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UniKino: Bowling for ColumbineDo., 12.02.2004 - Klub Neue Mensa
UniKino: Bowling for Columbine
Klub Neue Mensa am Donnerstag den 12.02.2004 UniKino im KNM zeigt:
![]() In Columbine, Michigan, wuchs nicht nur einer der Schützen des Littleton-Massakers auf, sondern auch einer der beiden Attentäter von Oklahoma City sowie der Schauspieler Charlton Heston ('Ben Hur'), prominenter Waffen-Lobbyist der National Rifle Association. Grund genug, um sich, Ausgang nehmend von dieser verschlafenen Kleinstadt, aus einer Vielzahl von Blickwinkeln mit der Waffengewalt in den USA auseinander zu setzen. Dort werden jährlich rund 11.000 (!) Menschen erschossen - Tendenz steigend. Sind die Amerikaner verrückt nach Waffen oder sind sie einfach nur verrückt? Diese Frage versucht der Dokumentarfilmer Michael Moore ('Roger & Me') in seiner mit dem Oscar und dem Spezialpreis der Jury von Cannes preisgekrönten Dokumentation zu beantworten. Provokant und mutig beleuchtet er den US-Waffenfanatismus und stößt dabei auf so manche Ungereimtheit. Ein Film, der informiert, amüsiert, vor allem aber alarmiert. (VideoWoche)
Eintritt: 1.80 €
Beginn: 21:00 Uhr Location: Klub Neue Mensa www.klubneuemensa.de Adresse: Bergstr. 51, 01069 Dresden Antworten(1 - 7)
.. fett, den wollte ich schon immer mal sehen ...
haste noch nicht?
![]() Der derbste Film den ich kenne und danach solltet ihr drüber nachdenken und gucken, dass wir was verändern.
Und der Mann ( Michael Moore ) muss nicht so gehuldigt werden, denn er machte genug Geld damit! Aber lest seine Bücher, er schreibt echt grass. Also bis Donnerstag dann ! na klar, er hat das nur wegen des geldes gemacht..
![]() ![]() ich meine nur zum beispiel, die einblendung der todesopferzahlen durch schusswaffen - ich meine man erkennt doch erstmal nicht die relationen .. es ist klar, dass in einem land wie den usa doch viel mehr menschen leben, es also nicht wirklich verwunderlich ist, dass dort so sehr viel mehr menschen durch waffengebrauch sterben. natülich finde ich es auch gut und wichtig, dass jemand darauf aufmerksam macht, wie idiotisch die waffengesetze in amiland sind (nur störte mich eben diese ...naja wie soll ichs ausdrücken? ... eben dass moore auch auf solche "schockmittel" zurückgegriffen hat). und deshalb werd ich mir den film bestimmt auch noch ein paar mal anschaun - denn die eigentliche info versteht man so oder so... und es ist wichtig, dass moore nochmal zu diskussionen und kritik anregen konnte ![]()
naja, er hat ja den film bestimmt nicht selbst ins deutsche übersetzt, und wenn man sich deshalb vorstellt er wäre für den amerikanischen markt gemacht, wissen die meisten (zumindest die, die in ami-land den film verstehen) wieviele einwohner es gibt, wieviele durch schusswaffen getötet wurde und wieviel prozent der gesamtbevölkerung das ausmacht. ich schätze in einem westlichen land ohne bürgerkrieg ist das einzigartig. an solchen sachen würde ich mich nicht unbedingt stören. als doku ist das ganze vielleicht teilweise etwas zu überladen, aber ich weiß auch nicht wer zu diesem film doku gesagt hat (vielleicht war er es ja selber), ich finde das jedenfalls nicht ganz zutreffend, denn er ist eher alarmierend und ich versteh ihn auch als so gewollt. doku hat für mich auch immer sowas passives - man berichtet - er greift aber aktiv in die handlung ein mit seinen interviews und dieser aktion in diesem kaufhaus. 1 Nutzer liest/lesen dieses Thema (1 Gäste)
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