Song 1: "how we fade away"
http://www.eatthebeat.de/dltrack/click.php?action=go&to=75Song 2: "turn your back on me"
http://www.eatthebeat.de/dltrack/click.php?action=go&to=74Bandpresse:
[ arschtreten und im kreise grinsen ]
Dezember 2001. Ganz Köln ist mit dem Schmücken von Tannenbäumen und dem Aufsprühen von kleinen Engelsfiguren auf Küchenfenster beschäftigt. Ganz Köln? Nein, denn in einem alten, zum Proberaum umfunktionierten Industrielager in Ehrenfeld treffen sich fünf Gestalten. Jahrelang haben sie ihre Zeit in den unterschiedlichsten “Zweck-Bands“ verbracht. Nichts ist dabei herausgekommen außer Frust. Jetzt wollen sie einfach nur eine kleine Jam-Session unter Freunden abhalten. Das Klappern von Weinflaschen ist zu vernehmen, das Knistern von französischen Zigarettenblättchen, dann gehen die Verstärker an und plötzlich... verdammt! Es schiebt, es groovt, es vibriert, verdammt, es rockt dermaßen fett, dass keiner der Anwesenden mehr sein breites Grinsen zu verstecken vermag. Das ist die Geburtsstunde von CIRCLE OF GRIN!
Ab jetzt geht alles ganz schnell. Der Circle findet neue Verbündete, die sich um andere Aufgaben wie Promotion, Video, Design der Homepage und den druckvollen Livesound kümmern. Mit diesem Background und ihrem energiegeladenen Alternative-Tieftonrock erspielen sich CIRCLE OF GRIN eine treue Anhängerschar. Und die wächst immer weiter. Über 100 Gigs haben Deida, André, Carsten, Sebi und Jan inzwischen bundesweit gespielt: Von der kleinsten Dorfkaschemme bis in renommierte Clubs wie das Kölner Underground oder die Zeche Bochum, als Support von zahlreichen bekannten Acts oder als Co-Headliner vor mehreren Tausend Zuschauern auf dem Kölner Ringfest 2003 und 2004, wo die Band abgefeiert wurde, als gäbe es keinen Morgen mehr.
CIRCLE OF GRIN stellen nicht den Anspruch an sich, dass Rockrad neu zu erfinden, dennoch kommt dem Sound die unterschiedliche musikalische Vergangenheit der Bandmitglieder zugute.
Geschickt werden verschiedene Stile gebündelt und zu dichten druckvoll-aggressiven Soundflächen verwoben, über denen eingängige Melodien liegen. Die Songs sind dabei so unterschiedlich und facettenreich, wie es ein Grinsen nur sein kann... mal ironisch, mal bitterböse, mal nett, aber eins haben sie alle gemeinsam – sie zeigen ihre Zähne.
Schon im Frühjahr 2002 wird ein 7-Track-Demo selbst produziert.
Der Plattenvertrag mit dem Independentlabel „Eat The Beat Music“ mit Vertrieb über Sony music/ Pirate records bescherte der Rockgemeinde bereits 2003 die EP „The End Will Be The Same“, im Januar 2005 wird dann endlich das heißersehnte Debutalbum „Same As It Never Was“ erscheinen, das im Juli 2004 in der bluBOX in Troisdorf von Guido Lucas produziert wurde.
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