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XBERG POWER

Sa., 24.09.2011 - Altes Wettbüro
off schuhmanns | post 13 Sep 2011, 20:05 | Themenlink
XBERG POWER
Altes Wettbüro
am Samstag den 24.09.2011
angehängtes Bild
SISSIMETALL (Berlin) -Live-

Anne Retzlaff - vox
Frank Neumeier - drums
Marko Jovanovic - keys/synth
Nils Esdar – git

SISSIMETALL aus Berlin Xberg entstand 2001 aus dem Technoliveimprovisationspool "Superlive" um den Schlagzeuger Frank Neumeier (Caspar Brötzmann Massaker/Wuhling). Sie spielten nächtelange Livesets mit verschiedensten DJs in den Berliner Clubs. Dort trafen sie den Bassisten und Keyboarder Marko Jovanovic und den Gitarristen Nils Esdar und gründeten Sissimetall.
Mit dem Multitalent Anne Retzlaff (Choreografin, Tänzerin, Sängerin) produzierten sie die Soundtracks für ihre Tanztheaterstücke und Filme. Diese Arbeiten wurden u.a. im Staatsschauspiel Dresden im Bauhaus Dessau und bei der Tanzplattform Deutschland gezeigt. Konzerte spielten sie in der Berliner Clubszene und als Support von "Blumfeld" und "Die Sterne".

2004 starteten sie im Theaterdiscounter Berlin das Undergroundmusical "Repairgirl" zu der sie Schauspieler und Tänzer als Performer zu sich auf die Bühne luden. Es entstand eine wilde Show die sich zwischen Rockkonzert und Tanztheater bewegte und als Latenightprogramm zu Tanzfestivals eingeladen wurde.
In dem Film "Bedways" von RP Kahl sind sie mit einem Liveauftritt zu sehen. Der Film kam bundesweit sowie international in die Kinos. Sissimetall rockten die Premieren Party auf der Berlinale und den Kinostart in der Volksbühne Berlin mit Livekonzerten.

zu Bedways:
„Schwitzende Körper gibt es hier nicht. Vielleicht ist es eben diese überlegte, kühle Distanz der Inszenierung, die den Weg frei macht für Erotik. Dabei bedient der Regisseur auch Genre-Erwartungen… Das Vexierspiel um Sex, Liebe, Intimität und den Materialismus als dominierendes Lust-Prinzip ist außerdem Zustandsbeschreibung einer Berliner Bohème, die nicht altern will. ‘Ich will so viel – I’m so unreal’, singt Anne Retzlaff, Sängerin von ‘Sissimetall’, in einem Song des Soundtracks. Das ist gebündelt die Stadtdiagnose im Darkroom der Möglichkeiten.“ (FILMDIENST)
www.bedways.de

zu Sissimetall
"Nach zahlreichen Elektro-Klick-Knack- und Klub-Bands und DJ-Invasionen endlich wieder eine Formation, die klangliches Neuland betritt. Es soll nicht geleugnet werden, daß der Textfluß auch der Neuen Deutschen Welle nachempfunden ist, aber dann die Schritte der Band mutig in eine neue Richtung gehen die für Punk zu verträumt, für Pop zu wenig glatt und für Rock durch Keyboardatmosphäre und zu melodisch.
So führt die Melange à 5 aus treibenden Drums, der ehrlichen und klaren Stimme, schmeichelnden Synthieteppichen und nicht zuletzt Gitarrengewittern in eine Mixtur aus innovativer Freude und erquickender bodenständiger Lebenslust. Alles in allem erreicht Sissimetall einen perfekten rausch- und tranceähnlichen Zustand, der noch Stunden in der Nachtluft anhält. (Herand Müller Scholtes)
ProfilPM
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