Konzert mit "miles miles smile" + disse

Miles Miles Smile!

Einfach ist die Beschreibung unserer Musik nicht, deswegen am Anfang das Ganze nur kurz umrissen. Zu hören gibt es Musik, die durch zwei laute, leise Gitarren, einen ab und zu verzerrten Bass, ein bis drei Stimmen, ein treibendes Schlagzeug lebt und irgendwie als eigenständiger noisiger Indyrock eingeordnet werden kann. Die Songs von 18th dye können was die Zeitlosigkeit und Energie angeht als musikalisches Vorbild herhalten.
Jetzt kommt der ausführliche Teil, da Schubladen und Bandvergleiche nicht wirklich aussagekräftig sind.
In der letzten Bandbeschreibung von uns hiess es noch "emotionale Mugge die hart an der Grenze zum Core vorbeischrammt", dass mit dem Core kann getrost als Wunschdenken des Bassisten angesehen werden. "rocken muss es", ist jetzt einstimmig der Wegweiser dem die Band folgt, nicht im klassischen Sinne "Rock'n Roll" oder "kick in your As", aber wenn die Gitarren mit dem Bass als breite Wand vom Schlagzeug vorangetrieben werden, der Gesang aus dem Hintergrund nach vorn kommt und sich das Ganze plötzlich auflöst um ganz anders zu einem Ende oder Neuanfang zu finden, hat dies im Sinne der Band "gerockt". Wir sprechen vom "psychedelischen Spannungsbogen", auch wenn keiner so recht weiss, was das sein soll.