Um ein anderes Thema nicht zu raiden, mach ich hier mal eine neue Diskussion auf. Es gibt ja viele Filmabend im kleinen und großen Kreis, aber ich hab eigentlich immer was am Ton auszusetzen. Nur wie macht man es nun besser? Bei Kinotechnikern, Theatertechnikern und Sound-Checkern aus dem PA-Bereich prallen da scheinbar Welten aufeinander.
Sigurd
01 Mar 2010, 14:50
Vielleicht sollten die Moderatoren da noch verschiebend eingreifen
thewaywewalk
01 Mar 2010, 14:58
Der erste schritt ist eine eingermaßen brauchbare Soundkarte. Habe mir erst diese Woche die Asus Xonar D1 gekauft (PCIe-Aquivalent: Xonar DX), weil die Creative Karten alle unter Windows Vista und 7 rumzicken.
Die beste Soundkarte nütz aber nix bei kleinen 2W Boxen.
Ich glaube das güntigste was man für einen ordentlichen Filmgenuss kaufen sollte wäre z.B. das hier:
http://www.amazon.de/Creative-GigaWorks-T4...67448182&sr=8-3bin damit höchst zufrieden, auch wenns nur 2.0 ist.
Bei den Boxen ist die Preisgrenze nach oben hin offen. Bei der Soundkarte würde ich den Preis nur dann steigern, wenn man dann auch ein Boxensystem hat, was sie auslastet...
Edit: Achja ich bin jetzt vom Film schauen am Computer ausgegangen.
Die Alternative mit DVD Player lautet Ebay. Da bekommt man erstklassige alte Verstärker ab 30€. z.B. von Pioneer oder Kenwood. Boxen sind z.B. die alten RFT-3-Wege Boxen aus DDR Zeiten sehr zu empfehlen, braucht man keinen teuren Subwoofer.
Und auch hier ist halt je nach Geldbeutel zwischen 2.0 und 7.1 alles denkbar.
Die Soundkarte sehe ich als unwichtig an, wenn man den AC3/DTS/PCM-Stream direkt rausschickt. Eine DD-Live/DTS-Connect Encoder wär eventuell noch ein nettes Gimmick für "exotische" Filmformate.
thewaywewalk
01 Mar 2010, 15:06
Bei digitaler Verarbeitung über einen Verstärker ist Soudnkarte sicher zweitrangig, das stimmt.
Ich hab das Problem auch. Gerade aber bei einer USB-Soundkarte, die über den Computer mit Strom versorgt wird. Soweit ich weiß tritt das Problem auf, wenn die Geräte an einem Stromkreis hängen. Es soll angeblich spezielle Steckdosenleisten geben, die die einzelnen Dosen phasengetrennt (glaube) ansteuern, und damit das Problem lösen.
Sigurd sagt, dass sie auf einer Phase liegen sollen. Aber mit Stecker drehen und verschiedenen oder gleichen Steckdosen konnte ich das Problem noch nie lösen.
Fürs Auto gibt es noch spezielles Chinch-Kanel. wo der Mantel nur auf einer Seite mit den Steckern verbunden ist (oder so in der Art). Jedenfalls muss man da auf die Signalrichtung achten.
Wie auch immer, für größere Räumlichkeiten (etwa Studentenclubs ;-) würde ich auf weniger störanfällige Techniken setzen.
Sigurd
01 Mar 2010, 15:25
Brummschleifen entstehen, wenn du mit deiner Installation eine Masseschleife aufbaust. Bei Verwendung von je einer Phase für Verstärker und Signalgeber hast du dann Ausgleichsströme auf der Masseleitung, weil die beiden Phasen in Potential und Lage nicht gleich sind. Diese Ausgleichsströme verursachen das Gebrumme.
Lösung: Alle Geräte an eine Phase! Dabei allerdings auf die gezogenen Ströme achten, um die Leitung nicht zu überlasten und Kabeltrommeln immer ganz abwickeln (das wird auch bei kleinen Strömen schon schön warm). Sinnvoll bei großen Sachen ist hier immer die Verwendung von Starkstrom. Der kleine aber feine Heimanwender hat natürlich keinen Starkstrom im Haus, folglich müssen die Geräte, wenn sie auf unterschiedlichen Phasen liegen zur Vermeidung einer solchen Masseschleife galvanisch oder kapazitiv getrennt werden.
Dann ist das Brummen weg
Das Brummen kann aber auch durch schlecht geschirmte Geräte und Kabel in die Leitung induziert werden.
Meistens ist doch der PC das Problem. Benutzt doch mal einen DVD-Player oder einen Netbook im Akkubetrieb.
Sigurd
01 Mar 2010, 15:45
Haste natürlich Recht. Es soll auch Leute geben, die ungeschirmte Audioleitungen im selben Bündel wie unter Last stehende Stromleitungen verlegen, da strahlts dann ganz ordentlich rein
hehe, genau! Aber dann noch schön einen NF-Filter aus dem Conrad in die Signalleitung basteln.
Ich würde ja sowas als Player kaufen und dann symmetrisch verkabeln:
http://www.areadvd.de/hardware/2009/denon_dvda1ud_1.shtml
Zitat(thewaywewalk @ 01 Mar 2010, 13:58)
weil die Creative Karten alle unter Windows Vista und 7 rumzicken.
könntest du das mal genauer ausführen? meine creative audigy 2 zs geht wunderbar
bei stereo einfach über kleine klinke => cinch in eine stereoanlage (dts per downmix zusammenquetschen)
wenn dts gwünscht halt ein 5.1 system
fertzsch.
naja, der fred ist jetzt n bissel sinnlos ohne die einleitenden beiträge.
es geht hier um größere veranstaltungen, da ist miniklinke und chinch einfach mal brühe.
dort oben steht "kleine und große". da bin ich einfach mal von nem filmabend mit kumpels ausgegangen, welche zum einem mal zu dritt und beim "großen" mal 12 sind.
vielleicht solltest du es mal konkretisieren. raumgröße? zuschauerzahl? anspruch?
anspruch hoch, der rest spielt keine rolle. oder geh einfach vom rahmen eines studentenclubs aus.
happy?
01 Mar 2010, 20:57
bei vielen leuten mindestens 6.1 sound, für die Surroundkanäle min. 3-4 Lautsprecher je Kanal. Im Bassbereich DBA oder wenigstens Multisub Anwendung. Ton zum Decoder auf jeden Fall optisch und von da am besten symetrisch weiter.
Beispielsetup für nen Studentenclubrahmen z.B.
Lautsprecher: EV Evid Serie (Hängen z.B. im Aqua und im Club 11). Bei 6.1 je 4 kleine an Seitenwände und Rückwand. Front dann die Großen.
Endstufe: Monacor STA-1508
Sourrounddecoder: Würd ich nen Denon, Onkyo oder so mit Vorverstärkerausgängen nehmen.
Subwoofer: Gute frage... Viel Fläche und mittlerer Hub ab 4x 12"(30cm). Evtl. nochmal ne eigene Endstufe und nen Digitalcontroller zur Anpassung.
Dmit sind wir unter Strich aber schon bei einigen 1000 Euro die so schnell in DD wohl kein Club für sowas aufbringt. FullHD Beamer fehlt ja dann auch noch ;-)
Das meinte ich eingangs, für manche Leute gibts nur Hop oder Top. Ich stell demnächste mal ne preisgünstige aber gute Variante vor.
happy?
01 Mar 2010, 21:57
Da bin ich mal gespannt. ;-) Sicher gehts auch günstiger, aber bei dem gesteckten Rahmen wie Studentenclub zählt auch die zuverlässigkeit des systems und haltbarkeit über mehrere jahre. der geforderte pegel steigt auch schnell über die anforderungen zuhause heraus. und doppelte lautstärke = 10-fache leistung der anlage.
thewaywewalk
02 Mar 2010, 02:30
Zitat
könntest du das mal genauer ausführen? meine creative audigy 2 zs geht wunderbar
glückwunsch!
tja... was soll man sagen...
wenn du kein geld ausgeben willst, dann brauchst du wissen...
aber warum sollte das hier jemand preisgeben, weil das hat ja genauso seinen preis, ehrlich gesagt versteh ich auch nicht so ganz was hier das problem ist, google doch mal dein problem bzw. mach doch einfach mal das maul auf, um was es konkret geht, soll heißen was für anlage, was für einspielung usw. ....
oder ist das wieder mal so ein sinnlos tread bei exma "wenn ich vielleicht mal was machen will, wie muss ich das dann anstellen?"
Ich bin gerne für Vorschläge offen, aber nicht in dem Rahmen!!!
gruss der Moppi
Sigurd
02 Mar 2010, 12:05
Wer hat dir denn in den Magen getreten?
Dieser Thread ist aus einem anderen entstanden, dessen Beiträge hier noch nicht eingepflegt wurden, weil die Mods noch schlafen, oder es nicht möchten. Grundthema war eine "Quasi-Beschwerde" über Masseschleifen im Aquarium beim Filmschauen... dann brummt eben etwas nervig.
Hier möchte niemand konkret mit irgendwelchem Material seine Bude ausrüsten und will von dir/uns allen deine Meinung dazu. Außerdem prellen auch da wieder Welten aufeinander

Mal ganz locker bleiben
wenn es ne masseschleife war dann ist der ansatz von dir mit der einzelnen phase natürlich richtig.
wenn nicht dann gibt es diverse andere gründe, die alle aufzuzählen zu lange dauern würde, deswegen hätte ich halt gern ein paar mehr details zu der anlage. würde die lösung beschleunigen.
am besten, wir verschieben das ganze wieder in den clubaustausch.
Zitat(thewaywewalk @ 02 Mar 2010, 01:30)
glückwunsch!
ok, ich sehe schon, für dich hat windows etwas mit voodoo zu tun.. da bringt reden wirklich nichts
Unterlasst bitte die Diskussionen über Soundkarten und Windows. Hier gehts nur um die Tonanlage!
Warum melden sich hier eigentlich immer die Leute zu Wort, die nix sinnvolles zu einem Thema beitragen? Ich meine, dass man einen Laptop mit Klinke-Adapter an eine Anlage anschließen kann ist ja nun echt kein Spezialwissen, mit dem man hier glänzen kann.
Für sowas brauch man kein Spezialwissen ...
Wenn du eine digitale Übertragung wählst und ein optisches Kabel oder ein Kabel mit Ferritkernen als Mantelwellenfilter, hast du schon die größten Störungen draußen.
Ich denke was Happy geschrieben hat ist also genau das was du haben wolltest wobei man da sicher auch etwas abspecken kann.
Eben. DVDs im Original kaufen und DVD-Player der günstigeren Sorte, dazu einen Denon-Vorverstärker mit Preamps von Ebay. Dann ist man bei 300 Euro und nicht bei 3000...
edit:
Monacor STA-1508, was soll das denn? Da hat doch jeder Denon von Haus aus fast genauso viel Bumms... Den Nutzen eines Digitalcontrollers für den Sub verstehe ich auch nicht.
yo, iggi, alter nachtreter.
dann erkläre dich in zukunft ordentlich und fasel nicht so mysteriös daher. amerikanische wissenschaftler haben herausgefunden, dass eine vernünftige problembeschreibung threats kurz und knapp halten.
"ich möchte im studentenclub mit X besuchern einen vernünftigen dts-kinoton und nicht mehr als 300 euro ausgeben."
winkewinke.
Zitat(Sigurd @ 01 Mar 2010, 13:50)
Vielleicht sollten die Moderatoren da noch verschiebend eingreifen


kann zu! das macht keinen sinn ohne die ursprünglichen beiträge.
happy?
02 Mar 2010, 22:02
Zitat(iggi @ 02 Mar 2010, 13:58)
Eben. DVDs im Original kaufen und DVD-Player der günstigeren Sorte, dazu einen Denon-Vorverstärker mit Preamps von Ebay. Dann ist man bei 300 Euro und nicht bei 3000...
edit:
Monacor STA-1508, was soll das denn? Da hat doch jeder Denon von Haus aus fast genauso viel Bumms... Den Nutzen eines Digitalcontrollers für den Sub verstehe ich auch nicht.

a) in deiner 300 euro rechnung hast aber nich einen lautsprecher mit drin... wird nen ziemlich leises kino
b) du meinst sicher vollverstärker mit auftrennbaren ausgängen(?)
c) die monacorendstufe für die bertribssicherheit und da der denon nie im leben die selbe ausgangsleistung bringt. die angegebene wattleistung schafft der maximal auf 2 kanälen aber nie auf 5-6 gleichzeitig. die kühlung wird für dauerbetrieb an der belastungsgrenze auch zu gering ausgelegt sein. und wenn nach dem halben film der thermoschutz ne zwangsraucherpause schafft wärs mehr als peinlich.
d) digitalcontroller für den sub bei dba anwendung (siehe dazu
Wikipedia: Double Bass Array)
Zitat(happy? @ 02 Mar 2010, 21:02)
a) in deiner 300 euro rechnung hast aber nich einen lautsprecher mit drin... wird nen ziemlich leises kino
b) du meinst sicher vollverstärker mit auftrennbaren ausgängen(?)
c) die monacorendstufe für die bertribssicherheit und da der denon nie im leben die selbe ausgangsleistung bringt. die angegebene wattleistung schafft der maximal auf 2 kanälen aber nie auf 5-6 gleichzeitig. die kühlung wird für dauerbetrieb an der belastungsgrenze auch zu gering ausgelegt sein. und wenn nach dem halben film der thermoschutz ne zwangsraucherpause schafft wärs mehr als peinlich.
d) digitalcontroller für den sub bei dba anwendung (siehe dazu
Wikipedia: Double Bass Array)

Die Boxen stehen doch sowieso im Club. Ich wollte hier hauptsächlich mal über die A-Kette reden.
Mein privater Denon hat 120 Watt pro kanal an 6 Ohm (din). Wir reden hier nicht über Disko oder Konzerte: zeige mir bitte mal einen Film, der permanent auf allen sechs Kanälen bis zum Anschlag spielt! So unterdimensioniert sind die Trafos bei den Denon-Geräten nun auch wieder nicht. Wie gesagt, wenn Spezis über Tontechnik reden, prallen Welten aufeinander...
happy?
02 Mar 2010, 22:59
ok, wenns nur um die kette bis zu den lautsprechern geht tuts für den anfang auch erstmal nur nen denon. dieser gerät aber bei studentenclubpegeln doch schneller ans limit als man denkt. hatten im p5 an der bar auch nen denon (1801) mit canton XL. da sind einige tieftöner gestorben. geh hier mal ganzklar von DC offset oder clipping im denon aus. man unterschätzt wirklich sehr schnell die pegelanforderungen wenn statt 2-3 plötzlich 10-15 leute in einem raum sind.
ausgehend von der ausgangsfrage "...aber ich hab eigentlich immer was am Ton auszusetzen. Nur wie macht man es nun besser?" habe ich nicht damit gerechnet das mit einer minimal-notlösung um überhaupt dolby digital zu haben deinen ansprüchen genüge getan ist ;-)
Stimmt schon, dass man da etwas aufpassen muss und 105 Watt (1801) sind nicht viel weniger als 120 Watt (1907). Aber wenn man unterhalb von 100 Hz zu macht und einen Subwoofer aktiv betreibt, kommt man schon recht weit. Wenn das noch nicht reicht, kann man die Clubendstufen für die Frontkanäle verwenden.
Wir reden hier über 10-12 Leute. Ein mittelgroßer Kinosaal für ca 200 Leute hat oft auch nur drei Doppelendstufen.
Nach meiner Erfahrung erzeugt meistens der Rechner das brummen und der wär ja in meinem Beispiel optisch abgetrennt.
€: Die Canton XL sind aber jetzt auch nicht unbedingt clubtauglich von der Belastbarkeit und vom Wirkungsgrad. Und Clipping hört man doch eigentlich?
mein Setting schaut so aus:
PC:Audigy Soundkarte mit Bay-Drive. (opt. SPDIF in/out und bypass falls ich was direkt aus der STB in den Sony Receiver bekommen möchte, das Bild aber im PC landen soll)
Set-Top-Box:Philips DCR-9000 (HDMI/S-Video, opt. SPDIF)
Verstärker/Receiver:Sony STR-DB790 QS (keine HDMI), daher per S-Video an Monitor/Beamer, opt. SPDIF in/out [DTS ES, Dolby Digital EX]
DVD-Player:Philips DVP720SA (Super-Audio-CD analog 6-channel-out/opt. SPDIF)
Sony DVP-F5 portable (S-Video, opt. SPDIF out)
Speaker:Front A: 2 x Heco Metas 300
Rear: 2 x Canton Plus
Center: Yamaha NS-C300
Surround-Back (Rear-Center): Canton HC100 Hi-Fi
Subwoofer: Canton AS 100 MX
Das ist keine große Anlage aber für zu Hause in den 16 - 30 qm sollte es genügen. Der SONY Receiver ist sicher das schwächste Glied, aber ich bekomme derzeit alle möglichen Kombinationen abgespielt:
a) DVD mit DTS oder Dolby Digital EX vom Standalone-Player
b) TV-Film HD mit Dolby Digital 3/2.1 über STB
c) video-file mit AC3 oder DTS vom Computer abgespielt
Das Problem in den Clubs ist einfach, dass eine Eierlegendewollmilchsau verbaut werden muss, da oft über das eine System sowohl Hintergrundmusik, Party-Gedöns/Disko als auch sowas wie Filme abgespielt werden muss, da für mehrere Systeme einfach das Geld nicht reicht und das ach so günstige Home-Equipement einfach im Dauerbetrieb zu schnell die Hufe hoch macht, wenn man nicht aktiv an die Kühlung der Komponenten denkt, oder zumindest mit Hilfe von digitalen Limitern/Schutzschaltungen eine Überbelastung vermindert...
Natürlich könnte man auch eine vernünftige PA in 7.2 aufbauen und damit auch die Hintergrundbeschallung machen - wenn das Geld mitspielen würde.
Ich denke da KLEIN + HUMMEL oder lineare ME Geithain

(selbst schon gehört!)
Was genau von KLEIN + HUMMEL?
Wir spielen jetzt mit dem Gedanken, für das KiK (ja ja, ich weiß...) den hier anzuschaffen:
http://www.thomann.de/de/denon_dna7100.htmBisher hab ich keinen billigeren Mehrkanaldekoder mit symmetrischen Anschlüssen gefunden.
Zitat(iggi @ 02 Mar 2010, 23:58)
Was genau von KLEIN + HUMMEL?
Das kann ich nicht mehr sagen. Es war während der 25. VDT Tonmeistertagung in Leipzig in der Event-Halle. Da lagen eben ich glaub acht so rießige Kisten unter und vor der Bühne...
Das Event dort oder ein Beitritt im Verein der Deutschen Tonmeister kann ich nur empfehlen - man lern viele Leute kennen - vom Sennheiser-Chef bis zur FOH-Ikone...
Der Denon klingt von den technischen Daten und Preis überzeugend.