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Shaban & WÆLDER

Mi., 08.10.2014 - GrooveStation
off groovestation | post 22 Sep 2014, 16:13 | Themenlink
Shaban & WÆLDER
GrooveStation
am Mittwoch den 08.10.2014
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Shaban mag Bass. Und komplizierte Beats. Und die Schönheit eigenartiger oder hässlicher, kleiner Sounds. Und eine gute Komposition. Dazwischen versucht er Musik zu machen.

Shaban heißt im richtigen Leben Hannes Gwisdek und ist in den letzten Jahren vor allem als Theatermusiker (Produktionen u.a. am HAU Berlin, Burgtheater Wien, Staatstheater Stuttgart) sowie Produzent, musikalischer Kopf und Co-MC von Käptn Peng in Erscheinung getreten, wo er für die Produktion (Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi: Expedition ins O) bzw. Produktion und Komposition der Album-Tracks verantwortlich war (Shaban
& Käptn Peng: Die Zähmung der Hydra). „Apto Machinam“ ist Shabans erste Solo-Platte, die erste musikalisch vollkommen freie Produktion.

Ging es bei Peng vorrangig um 4/4-Takte, auf die man flüssig rappen kann, und bei den Theaterproduktionen um musikalisches Experimentieren entlang einer vorgegebenen Dramaturgie, konnte Shaban auf „Apto Machinam“ seiner Liebe für krumme Taktarten freien Lauf lassen: 3/4, 5/4, 3einhalb/4 Takte - am Ende galt es dann herauszufinden, ob man mit solch merkwürdigen Zutaten runde fl ießende Tracks erschaffen kann. Schon früh war Gwisdek klar, dass „Apto Machinam“ rein instrumental funktionieren muss. Das ließ Raum für Breaks, musikalische Miniaturen und das Vermengen von Organischem mit Elektonischem.



WÆLDER - Firn

Öl und Folie haben ausgedient. Nun kommt der Sand in den Ofen, bis es brennt. Denn nur dann fängt es an zu flirren und die Formen ergeben sich, bis alles schwebt. Warum noch fließen, wenn man stürzen kann? Immer rein, immer mehr, ohne Anfang, ohne Ende. Es ist ja auch echt alles egal, hauptsache nur diese Erkenntnis bleibt. WÆLDER vertonen den Overload und das Gefühl, das vom Crash zurückbleiben wird. Wenn alles sich anfühlt, wie in Watte eingepackt und die Bilderflut ununterbrochen an starren Augen vorbeirauscht. Sie ziehen den Stecker um den Strom an der richtigen Stelle mit viel Gefühl wieder einzuschalten. Dort, wo der Überblick in der Masse verloren gegangen ist, stellen sie ihre Maschinen in den Kreis und bedienen sich, wo sie möchten, während man im Geheimen auf die Explosion wartet.

WÆLDER sind Jan Preißler und Moritz Nahold aus Wien. Sie machen musikalische Live Experimente irgendwo zwischen Noise, Ambient und Pop, unabhängig vom festen Raum. Clever vereinen sie dabei analoge und digitale Klänge mit raren Gesangselementen zu einem Spannungsfeld, in dem höchste Konzentration und tiefe Entspannung koexistieren. Ihre Debut-EP „Firn“ ist am 28.11.2013 erschienen.

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VVK: 10 Euro + Gebühr bei SAX-Ticket & Konzertkasse

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Hinweise zu Verlosungen
Rechtsweg ausgeschlossen, Mitarbeiter des Veranstalters und des Studentenforum Dresden e.V. dürfen nicht teilnehmen.
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Antworten(1 - 2)
groovestation off post 01 Oct 2014, 13:20 | Antwort#2
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groovestation off post 08 Oct 2014, 15:28 | Antwort#3
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