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Tanzfotografie►Performance►House & Disco

Do., 09.02.2012 - Club Aquarium
off Djokerface | post 01 Feb 2012, 10:42 | Themenlink
Tanzfotografie►Performance►House & Disco
Club Aquarium
am Donnerstag den 09.02.2012
angehängtes Bild
Donnerstag, 09.02.2012 // 21-1 Uhr // Eintritt frei

WATERLOUNGE @ AQUARIUM DRESDEN
Ausstellungseröffnung // Ausstellung // Musik // Club-Bar

AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG

Ausstellungseröffnung // Musik // Club-Bar

Fotografische Impressionen aus der Palucca Hochschule für Tanz Dresden von
► BETTINA STÖSS (moving-moments.de // Berlin)

21:00 - 01:00 Uhr // DJ – Vinyl only // Boogie, Discofunk, House
► DOMINIK RAISER (Hochschule für Bildende Künste Dresden // Ausschank Ost Stuttgart)

22:30 - 23:00 Uhr // Tanzperformance // Go Plastic meets Mind_The_Gut
► JOHANNA ROGGAN (moveonit.net // Mind_The_Gut // Dresden)
► CINDY HAMMER (Palucca Hochschule für Tanz // Go Plastic // Dresden)
Musik: Siggy Blooms (Kunst:Stoff Breakz // Go Plastic // Dresden)

AQUARIUM
01069 Dresden // St. Petersburger Str. 21
(mit Straßenbahn bis Haltestelle Walpurgisstraße // Linien 3, 7, 8, 9, 11)

Die Bar im Aquarium bietet eine große Auswahl an Getränken und Cocktails.

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Ausstellung: Bettina Stöß // Ausstellungsdauer: Donnerstag, 9.2. bis Mittwoch, 7.3.12 // Montag-Freitag 21-1 Uhr // Eintritt frei
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Ausstellung Sebastian Bestier // noch bis Mittwoch, 08.02.2012
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Infos:
Im Februar steht das Thema "Tanz" bei der Waterlounge im Mittelpunkt – inspiriert von der Tanzplattform Deutschland, die sich in diesem Jahr Ende Februar mit 30 Veranstaltungen in Dresden präsentiert.

Bettina Stöß – seit circa 20 Jahren als freiberufliche Fotografin auf Tanz- und Theaterfotografie spezialisiert, u.a. als freie Assistentin für die renommierte Fotografin Lois Greenfield in New York tätig – hat eine Auswahl ihrer Fotografien, die in Zusammenarbeit mit der Palucca Hochschule für Tanz in Dresden entstanden sind, für die Waterlounge-Ausstellung im Dresdner Club Aquarium zur Verfügung gestellt.

Zur Ausstellungseröffnung werden Cindy Hammer (Go Plastic) und Johanna Roggan (Mind_The_Gut) eine circa halbstündige Tanzperformance darbieten. Untermalt wird diese mit Musik von Siggy Blooms (Go Plastic).

Dominik Raiser – Absolvent der Hochschule für Bildende Künste Dresden, Kostümgestalter, betreibt in Stuttgart die Kiezkneipe "Ausschank Ost" – war als DJ bisher unter dem Alias "Bopser Radio" aktiv. Sein DJ-Set wird diesmal von Boogie, Disco, Funk und House dominiert.

Bestreben der Waterlounge ist es, im – mit junger nicht kommerzieller Kunst unterversorgten – Stadtzentrum von Dresden einmal monatlich in loungiger Atmosphäre eine Plattform für bildhafte Kunst in Verbindung mit zeitgemäßer Musik und gelegentlichen Specials zu schaffen.

Waterlounge
Die Waterlounge wurde Anfang 2008 initiiert, in Kooperation mit dem Club Aquarium, der sich im Zentrum der Dresdner Innenstadt, nahe dem Hauptbahnhof/UFA Kristallpalast befindet.
Am zweiten Donnerstag eines jeden Monats wird im Rahmen der Waterlounge eine Ausstellung – mit einer von Musik begleiteten Vernissage – eröffnet. Der musikalische Fokus hierbei ist neben DJs auch auf Liveacts und Bands gerichtet, genremäßig gibt sich die Waterlounge offen. Jede Ausstellung wird ca. 4 Wochen im Aquarium präsentiert. Bestreben ist es, im – mit junger nicht kommerzieller Kunst unterversorgten – Stadtzentrum von Dresden einmal monatlich in loungiger Atmosphäre eine Plattform für bildhafte Kunst in Verbindung mit zeitgemäßer Musik und gelegentlichen Specials zu schaffen. Vorrangig eingeladen werden Dresdner, die sich aktiv in das kulturelle bzw. musikalische Geschehen der Stadt einbringen.

http://www.facebook.com/Waterlounge.Dresden.Info
http://www.facebook.com/Waterlounge.Dresden
http://www.mixcloud.com/Waterlounge

Bettina Stöß
Bettina Stöß wurde 1971 im rheinland-pfälzischen Rodalben geboren. Seit 1993 arbeitet sie als freiberufliche Fotografin mit dem Schwerpunkt Tanz- und Theaterfotografie und war u. a. als freie Assistentin für Lois Greenfield in New York tätig. Als Tanzchronistin verfolgt Bettina Stöß seit Anfang der 90er-Jahre Choreografen wie Pina Bausch, Birgit Scherzer, Christian Spuck, Stefan Thoss, Marco Goecke, Marguerite Donlon, Mario Schröder, Gregor Zöllig, Marco Santi und viele andere. Darüber hinaus begleitet sie die Arbeit von Armin Petras und Jan Bosse am Berliner Maxim Gorki Theater, wo sie seit 2003 als Fotografin tätig ist. Sie arbeitet ausserdem für die Deutschen Oper Berlin, das Staatstheater Saarbrücken, das Theater Dortmund, das Theater Bielefeld, sowie die Palucca Schule in Dresden.

Neben dieser journalistischen Arbeit widmet sich die Fotografin jedoch weiterhin stark der Porträt- und (inszenierten) Tanzfotografie. 1999 erschien der Bildband „Birgit Scherzer. Tanzstücke von 1991 bis 1999“ mit Texten von Matthias Kaiser. Zudem produzierte Bettina Stöß Kalender für den Weingarten Verlag, das Ballett Saarbrücken sowie das Aalto Ballet in Essen. Neben zahlreichen Ausstellungsbeteiligungen sind Arbeiten von Bettina Stöß in der von Thomas Thorausch kuratierten Gruppenausstellung „Angehaltene Zeit. Bilder vom Tanz“ zu sehen, die 2006 in den Ausstellungsräumen von C/O Berlin eröffnet wurde und bis 2011 weltweit in Goethe-Instituten präsentiert wird. Für die Ausstellung „TanzPortraits“ fotografiert Bettina Stöß seit 2005 im Auftrag des Deutschen Tanzarchivs Menschen vor und hinter den Tanzkulissen. Die Porträts von Reinhild Hoffmann, Susanne Linke, Sasha Waltz, Martin Schläpfer, Christian Spuck, Marco Goecke, Arnd Wesemann, Vladimir Malakhov, Steffi Scherzer, Oliver Matz und vielen anderen wurden u. a. im Maison de la Danse Lyon, dem Goethe-Institut in Moskau sowie im Rahmen der Neueröffnung der Palucca Schule Dresden, dem Tanzfestival Bielefeld, den Norddeutschen Tanztagen Osnabrück, der Tanzmesse NRW Düsseldorf und der Tanzplattform 2006 in Stuttgart gezeigt.

http://www.moving-moments.de


Go Plastic
Das Künstlerkollektiv Go Plastic wurde von der Tänzerin und Choreographin Cindy Hammer und dem Musiker Siggy Blooms 2010 gegründet.
Go Plastic schafft Verbindungen zwischen Tanz, Musik, Film-und Bühnenkunst an vielseitigen Orten und urbanen Plätzen. Sie schufen Bühnenproduktionen wie ROUNDABOUYES welches im Rahmen des Linie08 Pilotprojekts im Festspielhaus Hellerau EZK uraufgeführt wurde. Das Solo = Ich Minus Glas = hatte im Rahmen der 20. Tanzwoche im Projekttheater Dresden Premiere und das Stück schwarze Tage, weiße Nächte entstand in Kooperation mit dem Interface V Tanzfestival Görlitz. Sie schufen außerdem Tanzkurzfilme wie the black and white duett, dust, four hands, Basil, she doesn‘t like to dance with me, le frou partout und das letzte Hemd. Zahlreiche Live Acts in Clubs wie dem alten Wettbüro, Groove Station, Puschkin und dem Sektor E in Dresden, sowie Gastauftritte in Stuttgart und Bielefeld etablierten Siggy Blooms in der Dresdner Musikszene. Cindy Hammer ist diplomierte Bühnentänzerin, sie besuchte 10 Jahre die Palucca Hochschule für Tanz Dresden und arbeitete mit Choreographen wie: Amanda K. Miller, Rosie Herrera, Yeona Yu, Yuval Pick, Francois Chirpaz, Kristine Cere, Emily Molnar und Miriam Welk. Sie erhielt außerdem das Arnhold Esther Seligmann Stipendium 2009, einschließlich eines sechs wöchigen Aufenthalts beim American Dance Festival.

http://vimeo.com/user4761047
http://soundcloud.com/siggy-blooms
http://www.facebook.com/pages/Go-Plastic/218309991513972


Mind_The_Gut
Die beiden Künstlerinnen Rebekka Esther Böhme und Johanna Roggan gründeten 2010 das Künstlerkollektiv MIND_THE_GUT.
Nach Kollaborationen mit Künstlern verschiedener Bereiche liegt ihr Interesse vermehrt im Bereich der interdisziplinären Arbeit und dem Wunsch nach breiter kreativer Vernetzung. „Das Bauchgefühl, das was < from the gut > kommt und was in uns und anderen rumort und heraus will, gilt es zu benennen und kreativ umzusetzen.“ Die Lücken zwischen den Worten lassen neben ihrer Disziplin, dem Tanz, auch Platz für Kollaborationen aller Art und sollen mit Ideen und Wissen gefüllt werden. Sie sind eine Einladung an Künstler anderer Sparten zur gemeinsamen Arbeit. Es werden Orte gesucht, die es ihnen erlauben zu forschen, sich auszutauschen, zu diskutieren und die Gelegenheit bieten Interaktionsräume zu schaffen. Ziel ihrer Arbeit ist es Performances zu gestalten und mit den unterschiedlichsten Künstlern und Herangehensweisen zu Arbeiten, eben eine Kommunikation zwischen diversen Ausdrucksformen zu etablieren. Die Wechselwirkung zwischen den Interaktionspartnern und neuen performativen Kommunikationsmodellen der verschiedensten künstlerischen Bereiche und den darin Agierenden zu schaffen, ist ihnen dabei von großer Bedeutung. Dies erfordert ein sich Hingeben in neue Denk- und Arbeitsstrukturen als auch Mut zu progressiven Ideen und ein gewisses Wagnis andere Wege der Hervorbringung einer Performance-Kultur zu gehen.

http://www.facebook.com/mindthegut
http://vimeo.com/user5396352


Dominik Raiser

Dominik Raiser saß als Pubertierender ganze Nachmittage vorm Radio mit dem Finger auf der Record-Taste des Tapedecks, um auf den Moment zu warten, in dem der Moderator aufhört zu quatschen. Er fing schon früh an, beim Plattendealer seiner Wahl Samstag morgens die 50-Pfennig-Ecke zu durchwühlen, um ein paar „brauchbare“ alte Promos zwischen Techno und Breakbeats abzustauben. Parallel dazu war der regelmässige „Hip Hop Mittwoch“ im Jugendhaus Mitte in Stuttgart prägend, bei dem Beat Box Challenges, Freestyle- und DJ-Battles stattfanden. Bezeichnenderweise war für Dominik Raiser aber nicht Hip Hop, sondern NuJazz das erste große Interessenfeld, immer mit dem Hang zu House, Disco und Funk.
Waren anfangs Blockflöte und Posaune hip, lösten schnell zwei Plattenspieler und Mischpult die Instrumente ab. Bald bildete sich auch eine Liebe zur Musik aus UK heraus: Jungle als Einstieg, als Offenbarung erlebt auf einem Stadtfest in Tübingen 1996 bei den Leuten von Santorin, später Drum’n’Bass und parallel 2-Step Garage. Die Stil-Bandbreite fächerte sich mit jedem Plattenkauf weiter auf. Je nach Phase lag das Hauptaugenmerk mal auf Techno, mal auf House, DnB, Disco, Funk oder Boogie. Mit der PingPongPinte entwickelte sich die erste erfolgreiche Partyreihe in verschiedenen Räumen einer alten Fabrik in Stuttgart.
Heute organisiert Dominik Raiser Parties, spielt in verschiedenen Clubs und betreibt- zusammen mit Freunden- den „AUSSCHANK OST“ in Stuttgart. Dominik Raiser studiert Kostümgestaltung an der HfBK Dresden und war bereits in vielen HfBK-Parties, künstlerischen Projekten und Initiativen involviert. So gestaltete er z.B. das Kostümbild bei "Wilde Pferde - PhRasen der Dressur", was zur Eröffnung der Ostrale 010 uraufgeführt wurde. War DJ bei Grünes Event "Contact Session" in der Palucca Schule und schneidert derzeit Kostüme für das Dj-Duett „East-Boys“ (Dominik Raiser und Malte Reinisch).
Im Sommer 2012 wird er gemeinsam mit Cindy Hammer in einem Stück der HELLERAU-Veranstaltungsreihe „Linie 08“ mitwirken. Dominik lebt in Stuttgart und Dresden.

http://soundcloud.com/bopserradio
http://www.ausschank-ost.de


Veranstaltung bei Facebook:
https://www.facebook.com/events/156239957825393/
Eintritt: frei
Beginn: 20:00 Uhr
Location: Club Aquarium www.club-aquarium.de
Adresse: St. Petersburger Str. 21, 01069 Dresden
ProfilPM
 
Antworten(1 - 1)
ELstoffEL off post 09 Feb 2012, 17:51 | Antwort#2
...oder fix zusammengefasst:
- neue Ausstellung (Tanzfotographien)
- gute Musik
...und zum ersten Mal zur Waterlounge: eine Live-Tanzperformance!
Also auf ins Aqua und bei einem leckeren Getränk und netten Leuten Augen und Ohren verwöhnen lassen!

Dieser Beitrag wurde von ELstoffEL: 09 Feb 2012, 17:53 bearbeitet
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