geben würde, würden die DVB dann verzichten, glaubt sie.



Dass sie keine Freunde des öffentlichen Nahverkehrs sind, geben sie unumwunden zu erkennen. „Wir wollen nicht in einer Stadt der Bahn- und Busfahrer leben, sondern in einer grünen Stadt mit viel Kultur“, sagt Susanne Paul. Und zu ihrer Initiative betont sie: „Der harte Kern sind Rechtsanwälte, Ärzte, Unternehmer. Das ist nicht das Präkariat.“ Beide kritisieren hohe Subventionen für die DVB.



Das Thema der Streckenverlegung soll neben anderen am Montag bei einem Bürgerforum in der Zillestraße 6 diskutiert werden.


www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=3051880
mcnesium
Zitat(gutzibutzi @ 04 May 2012, 19:45)
Dass sie keine Freunde des öffentlichen Nahverkehrs sind, geben sie unumwunden zu erkennen. „Wir wollen nicht in einer Stadt der Bahn- und Busfahrer leben, sondern in einer grünen Stadt mit viel Kultur“, sagt Susanne Paul. Und zu ihrer Initiative betont sie: „Der harte Kern sind Rechtsanwälte, Ärzte, Unternehmer. Das ist nicht das Präkariat.“ Beide kritisieren hohe Subventionen für die DVB.*

blowup.gif


Zitat(gutzibutzi @ 04 May 2012, 19:45)
„Wir wollen nicht in einer Stadt der Bahn- und Busfahrer leben, sondern in einer grünen Stadt mit viel Kultur“.

bild kann nicht angezeigt werden
stabilo
Juhu! Ich bin Präkariat! \o/
aeon
ich schätze mal 40k Studenten und der Rest des Präkariats in Dresden sind etwas mehr als ein paar Rechstanwälte und Ärzte und weitere Fußbodenheizung-Besitzer.

Auch ist es recht fragwürdig, ob die 2 Jahre alten Pläne der DVB immer noch so umgesetzt werden sollen. Wenn, wie diese Pappnasen selbst rausgefunden haben, bei der DB noch nicht mal nach einer Unterkreuzung gefragt wurde (bezüglich Hp Strehlen).
Vllt sind die DVB auch selber so schlau zu merken, dass HP Strehlen total sinnlos is und bauen lieber die Julius Otto Straße neu aus...
JanLo
Ich will einen Tunnel!
HMK
Solange es noch nicht um Bebauungspläne geht, kann da geplant werden, was will. Das sind ja erstmal nur Varianten mit geschätzten Kosten, die als Fördermittelantrag rausgegeben werden.

Aber gut, Verkehrsplanung macht ja ohne den pöbelnden Mob mit Fackeln und Heugabeln keinen Spaß. biggrin.gif
Stormi
Endlich haben wir unsere eigenen Wutbürger!
32er-maul
Zitat(gutzibutzi @ 04 May 2012, 19:45)
Diese Belastung sei für ein Villenwohngebiet inakzeptabel.


Herrlich! Hoffentlich artet das aus!

Ich stelle mir da gerade einen SUV-Protestkonvoi durch die hoods des Präkariats vor ...

Und zur Vergeltung blockiert dann das Präkariat sämtliche Zufahrtswege des Villenwohngebiets ...

yes.gif biggrin.gif lol.gif
Juri
​​
NEO.POP
Sie sind die 1%!
HMK
Zitat(32er-maul @ 05 May 2012, 14:58)

Und zur Vergeltung blockiert dann das Präkariat sämtliche Zufahrtswege des Villenwohngebiets ...

*


Besser: Stündliche Autokorsos durch die betroffene Straße (Also wie zur WM hupend und gröhlend)
Juri
​​
die_dan
Zitat(HMK @ 05 May 2012, 19:59)
Besser: Stündliche Autokorsos durch die betroffene Straße (Also wie zur WM hupend und gröhlend)
*


Nee, das muss mit Bussen gemacht werden! Ich will in einer Stadt der Bahn- und Busfahrer leben und ich will, dass Villenwohnviertel in den Besitz des Präkariats übergehen!

Zitat(gutzibutzi @ 04 May 2012, 19:45)
Dass sie keine Freunde des öffentlichen Nahverkehrs sind, geben sie unumwunden zu erkennen. „Wir wollen nicht in einer Stadt der Bahn- und Busfahrer leben, sondern in einer grünen Stadt mit viel Kultur“, sagt Susanne Paul. Und zu ihrer Initiative betont sie: „Der harte Kern sind Rechtsanwälte, Ärzte, Unternehmer. Das ist nicht das Präkariat.“ Beide kritisieren hohe Subventionen für die DVB.
Das Thema der Streckenverlegung soll neben anderen am Montag bei einem Bürgerforum in der Zillestraße 6 diskutiert werden.
www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=3051880
*

Die Aussagen der Frau Paul sind ja an Dreistigkeit und Arroganz kaum zu überbieten. Ich wünsche mir einen Flughafen direkt in der Oskarstraße! Und ne große, hässliche Brücke!

tongue3.gif
32er-maul
Zitat(HMK @ 05 May 2012, 19:59)
Besser: Stündliche Autokorsos durch die betroffene Straße (Also wie zur WM hupend und gröhlend)


Ob sich die Präkarier den dafür erforderlichen Treibstoff leisten können?
Bleibe vorsichtshalber beim Blockadevorschlag ...

Zitat(die_dan @ 05 May 2012, 21:39)
[...] Und ne große, hässliche Brücke!


YEEHAW! Das wär's! Einfach das Villenwohngebiet überbrücken. Dann hätte DD endlich auch eine Golden Gate für Arme ... und als größenwahnsinnige (damit's für die Villenwohngebietsbewohner standesgemäß wird) Planungsgrundlage nehmen wir:

[attachmentid=41033]


Zitat(JanLo @ 04 May 2012, 22:10)
Ich will einen Tunnel!


Ginge auch. Quasi als understatement rules & Geld spielt keine Rolex Lösung ... legen wir einfach noch paar hundert Mio. Knack drauf. Im Garten von der Frau P. ist bestimmt noch genug Platz für einen Abluftschacht und unsere Cottbuser Dynamofans hätten (zumindest in der Bauphase) endlich eine vernünftige Pilgerstätte wo sie ohne schlechtes Gewissen singen könnten: "Eine U-Bahn, eine U-Bahn, eine U-Bahn bauen wir!"
abadd0n
(Nur 10 Jahre später...) Es geht los!

Ich behaupte ja, die neue DVB-Campuslinie wird die Nummer 5 bekommen. Wäre ja auch nur konsequent, da sie hauptsächlich für den Gästetransfer des Studentenclubs Wu5 errichtet wird.

Vorbereitungen für die neue Straßenbahnstrecke Löbtau–Südvorstadt

Zitat
Die Sanierung der Zwickauer Straße ist eine wichtige Voraussetzung für den Bau des zweiten Abschnitts der sogenannten „Campuslinie“. Mit der „Campuslinie“ entsteht im Rahmen des Projektes Stadtbahn 2020 eine neue Straßenbahnstrecke von Löbtau nach Strehlen, welche über das Campusgelände der TU Dresden verläuft. Sie soll die stark nachgefragte Buslinie 61 entlasten. Bau- und Verkehrsbürgermeister Stephan Kühn erläutert: „Hier steigen jeden Tag 15.000 Fahrgäste ein und aus. Mit dieser leistungsstarken Straßenbahnverbindung nehmen wir auch Verkehr von der Straße und leisten einen Beitrag für das Stadtklima.“ Zwei der vier Abschnitte der Campuslinie wurden bereits umgesetzt. Mehr zum Gesamtprojekt der Campuslinie erfahren Interessierte hier: dresden.de/campuslinie


Coole Sache jedenfalls, dass ich das (vielleicht) noch erleben darf.

#aWu
mcnesium
Zitat(abadd0n @ 29 Apr 2022, 19:52)
Ich behaupte ja, die neue DVB-Campuslinie wird die Nummer 5 bekommen. Wäre ja auch nur konsequent, da sie hauptsächlich für den Gästetransfer des Studentenclubs Wu5 errichtet wird.

…dagegen spricht dieser nach wie vor verfügbare Artikel g.gif

Die Planungen sehen auch eigentlich keine Bahnlinie parallel zum 61er Bus vor, sondern zwei die jeweils am Nürnberger Platz in Richtung Innenstadt abbiegen.