The Gaslight Anthem

THE GASLIGHT ANTHEM sind immer im Auftrag des Punkrock unterwegs. Keine Pause, immer Vollgas, immer weiter. Dabei sahen viele Kritiker Brian Fallon und seine Band schon auf dem Weg in die schlimme Kommerzialisierung, als die Jungs aus Brunswick, New Jersey, einen Plattenvertrag bei einem Major abgeschlossen hatten. Aber nichts dergleichen: „Zum Verkauf der eigenen musikalischen Ideale ließen sich THE GASLIGHT ANTHEM nicht nötigen“, schrieb das Hamburger Abendblatt zum letzten Konzert im Dezember. „Im Gegenteil. Es braucht live nur ein paar wenige Songs, da zürnen die vier Gitarren – angefeuert vom Schlagzeug – wie eh und jäh. Blaue Flecke in der ersten Reihe, glühende Stahlsaiten auf der Bühne. Dazu reichlich Schweiß und ein gehöriges Maß mangelnden Sauerstoffs. Eben all die Zutaten, die es braucht für so eine Band, die in ihren Songs noch immer herrlich viele Ecken und Kanten vertont.“ Anders gesagt, „Handwritten“, das jüngste Album von THE GASLIGHT ANTHEM, ist groß, schon jetzt ein Klassiker und voller rauer und cooler Songs. Aber die Auftritte der Band sind und bleiben noch viel größer. Das gilt für das gestrige Konzert in der Mitsubishi Halle in Düsseldorf als natürlich auch für die Festival-Auftritte im Sommer, darunter auch Southside und Hurricane (Letzteres gerade frisch ausverkauft). Und weil THE GASLIGHT ANTHEM bei den letzten Touren nicht alle Städte erreicht haben, legen sie im Sommer nochmal zwei Zwischenstopps ein und spielen in Dresden und Bielefeld zwei exklusive Clubshows.


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Hinweise zu Verlosungen Rechtsweg ausgeschlossen, Mitarbeiter des Veranstalters und des Studentenforum Dresden e.V. dürfen nicht teilnehmen.