Sehr unterschiedlich.
Die Renter-Touris waren weitestgehend voellig gleichgueltig, vollkommen fuer eine Datenspeicherung oder einfach nur ueberfordert. Bei manchen hat es dann aber doch gegriffen, wenn man ihnen erzaehlt hat, dass man aus den Arztanrufen ihre Krankheiten rekonstruieren kann.
Dann das Lager 40-60, von denen nach ein paar Saetzen viele begriffen haben, um was es geht. Die haben unser Infomaterial dann gerne mitgenommen und ein paar haben explizit gelobt, wie sehr sie eine solche Aufklaerungsarbeit schaetzen. Selbiges habe ich auch von einem Japaner und Amerikaner gehoert. Aber es gab auch einige, die einfach nur Tourist sein wollten

Leute in unserem Alter waren nur wenige da, aber dort war es kein Problem zu erklaeren, um was es geht.
Erstaunt war ich ueber ein paar ~13 jaehrige Jungs, die gleich am Anfang kamen und wissen wollten, was wir mit den Pfeilen machen. Antwort: Vorratsdatenspeicherung, etc. "Ja, kennen wir. Ist total bescheuert." Die hatten mehr Ahnung in Sachen Internet und Datensammelei als das Gros der Politiker.