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Philosophischer StammtischSo., 12.10.2008 - Studentenclub Wu5
WU5 |
05 Sep 2008, 08:10 |
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Philosophischer Stammtisch
Studentenclub Wu5 am Sonntag den 12.10.2008
Beginn: 21:00 Uhr Location: Studentenclub Wu5 www.wu5.de Adresse: August-Bebel-Straße 12, 01219 Dresden Antworten(1 - 8)
Eines der bekanntesten Zitate von ihr lautet: "Man wird nicht als Frau geboren. Man wird dazu gemacht."
Geschlecht ist substanziell biologisch und keine soziale Konstruktion - oder doch? abd, skandalös Hmmpf... ich muss mal kurz korrigieren, abadd0n. Im Orginal heißt es
Zitat On ne naît pas femme, on le devient! Das heißt übersetzt: Man wird nicht als Frau geboren, man wird es!Damit ergibt sich für mich ein ganz anderer Sinn, nämlich eine dann doch eher mindestens zweideutige Aussage. Dieser Beitrag wurde von Sigurd: 12 Oct 2008, 12:23 bearbeitet Ich wäre gern dabei.
... wünsche euch aber eine angenehme Diskussionsrunde.
Wusel
12 Oct 2008, 17:18 |
Antwort#5
Zitat(Sigurd @ 12 Oct 2008, 13:22) Hmmpf... ich muss mal kurz korrigieren, abadd0n. Das heißt übersetzt: Man wird nicht als Frau geboren, man wird es! Abd hat ebenso recht mit der Übersetzung!! Allerdings versteh ich das mit der sozialen Konstruktion nicht ganz. Na klar ist Geschlecht soziale Konstruktion... Och menno, ich wäre heut gern dabei... Aus der Ferne: Wusel Dieser Beitrag wurde von Wusel: 12 Oct 2008, 17:20 bearbeitet Wie war's denn so? Haben vielleicht am Ende sich alle auf etwas geeinigt?
Wir einigten uns darauf, dass ich immer recht habe. Jawollja!
/me wartet auf das Protokoll... Mal abgesehen von meinen biologisch-geschlechtsspezifischen Vorlieben möchte ich eine Frau nicht als Frau und einen Mann nicht als Mann sehen, sondern als Menschen. Vielleicht liegt da das Problem, dass zuviele Männer eine, ich sag es mal übertrieben, "Zweiklassengesellschaft" künstlich erzeugen, indem sie sagen, ich bin Mann. Daraus resultiert automatisch die Frau und umgekehrt.
Vielleicht sollten auch viele Feministinnen eher gleiches Recht für alle Menschen fordern, anstatt Gleichberechtigung für -die- Frau, wodurch auch viel mehr Männer für deren Kampf gewonnen werden könnten. Ansonsten wird dadurch wieder ein soziales Konstrukt erzeugt, gerade durch Feministinnen und das Wort an sich, was der Sache vielleicht nicht gerade dienlich ist. Soviel von mir, aber ich war nicht dabei 1 Nutzer liest/lesen dieses Thema (1 Gäste)
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