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Bass Drum of Death + Zentralheizung of d

Di., 25.11.2014 - GrooveStation
off groovestation | post 21 Oct 2014, 12:38 | Themenlink
Bass Drum of Death + Zentralheizung of d
GrooveStation
am Dienstag den 25.11.2014
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Bass Drum Of Death (USA):

Aus dem Schoße des allmächtigen Fat Possums Labels entstieg 2007 BASS DRUM OF DEATH Mastermind John Barret. Der war da eigentlich auf der anderen Seite tätig, aber hatte wohl genug vom bloßen Bewerbungstape hören und entschloß sich selber mal eines aufzunehmen. Das Ergebnis ging durch die Decke und Bass Drum Of Death wurde der heißeste Newcomer, der gerade wieder hipsterig aufblühenden Garagen Rock Schraddel Szene.
Aber Bass Drum Of Death sind anders als die anderen Kinder: Ihre selbstproduzierten Gitarrenwolkenbrücke versöhnen Dich wieder mit ihnen, auch wenn sie Dich vorher in die Hölle geschickt haben, im Chaos steckt Poesie und mit der neuen Scheibe hat sich die Band sogar die Mühe gemacht und ist in ein echtes Studio gegangen. Band? Ja, John ist kein Einzelkämpfer mehr, sondern hat seine langjährigen Gefährten Len Clarke als festen Drummer mit auf‘s Rockschiff geholt. Bass Drum of Death sind ziemlich rohe Diamanten, die aus der Krone vom verblichenen Garagen Gott Jay Reatard gefallen sind.
Hoffentlich dauert es noch ein bisschen bis sie aufpoliert und in Standartform geschliffen sind.

ZentralHeizung Of Death(GERMANY):

Nach der sich vor ein paar Jahren ausbreitenden Welle neuer Garage-Bands, hier und da wird sogar von der „New Garage Explosion“ gesprochen, trennt sich im Genre nun langsam die Spreu vom Weizen. Die Bands, die wirklich etwas drauf haben, beginnen ihren Sound aufzuräumen. Diejenigen, die über ein paar 7“-Längen in übersteuertem Krach Verstecken spielten, verschwinden dagegen in der Versenkung. Die Zentralheizung Of Death, kurz ZHOD, hat stattdessen einen Phoenix-artigen Aufstieg aus der thüringischen Versenkung hinein ins angepsychte GaragePunk-Pantheon hingelegt. Bestes Zeugnis dafür liefert die gerade auf Alien Snatch veröffentlichte neue 7“-EP Busy Ghost – markerschütterndes und hüftlockerndes Hitpotential in drei Songakten, das für so manchen Publikums-seitigen Hemmungsabfall und irre Hände-in-die-Luft-Momente sorgen dürfte

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Vvk: 8 Euro + Gebühr bei SAX-Ticket & Konzertkasse

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