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Geschrieben am: 07 Aug 2008, 15:38 in Living Colour (USA) |
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Punkte: 48
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Living Colour (USA) Club Puschkin am Freitag den 24.10.2008 Dresden Booking präsentiert: Konzert // LIVING COLOUR /USA SUPPORT: LORD BISHOP ROCKS (USA/D) Freitag, 24. Oktober // 21 Uhr // Puschkin Club // VVK /AK: 17,- / 20,- Euro ermäßigt: 15,- / 18,- Euro
Corey Glover – Voc Vernon Reid – Guitars Doug Wimbish – Basses, Electronics Will Calhoun – Drums, Electronics
Mit ihrem Album "Vivid" (produziert von Mick Jagger) waren Living Colour eine der wegweisenden Crossover-Bands, deren Mixtur aus Funk, hartem Rock, Metal und etwas Jazz damals bei Kritikern und Fans wahre Begeisterungsstürme hervorrief. Angetrieben von Ausnahmegitarrist Vernon Reid und Sänger Corey Glover sorgte das schwarze Quartett auch in den Neunziger Jahren für klasse Alben und packende Liveshows. LIVING COLOUR: Echter Rock auf höchstem Niveau, eine kompromisslose Live-Performance, harte Gitarrensoli und ein permanent forderndes Schlagzeug/Bass-Getriebe in Verbindung mit Corey Glovers Stimme, die von samtweich bis laut kreischend sämtliche Register spielt. Living Colour garantieren Rock als eine Kunst, die seit ihrer Entstehung nichts an Aktualität eingebüßt hat. Die erste Single-Auskopllung "Cult Of Personality" schafft es 1988 in die Heavy Rotation auf MTV und steigt so fast zwangsläufig bis auf Platz sechs der Billboard Charts, das Album fährt im Schlepptau Platin ein. Jagger sorgt auch dafür, dass Living Colour den Support-Slot für die Steel Wheels-Tour der Rolling Stones bekommen und so mit den Rock-Giganten um den Globus reisen. 1989 sahnen sie bei der Grammy-Verleihung den Preis für "Best Hard Rock Performance" ab, der Rolling Stone kürt sie gar zur besten Band. Nach extensivem Touren und viel Medienpräsenz geht die Band erneut ins Studio, um den Nachfolger "Time's Up" (1990) auf Tape zu bannen. Im Vergleich zum Debüt ist der Zweitling wesentlich experimenteller und sperriger ausgefallen, als das in Richtung Mainstream tendierende "Vivid". Für die Aufnahmen können Reid und co. sogar eines ihrer größten Idole begeistern. Im Track "Elvis Is Dead" ist kein Geringerer als Little Richard zu hören, der seinen Gesang beisteuert.
Dresden Bookingwww.dresden-booking.de Homepagewww.livingcolournet.com MySpacewww.myspace.com/livingcolourmusic Youtubewww.youtube.com/watch?v=LsJHmJSi3gY
| | Beginn: 21:00 Uhr Location: Club Puschkin www.clubpuschkin.deAdresse: Leipziger Str. 12, 01097 Dresden |
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Geschrieben am: 07 Aug 2008, 15:25 in Jerobeam & John Q. Irritated |
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Jerobeam & John Q. Irritated GrooveStation am Freitag den 26.09.2008 Konzert // JEROBEAM /D SUPPORT: JOHN Q IRRITATED /D Freitag, 26. September // 22 Uhr // Groove Station // VVK /AK: 6,-/8,- €
Lennart A. Salomon – Guit, Voc Thomas Merkel – Bass Benny Greb – Drums, Voc
War „What’s The Deal?!“, das gefeierte, 2003 bei Polydor erschienene Langspieldebüt des in London aufgewachsenen Singer-Songwriters Lennart A. Salomon noch als orchestrales Pop-Spektakel in Szene gesetzt, reduzierte der Wahlhamburger seine Band JEROBEAM noch binnen Jahresfrist zum Trio-Konzept. An die Stelle des veritablen Orchesters, das dem Erstlingswerk musikalische Opulenz eingehaucht hatte, traten der in Berlin lebende, in Miami geborene Bassist Thomas Merkel und die Hamburger Schlagwerk-Eminenz Benny Greb. Schon Ende 2004 erschien das zweite JEROBEAM-Album in neuer Besetzung und machte deutlich, wo die Reise hingehen würde: Konsequent dekonstruierten Salomon / Merkel / Greb die vielzüngigen Strukturen des Vorgängers und lieferten auf „Confidential Breakfast“ zwölf Pop-Rudimentals, in den Äther geblasen mit der Nonchalance von Schlaghosen und der Durchschlagskraft von Knallgas. Dass diese krachend-resolute Nullung des eigenen ästhetischen Koordinatensystems hingegen nur eine unerhört gediegene Durchgangsstation zu etwas ganz anderem war, beweist eindrucksvoll der im September 08 bei Hazelwood erscheinende neue JEROBEAM-Longplayer „How One Becomes What One Is“. Dusch-Dusch-Bang! Lang genug haben sie sich Zeit gelassen. Da verwundert es nicht, dass sich dieses neue JEROBEAM-Album entlädt wie das Überdruckventil an einem überhitzten Dampfkessel. Ist das Pop? Klar ist das Pop! Pop mit dem Springmesser aus der Korsage geschnitten und vor sich hergetrieben wie den falschen Hasen beim Windhundrennen. Die Rhythmusboliden Merkel / Greb rollen los, als wäre Gott ein D-Zug und die Meters ein Kessel Buntes. Kein Wunder, dass bei diesem Vortrieb die Stimme von Zeremonienmeister Salomon, tief verstrickt in schneidende Twang Gitarren und übermütig vibrierende Tiger-Orgel-Kaskaden, wieder und wieder in barocke Höhen gleitet. Dass es ihm dennoch gelingt, der dionysischen Kulisse die nötige Abgehangenheit zu verleihen, mag seiner hanseatischen Herkunft gedankt sein, den wenigen eingestreuten Low-Tempo-Nummern – und dem Umstand, dass er bei den Aufnahmen zu „How One Becomes What One Is“ vermutlich (zumindest zeitweise) drogenfrei war. // Homepagewww.jerobeam.com // MySpacewww.myspace.com/jerobeam // Youtubede.youtube.com/watch?v=71_gQS-MNZ0
| | Eintritt: 8.00 € Beginn: 22:00 Uhr Location: GrooveStation www.groovestation.deAdresse: Katharinenstraße 11-13, 01099 Dresden |
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Geschrieben am: 08 May 2008, 12:58 in 2. Dresdner Drum Festival |
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2. Dresdner Drum Festival Club Puschkin am Samstag den 20.09.2008 Samstag, 20.09.2008 // Puschkin Club // Leipziger Str. 12 // 01097 Dresden
2. DRESDNER DRUM FESTIVAL
17 Workshops, 7 Konzerte, 2 Open Air Bühnen, 2 Indoor Bühnen uvm.
Headliner Pete York (UK): Helge Schneider, Spencer Davis Group u.a. The Drumbassadors (NL): professionelle Show-Drummer Phil Maturano (USA): Groove-Master, Afro-Cuban-Styles Jost Nickel (D): Jan Delay, Mousse T., Seeed, Marla Glen u.a. Markus Czenia (D): preisgekrönter Solo-Performer Ralf Gustke (D): Wolf Maahn, Gianna Nannini, Xavier Naidoo u.a. Dirk Brand (D): Profi-Drummer, Musikpädagoge Dirk Erchinger (D): Jazzkantine, Kruder & Dorfmeister u.a. Aaron Thier (AUT)
Regionale & nationale Drummer Wieland Goetze (Leipzig) Matthias Macht (Dresden) Ronny Garz (Dresden) Jan Pfennig (Berlin) Caroline Weber (Leipzig) Marius Hawlitzky (Dresden) Bertram David & Reggie Brooks (Eisenach) Simon Scheibel (Hassloch)
Bands Elektrio: Andreas Gundlach, Tom Götze, Christian Marien Electric Outlet: Ralf Gustke, Jazz Rock Fusion Human Sampler: Jan Pfennig, Live Drum’n Bass Böse Double Bäng Allstars: Dirk Erchinger, Dance Project 2 Hot: Mario Meusel, Boogie Woogie Osis Krull: Johannes Döpping, Hardrock Viroumania: Samba Batucada Bolschoi Bambule: Kinderprogramm mit Jörg Ritter & Frank Fröhlich
Extras Kinderprogramm, Talente-Bühne, Drum-Werkstatt, Flohmarkt, Ludwig-Museum, Tischtennis, Familienticket
Fakten Datum: 20.09.2008 Ort: Puschkin Club, Leipziger Str. 12, 01097 Dresden Einlass: 11 Uhr Beginn: 12 Uhr Konzerte: ab 21 Uhr
www.dresdner-drumfestival.de // www.myspace.com/dresdnerdrumfestival
| | Beginn: 12:00 Uhr Location: Club Puschkin www.clubpuschkin.deAdresse: Leipziger Str. 12, 01097 Dresden |
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Geschrieben am: 28 Mar 2008, 19:20 in PUFFCULUM - 70's Porn Party |
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PUFFCULUM - 70’s Porn Party at TusculumLive from USA: LORD BISHOP ROCKS (New York) BRAY (San Francisco) Warm Up & Aftershow: Dr. HustlerEinlass: ab 20 Uhr Eintritt: 4,- € im Porno-Style, sonst 6,- € Der New Yorker Lord Bishop, Reisender, Anhänger der Schwarzen Magie und Voodoo Funker, ist seit mehr als 10 Jahren auf Rock’n’Roll-Pfaden unterwegs, um eine Musik in die Welt zu trage, die aus seiner Seele, aus seinem Herzen und aus seinem großen schwarzen Schwanz kommt. "Wenn Musik nicht anmacht, dann langweilt sie! Ich lasse mich von Jimi Hendrix, James Brown, Frank Zappa, John Lennon, Kurt Cobain, Tina Turner und Janis Joplin beeinflussen." Mit über 1000 Konzerten in den letzten Jahren und weltweit tausenden verkauften CDs trägt Lord die Flamme des Rock’n’Roll weiter wie seine Vorgänger. "Ich werde auf der Bühne sterben, weil das der einzige Platz ist, auf dem ich lebe." BRAY Auf großer Tour durch Europa macht der sympatische Kalifornier auch in Dresden halt. Nach ausverkauften Shows und einer regelmäßigen Radiopräsenz in den USA macht sich Bray nun daran auch bei uns bekannt zu werden - was sicher nur noch eine Frage der Zeit ist. Den muss man auf jeden Fall mal gehört haben! - Klingt wie der frühe Lenni Kravitz PUFFCULUMwww.myspace.com/puffculum Lord Bishop Rockswww.lordbishop.org Braywww.braymusic.com
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Geschrieben am: 13 Mar 2008, 18:17 in Freestylebass Vol.4: Lychee Lassi & Boom |
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Freestylebass Vol.4: Lychee Lassi & Boom Club Puschkin am Samstag den 26.04.2008 db session / Live Drum’n Bass / Konzert // LYCHEE LASSI /BERLIN & BOOMBAKER /BERLIN Samstag, 26. April // 22 Uhr // Puschkin // 8,- Euro
Warm Up & Aftershow // UNKRAUT DELUXE /INSULIN PRODUCTIONS COSAI /SPUR 1 MUSIC
LYCHEE LASSI Beat - Bass, Berger - Gitarre, Roy - Drums, Illvibe - Plattenspieler
Lychee Lassi’s Musik in eine der üblichen Schubladen zu stecken ist unmöglich. Es handelt sich eher um eine „Wohngemeinschaft der Styles“. Aber das nicht im Fusion-Sinne, viel mehr prallen hier Elemente aus Hip Hop, Funk, Jazz u.v.a. aufeinander, spannungsgeladen und ebenbürtig. „INSEKTENFUNK“ ist der Begriff, mit dem sich die Band noch am ehesten anfreunden kann. Reduktion, das Abspecken von Musik bis auf ihren harten, seltsam „insektigen“ Kern, ist ein wiederkehrendes Element bei Lychee Lassi. Das Weglassen hat oft ähnliches Gewicht wie das Gespielte selber. „Knochentrockene Funk-Reduktionen durch den Turntableheizlüfter“ schreibt ein Kritiker.
BOMMBAKER Charles Matuschewski – Keys, Jan Burkamp – Metall, Nadim Helow – Drums, Robert Daggs – Vox, Regina Teichs – Vj
Man nehme pumpende, tanzbare Beats und Bässe mit der unmittelbaren Live-Energie des Punk und einer guten Prise HipHop, versehe das ganze mit ebenso eigenartigen wie kraftvollen Bildern. Das Ergebnis rockt, ist tanzbar und heißt BOOMBAKER. Was als Undergroundkommando in Berliner Clubs begann, setzte sich aufgrund großer Resonanz auf Festivals wie „Fusion“, „Karneval der Kulturen“ und „Fête de la Musique“ fort, landete sofort in Locations wie dem „frannz“ oder dem „SO36“ und ist inzwischen ein heißes Eisen der Berliner Szene geworden. Irgendwo zwischen Band, Clubact und audiovisuellem Erlebnis performen die vier Musiker und die „Video-Spielerin“ von BOOMBAKER ihre Auftritte zu 100% live. Es gibt frisch zubereitetes Material zum Tanzen und Schreien auf zwei eigens konstruierten Metallschrott und Soundeffekt-Sets und diversen Keyboards. Dazu kommen unorthodoxe Videokompositionen und die Vocals des New Yorkers MC Deko. Hiphopindustrialelektrodubraggapunk? This is Rock’n’ Roll.
Links: db session www.db-session.de www.myspace.com/lycheelassi www.myspace.com/boombaker www.insulin-productions.de www.spur1-music.de
| | Eintritt: 8.00 € Beginn: 22:00 Uhr Location: Club Puschkin www.clubpuschkin.deAdresse: Leipziger Str. 12, 01097 Dresden |
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Geschrieben am: 13 Mar 2008, 18:11 in JAZZperanto: The Hub (USA) |
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seit: 09.11.2006
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JAZZperanto / Konzert // THE HUB /USA Samstag, 19. April // 21 Uhr // Jazzclub Neue Tonne // VVK/AK: 10,- / 13,- Euro ermäßigt: 9,- Euro Tim Dahl - electric bass Paul-Alexandre Meurens - sax Sean Noonan – drums Was ist The Hub? "Gnadenlos schräg, aber traumhaft arrangierte Musik" oder "freejazz meets death metal inside the blades of a combine harvester" sind noch die harmlosesten Beschreibungen, die wir gefunden haben. Das Publikum in 11 Ländern hatte bereits Gelegenheit, den "Hubtest" zu machen. Knitting Factory, Copenhagen Jazz House, und das englische The Warderobe waren einige ihre Stationen. Zurück bleibt ein meist wegen der Lautstärke fassungsloses Publikum, welches schockiert ist von den Rockstarposen von Tim Dahl, wenn er den Bass in einem wahren Tobsuchtsanfall verstümmelt, aber immer begeistert dem doch so abgehackten Sound des Brooklyn Underground applaudierte. Und eins ist sicher: niemand war gelangweilt. 1998 gegründet, vereinigt das Avantgarde-Jazz-Trio eine Mischung von unglaublich vielen musikalischen Stilen: u. a. vom Heavy Metal und Punk bis hin zum Hip-Hop. Metro (Großbritannien) schreibt: "Die blutjungen Musiker haben einen wahrhaft übermäßigen Appetit nach abartig ausschweifendem Sound." Charles Ives, Busta Rhymes, und Slayer nennen sie die Bezugspunkte ihrer Energie, Offenheit und Geisteshaltung. Das Trio bestehend aus dem kalifornischen Altsaxofonisten Paul-Alexandre Meurens und den beiden New Yorkern Tim Dahl am E-Bass und Sean Noonan am Schlagzeug hat sich vom Geheimtipp zu einer festen Größe in New Yorks Jazzszene entwickelt. Sie spielen einen Sound, bei dem die Hörgewohnheit aller Musikliebhaber ins Trudeln kommen dürfte. Laut wie Raketentriebwerke in Cape Canaveral, pur wie der Himmel über dem Äquator und dynamisch wie der Verkehr auf der 5th Avenue, eignet sich The Hub nur bedingt für Träumereien am Kamin. Hier wird man kompromisslos verschont von einlullenden Melodien und Gimmicks, bekommt dafür „Young Jazz" aus Brooklyn pur. Aber Vorsicht ist angebracht, um nicht selbst "zum Hub" zu werden! // Dresden Booking www.dresden-booking.de
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· Zum Beitrag: #1047847061
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Geschrieben am: 18 Feb 2008, 21:05 in db session: EPOC (UK) & BRAINS (HU) |
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seit: 09.11.2006
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db session: EPOC (UK) & BRAINS (HU) Club Puschkin am Samstag den 22.03.2008 db session / Live Drum’n Bass / Konzert // EPOC /LONDON, UK & BRAINS /BUDAPEST, HU Samstag, 22. März // 22 Uhr // Puschkin // 8,- Euro
Warm Up & Aftershow // UNKRAUT DELUXE /INSULIN PRODUCTIONS COSAI /SPUR 1 MUSIC
EPOC /LONDON Betitelt als die "White Stripes" des Drum'n Bass ist diese Band kein gewöhnlicher Act. Epoc mixen ihre Sets wie ein DJ - mit einer Bandbreite von flüssigen Flächen bishin zu knallharten „Todesbeats“: Live-Drums, rohe Sub-Bässe und irre Vocals, welche sich in jedermanns Hirn bohren - keine Loops - keine Computer - nur Schweiß! Nick und Maria haben bereits mit Größen wie Roni Size, Dynamite MC, Ray Keith, Sappo von BBC 1Xtra und Zion Train zusammengearbeitet. Gemeinsame Auftritte mit Grooverider (Radio 1), Hype (Kiss FM), London Elektricity, Pendulum, Andy C, Adam F, Nicky Blackmarket, Ray Keith, R Type, Ed Rush and Optical, Simon Bassline Smith, Mastervibe, Dr S Gachet, Jordan V ... schmücken ihre Credits ebenso wie ihr Tourplan Sommer 2007: Come Together Festival/ London, Non Stop Festival/ Wroclaw, Amsterdamage, Barnsley Festival, Jungle Nation/ Aberdeen, Summer Break 24 Hour Festival/ Vancover. Bleibt noch der zweite Platz beim britischen „National Drum’n Bass Award“ in der Kategorie „Bester Live Act“ zu erwähnen.
BRAINS /BUDAPEST Einen Wirbelsturm, gefüllt mit Drum & Bass, Ragga, Dancehall, Dub und Rock, lassen die fünf Herren aus Budapest auf ihr Publikum los. Dieser Sound - Monsterbeats und Mordsbässe, Gitarrenwände und Patwa-Rap - geht in der Tat direkt ins Hirn. Beim Abmixen der Lieder scheuten sich die Musiker nicht, verschiedene Underground DJ’s aus ganz Europa ins Boot zu holen, so z. B. DJ SKC, DJ Super, DJ Dara, DJ Palotai, DJ Reza, DJ Zenit, DJ Marky. Brains ist alles andere als eine Band, die sich auf ihren Lorbeeren ausruht. Während den letzten 12 Jahren hatten sie mehr als 500 Auftritte in unterschiedlichen Clubs, auf Unipartys und auf verschiedenen Festivals. Regelmäßig sind sie quer durch Europa unterwegs, wie z. B. in Holland, Belgien, England, Österreich, Deutschland, Kroatien, Slowenien, Tschechische Republik, etc. Ebenso haben sie an einigen namhaften Festivals teilgenommen, hier nur ein kleiner Auszug: Sziget Festival, Pohoda Festival, Karneval der Kulturen, BRN Festival, Open Air St. Gallen, Bospop Festival, Leipzig Open Air und viele andere.
www.db-session.de www.db-session.de | | Eintritt: 8.00 € Beginn: 22:00 Uhr Location: Club Puschkin www.clubpuschkin.deAdresse: Leipziger Str. 12, 01097 Dresden |
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Geschrieben am: 07 Feb 2008, 17:34 in MÚSICA BRASILEIRA |
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seit: 09.11.2006
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MÚSICA BRASILEIRA Club Puschkin am Samstag den 08.03.2008 MÚSICA BRASILEIRA
Record Release // ÁGUA DE COCO & SESSÃO /Dresden Aftershow: DJ Bongo Samstag, 8. März // 21 Uhr // Puschkin
Extras: Samba Batucada südamerikanische Küche Frauentagsüberraschung für alle weiblichen Gäste
Água de Coco Als Musiker wie Astrud und Joao Gilberto oder Stan Getz Anfang der 50er Jahre den Hit „Girl from Ipanema“ direkt von der Copa Cabana Rio de Janeiros auf die grossen Konzertbühnen Nordamerikas brachten, wurde brasilianische Musik mit einem Schlag weltweit bekannt. Der Gitarrist Silvio Schneider und der Percussionist Jörg Ritter, die sich bereits aus der gemeinsamen Tour- und Studio-Zusammenarbeit im Projekt „Nassler & Schneider“ kannten und beide unsterblich in brasilianische Musik verliebt sind, suchten und fanden in der Sängerin Caroline Krohn und dem Flötisten Thomas Walter Maria die idealen Partner, die ihren Traum teilen und diese Lieder ausdrucksstark mit Leben erfüllen. // Webpagewww.aguadecoco.info
Caroline Krohn - Gesang Silvio Schneider - Gitarre Thomas Walter Maria - Sax, Flöte Jörg Ritter - Percussion
Sessão Água de beber, Bananeira, Só danço Samba, Mas que nada… Die fünf jungen Musiker aus Dresden tauchen ein in die bunt-schillernde Welt aus wunderschönen, oft bekannten Melodien, Gänsehaut-Harmonien und pulsierendem Rhythmus. Vom ersten Ton an nehmen sie jeden Zuhörer mit auf eine kleine Südamerika-Reise. Ob jazzig, funky, rockig oder auch ganz traditionell – die Band um Sängerin Katharina Ahlrichs steht für gute Laune und Musik auf hohem Niveau. Ihre mitreißenden Arrangements und überraschenden Interpretationen zeichnen ein Lächeln ins Gesicht eines jeden Zuhörers. Ein Abend mit Sessão lädt ein zum Träumen, Tanzen, Genießen und einfach Spaß haben. Sessão – vier Jazz-Musiker, eine außergewöhnliche Stimme und die Liebe zu Brasilien. // Webpagewww.sessao.de
Katharina Ahlrichs - Gesang, Percussion Sina Fehre - Bass Janco Boy Bystron - Drums, Percussion Dirk Häfner - Gitarre Lars Mäurer - Rhodes E-Piano, Piano
| | Beginn: 21:00 Uhr Location: Club Puschkin www.clubpuschkin.deAdresse: Leipziger Str. 12, 01097 Dresden |
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· Zum Beitrag: #1047838639
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Geschrieben am: 07 Jan 2008, 14:02 in db session: Strange Fluid /Berlin |
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seit: 09.11.2006
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db session: Strange Fluid /Berlin Club Puschkin am Samstag den 09.02.2008 Warm Up & Aftershow // UNKRAUT DELUXE /INSULIN PRODUCTIONS DJ SPAD /INSULIN PRODODUCTIONS /CONCEPT2
Strange Fluid - flüssiger Sprengstoff auf dem Tanzboden! Mit kompromisslosen Beats, satten Bässen und wilden Sounds setzen die drei Musiker und das Support-Team der Berliner Band Strange Fluid unmittelbare Live-Energie frei. Sie nutzen für ihre ungewöhnlichen Shows einerseits die unterschiedlichsten Möglichkeiten der Elektronik, bleiben aber andererseits echte Musiker mit echten Instrumenten und performen ihre Auftritte zu hundert Prozent live. Mit dieser Symbiose von Maschine und Mensch wird Clubperformance neu definiert. Die Konzerte funktionieren wie ein DJ-Set. Alles fließt – keine Pause. Die Tracks werden von Drum’n’Bass, Dancehall und Dub bewegt und durch die ständige Interaktion mit dem tanzenden Publikum vorangetrieben. Live-Dubs und Sweeps vom Dubmaster sind Soundfetzen des urbanen Dschungels. Wenn Strange Fluid den Dancefloor rocken, treiben sie jede Pulsfrequenz in die Höhe.
Die Drum'n'Bass-Band Strange Fluid wurde 2001 in Berlin gegründet. Thomas Leisner (Drums + Loops) und Kai Mader (Sax + Synths) riefen das Projekt nach ihrem Musikstudium als elektronisches Labor und Drum'n'Bass-Sessionband ins Leben. Bald kam Jürgen Munder (Dubs + Sweeps) zur Band und seit 2006 gibt Joh Weissgerber (Bass + Subbass) dem Sound von Strange Fluid das Fundament. Aktuell veredelt Dean Martin (Mix + Master) den Sound der Band am Pult Front of House. Aus der Jam wurde Tanzboden, die Band veranstaltete mit befreundeten Videokünstlern die Berliner Partyreihe "Underwaterlove". In den Nebenprojekten der Musiker kann man durchaus noch ein gewisses Interesse an anderen Stilen erkennen (Transsylvanians, Tiger Hifi, Mellowmark), doch die Sucht nach Drum'n'Bass ist zu stark ... STRANGE FLUID hilft!
// db session www.db-session.de | | Eintritt: 6.00 € Beginn: 22:00 Uhr Location: Club Puschkin www.clubpuschkin.deAdresse: Leipziger Str. 12, 01097 Dresden |
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· Zum Beitrag: #1047830094
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Geschrieben am: 09 Nov 2007, 14:22 in JAZZperanto: Will Calhoun's Acoustic AZA |
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JAZZperanto // WILL CALHOUNS ACOUSTIC AZA /USA(Neuer Termin) Mittwoch, 12. Dezember // 21 Uhr // Jazzclub Neue Tonne // VVK/AK: 14,-/ 16,- Euro Antoine Roney - saxophones Corey Wilkes - trumpet Orrin Evans - grand piano Mark Kelly - bass Will Calhoun - drums Will Calhoun versteht es in meisterhafter Flexibilität Schlagzeug zu spielen. Berühmt wurde der New Yorker Drummer mit der mehrfach Grammy-dekorierten Band Living Colour, außerdem tourte er mit Mick Jagger, B.B. King, Run-DMC, Public Enemy u.v.a. Calhoun beherrscht nahezu alles: von Heavy Rock bis zu Jazz. Mit AZA hat er nun eine Band zusammengestellt, von der man Großes erwarten darf, denn die Besetzung zählt zu den spannendsten, die man in der derzeitigen Jazzlandschaft finden kann. Antoine Roney spielt in der Wallace Roney Group und agiert hier wie eine Art alter ego seines Bruders. Trompeter Corey Wilkes wurde von den Kritikern der italienischen Zeitschrift Musica Jazz zum besten neuen Star des Jahres 2006/2007 gekürt. Er spielt zur Zeit im Art Ensemble Of Chicago. Der Pianist Orrin Evans gilt als feiner Melodie-Gestalter, der auf dem besten Weg ist, ein ganz eigens Profil zu schaffen - abseits der Entwicklungslinien, die die großen Jazzpianisten vorgeben. Auf virtuose Weise versteht er es, immer wieder brasilianische, afro- und lateinamerikanische Elemente in sein technisch versiertes und höchst kreatives Spiel einfließen zu lassen. Mehr unter Dresden Booking www.dresden-booking.de
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· Zum Beitrag: #1047819753
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Geschrieben am: 09 Nov 2007, 14:18 in JAZZperanto: The Microscopic Septet /USA |
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seit: 09.11.2006
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JAZZperanto: The Microscopic Septet /USA LOFThouse am Sonntag den 02.12.2007 JAZZperanto // THE MICROSCOPIC SEPTET /USA Sonntag, 2. Dezember // 21 Uhr // LOFThouse // VVK/AK: 12,-/ 15,- Euro
Phillip Johnston – soprano sax Don Davis – alto sax Paul Shapiro – tenor sax Dave Sewelson – baritone sax Joel Forrester – piano David Hofstra – bass Richard Dworkin - drums
Das Microscopic Septet gehörte von 1980-1992 zu den am besten gehüteten Geheimnissen der einstigen New Yorker Downtown-Szene. Wo Bands wie die Lounge Lizards oder Naked City die Lorbeeren pflückten, erledigte Philip Johnstons skurriles Septet die Basisarbeit. Die Platten und CD's der Micros waren in Europa schwer zu haben und einige von ihnen sind selbst in den USA out of print. Das Label Cuneiform hat nun auf zwei Doppel-CD's unter dem Titel „History of the Micros“ das Gesamtwerk der vormals coolsten Band in town neu editiert und einige bislang unveröffentlichte Tracks ergänzt. So erfährt man hier zum Beispiel erstmals, dass auch John Zorn mal bei den Micros mitmischte. Der Sound der Band war in höchstem Maße schnippisch und zickig. Einige Alben funktionieren wie Comics. Phillip Johnston (zuletzt 2006 in Europa mit dem Captain Beefheart-Projekt Fast `n Bulbous zu erleben) war stets ein grandioser Erzähler, dessen Füllhorn sich nie zu erschöpfen schien. Diese dankenwerten Rückgriffe auf eine Band, die stets zu Unrecht im Schatten vermeintlich größerer stand, ist gewissermaßen eine späte Wiedergutmachung und eine Fundgrube für jeden, der sich an quietschebunten Jazz-Grotesken erfreuen kann. (Eclipsed, 10/06) Das Microscopic Septet hat sich anlässlich der Veröffentlichung der History of the Micros wiedervereint und spielt in Dresden einen von sechs Deutschland-Gigs!
Mehr unter Dresden Booking www.dresden-booking.de | | Eintritt: 15.00 € Beginn: 21:00 Uhr Location: LOFThouse Adresse: Katharinenstraße 11-13, 01099 Dresden |
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· Zum Beitrag: #1047819750
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Geschrieben am: 25 Sep 2007, 19:39 in 1 Jahr db session |
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1 Jahr db session Club Puschkin am Samstag den 17.11.2007 db session / Live Drum'n Bass // MUNDOLOCO /AUS Samstag, 17. November // 22 Uhr // Puschkin // AK: 6,- Euro
Nachdem die drei Herren aus Wien Anfang des Jahres die Groove Station auf 1000 Grad hochgeheizt hatten, wollte niemand so recht glauben, das hier ein kurzfristiger Ersatz für den erkrankten Gerwin Eisenhauer auf der Bühne steht - eben mal Zeit gehabt. Auf vielfachen Wunsch kommen Mundoloco wieder nach Dresden. Die Grooves werden härter und clubbiger. Der Sound minimaler. Die Partys ausgelassener. Trotzdem macht es Mundoloco Spass mit ihren jazzigen bzw. souligen Wurzeln zu spielen und sie geschickt in ihre energiegeladenen Performances einfließen zu lassen. Ihr Konzept klingt nach wie vor einfach: keine Verwendung von Songs, keine selbstauferlegten Stilgrenzen, stattdessen die pure Lust an der Spontaneität und Improvisation. Jedes Konzert ist einzigartig und unwiederholbar, ihre Musik wird On-Stage immer wieder neu erfunden auch durch ihre Neugier am gemeinsamen „neue Wege entdecken“. Mundoloco versteht sich somit als Gegenpol auf unsere im mp3-Sumpf erstickende Festplattengesellschaft: will man an ihrer Musik teilhaben muss man hingehen und unter Garantie erlebt man etwas Besonderes: Exklusivität... und eine saugeile Party!
Aftershow: Unkraut Deluxe (Insulin Productions) Cosai (Spur 1 Music)
www.db-session.de | | Eintritt: 6.00 € Beginn: 22:00 Uhr Location: Club Puschkin www.clubpuschkin.deAdresse: Leipziger Str. 12, 01097 Dresden |
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· Zum Beitrag: #1047810327
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Geschrieben am: 25 Sep 2007, 19:36 in Mardi Gras.bb /D |
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Mardi Gras.bb /D GrooveStation am Freitag den 30.11.2007 Big Brass, New Orleans // MARDI GRAS.BB /D Freitag, 30. November // 22 Uhr // Groove Station // VVK/AK: 11,-/ 13,- Euro
MARDI GRAS.BB IS BACK! Und wie! Großartiger, hymnischer, massiver denn je, als gäbe es kein Gestern und kein Morgen, marschiert das eminente Orchester um den «letzten großen Entertainer» (Musikexpress) durch ein Album, das in Wort, Bild und Ton mehr als nur geeignet scheint, Epoche zu machen. In der Mundart der großen Songwriter führt Le Docteur du Son durch das hymnische Spektakel und bedient den vielzüngigen Klangkörper von Mardi Gras.bb wie ein humanoides Synclavier, entfaltet ihn zu symphonischer Dimension, faltet ihn zum Klangbild einer einzigen Akustikgitarre. Ein Album wie ein Monument, wie ein loderndes Fanal als Maßstab für alles Kommende. «Gegen Mardi Gras.bb sind alle Konkurrenten bloß Blasbeamte und Anfänger» wusste das Rolling Stone Magazin in weiser Voraussicht schon immer und ehrte folgerichtig das «Teutonic Phenomenon», indem man Mardi Gras.bb als einzigen nicht-amerikanischen Act auf den hauseigenen «Born On The Bayou» -Sampler kompilierte. Und nicht nur etablierte Medien, wie etwa das Wom-Magazin (..wir haben sie vom ersten Tag an geliebt (...) wir sind von den Socken!), stiegen ein in das Stakkato der Superlative, auch autarkes Urgestein wie die Glitterhouse-Redaktion erkannte «dass sie, wären sie Amerikaner, wahrscheinlich dort unten als echte Sensation gefeiert würden. Denn wer von den neuen Bands kriegt den Sound denn dermaßen authentisch hin? »
Aftershow: DJ Mahmut (Mardi Gras.bb)
www.dresden-booking.de | | Eintritt: 13.00 € Beginn: 22:00 Uhr Location: GrooveStation www.groovestation.deAdresse: Katharinenstraße 11-13, 01099 Dresden |
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Geschrieben am: 25 Sep 2007, 19:34 in Dub Spencer & Trance Hill |
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Dub Spencer & Trance Hill GrooveStation am Freitag den 23.11.2007 Dub, Reggae // DUB SPENCER & TRANCE HILL /CH Freitag, 23. November // 22 Uhr // Groove Station // AK: 6,- Euro
Der Monsterdub-Spaghettiwestern geht in die zweite Runde: Mit „Return Of The Supercops“ legen die Asphalt-Cowboys von Dub Spencer & Trance Hill ein Meisterwerk vor! Im Schritttempo grooven sie durch rauchgeschwängerte Spelunken, düstere Clubs und zwielichtige Lounges. Die Zügel stets fest im Griff, lassen sie ihren Dub manchmal traben oder sogar galoppieren, meist aber zielen die langsamen, schweren Reggae-Grooves direkt in die Magengegend und nehmen mit auf eine psychedelische Reise an Orte, wie sie im Beat-Klassiker „On The Road“ beschrieben oder im Film „Spiel mir das Lied vom Tod“ gezeigt werden.
Aftershow: R.I.Z.L.A. Sound (Dresden/Leipzig)
www.dresden-booking.de | | Eintritt: 6.00 € Beginn: 22:00 Uhr Location: GrooveStation www.groovestation.deAdresse: Katharinenstraße 11-13, 01099 Dresden |
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Geschrieben am: 25 Sep 2007, 19:32 in JAZZperanto: Bourelly's Three Kings /USA |
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JAZZperanto // JEAN-PAUL BOURELLY'S THREE KINGS /USADienstag, 20. November // 21 Uhr // Jazzclub Neue Tonne // VVK/AK: 10,-/ 13,- Euro Jean-Paul Bourelly – guitars, vocals Bibi Hammond – bass Marlon Browden – drums Als unermüdlicher Pendler zwischen Tradition, Mainstream, Avantgarde und Rock ist Jean-Paul Bourelly ein Titan, dessen heimliche Herrschaft über den Gitarren-Olymp heute immer mehr Leute bemerkt haben. In seiner Discographie tauchen Namen auf wie Miles Davis, Elvin Jones, McCoy Tyner, Pharoah Sanders, Defunkt, Cassandra Wilson und die JB Horns. Bourellys schwerer Ton verweist auf seine Wurzeln: Chicago. Ein Teil seiner selbst scheint jedoch eine tiefe Verbindung mit Jimi Hendrix eingegangen zu sein. Trotzdem gehört er nicht zu den vielen Hendrix-Epigonen, sondern reichert dessen Erbe durch HipHop, Funk, Rock und Jazz an und macht daraus sein Markenzeichen: brodelnd-groovenden Jungle World Blues. Völlig zu Recht nennt man ihn daher den "Jimi Hendrix des neuen Jahrtausends". Mit THREE KINGS bringt Jean-Paul Bourelly großartige Musiker zusammen: Bassist Bibi Hammond ist bekannt als Bassist und Produzent, so z. B. der Band von Ali Hassan Kuban, der Sängerin Vanessa Mason und aus zahlreichen World Music Projekten. Mit Jean-Paul Bourelly verbindet ihn eine lange Freundschaft und er war Mitglied fast aller Bands des Gitarristen. Der Schlagzeuger Marlon Browden ist das kraftvoll groovende Herz der Band. Er trommelte bereits für Living Colours Bandleader Vernon Reid in dessen Bandprojekt Masque, er war Drummer in den Bands von Greg Osby und John Scofield und er war Mitglied von Wax Poetic und spielte hier an der Seite von Norah Jones. Zur Zeit ist er festes Mitglied der Blue Man Group Band in deren Berliner Mega-Show. www.jazzperanto.net
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Geschrieben am: 25 Sep 2007, 19:30 in JAZZperanto: MANUFACTUR /CH |
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JAZZperanto: MANUFACTUR /CH LOFThouse am Dienstag den 13.11.2007 JAZZperanto // MANUFACTUR /CH Dienstag, 13. November // 21 Uhr // Lofthouse // VVK/AK: 10,-/ 13,- Euro
Werner Haslers Trompete erzählt und hat etwas zu sagen … Was einem hier gesagt wird, hat man so noch nicht gehört. Eine sehr moderne Rede wird geführt, die Sounds sind für die Clubs entworfen in stimmiger Gemeinsamkeit von Mensch und Maschine … Diese Musik lässt Räume. Sie sprüht vor Ideen, und diese Ideen haben Platz, weil sie nicht zugetüncht werden. Manufactur agieren sehr elegant. Das ist viel mehr, als nur chic zu sein. Darum bestehen sie erst recht, wenn man sie aus dem Hintergrund nach vorne zoomt. Das macht Spaß, weil es welchen hat und kein verkopftes Ungetüm ist. Das ist nicht noch irgendeine junge Band, sondern da ist mit den Jahren etwas sehr Originelles gewachsen, das melancholisch, intensiv und fintenreich ist. Oli Küsters Elelctronics und Keys sowie Urban Lienerts Bass machen eher Türen auf, als dass sie welche zustellen. Dominik Burkhalter an den Drums kann das punktgenau akzentuieren. Die Addition dieser Teile ergibt etwas unaufdringlich Schönes. Auf flambitres, dem zweitem Album der Schweizer Elektro-Jazzer, wird der Trompete mit dem Wurlitzer (der ältere, klanglich massigere Bruder des Fender Rhodes) ein starkes und solistisch sehr aktives Instrument zur Seite gestellt. Kuster ist ein erfahrener Spieler, Hansdampf zwischen Hip- und Trip-Hop, Elektropop und akustischem Jazz. Einen „unprätentiösen Forscher“ nennt Hasler ihn: „Er macht schon ewig mit Electronica ’rum, hatte aber nicht so Lust auf Computergefummel und hat sich bei manufactur für ein übersichtliches Setup mit Wurlitzer und Nordlead-Synthesizer entschieden.“
www.jazzperanto.net | | Eintritt: 13.00 € Beginn: 21:00 Uhr Location: LOFThouse Adresse: Katharinenstraße 11-13, 01099 Dresden |
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Geschrieben am: 25 Sep 2007, 19:26 in Billy Sheehan, Virgil Donati, MacAlpine |
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Billy Sheehan, Virgil Donati, MacAlpine Tante JU am Montag den 12.11.2007 Fusion // THE DEVIL'S SLINGSHOT /USA Montag, 12. November // 21 Uhr // Tante JU // VVK/AK: 14,-/ 17,- Euro
Billy Sheehan /Bass, Virgil Donati /Drums, Tony MacAlpine /Gitarre
Support: Lord Bishop Rocks
Gleich drei musikalische Schwergewichte vereint das Projekt The Devil’s Slingshot und lässt es auf ihrer 5-Städte-Deutschland-Tour auch in Dresden halt machen. Bereits 2006 schlugen die Herren eine SchneisefassungsloserBegeisterung durch Europas Clubszene und so ließen sie sich nicht lange betteln, als es um eine Neuauflage ihres von schweren Grooves durchsetzten und mit solistischen Höchstleistungen verzierten Soundgewitters ging.
BILLY SHEEHAN – bass Billy Sheehan hat das Bass-Spiel revolutioniert !! Der Kult-Bassist wurde 5 x Mal hintereinander als „Best Rock Bass Player" im Guitar Player ausgezeichnet, was ihm mittlerweile auch in die Aufnahme in die "Gallery of Greats" neben Jimi Hendrix, Paul McCartney, Geddy Lee and Eddie Van Halen ermöglichte. 1985 rekrutierte ihn David Lee Roth nach seinem Ausstieg bei Van Halen um seine beiden Platin Solo-Alben “Eat ´em and Smile“ und „Skyscraper“ an der Seite von Steve Vai aufzunehmen. 1989 formierte Billy Sheehan Mr. Big u.a. mit Paul Gilbert an der Gitarre, die mit „To Be with You“ einen Numer 1 Hit in 15 Ländern hatten. Neben Drummer Dennis Chambers und Hammond-Organist John Novello beweist Sheehan im Power-Trio Niacin seine Fähigkeiten in jazzigen Gefilden. Billy spielt aktuell in der Steve Vai Band. VIRGIL DONATI – drums Der gebürtige Australier Virgil Donati hat sich einen Namen als Spitzen Session und Tour Drummer gemacht. Er ist bekannt für seine technische Virtuosität, Flexibilität und sorgt vor allem mit seiner Bass- und Double Bassdrum Technik immer wieder für Aufmerksamkeit. Er hat neue Performance Standards in der L.A. Studio Scene gesetzt. Virgil Donati spielte bei Planet X, Steve Vai Band, Freakhouse, Tribal Tech, CAB, Ring of Fire und Künstlern wie Derek Sherinian, Steve Walsh, Mark Boals. TONY MACALPINE – guitar Tony MacAlpine ist ein Markenname in der Gitarrenszene. Sein Debutalbum „Edge of Insanity“ (1985) ist ein Instrumental-Klassiker und hat Standards für instrumentelle Gitarrenmusik gesetzt. Tony kombiniert Rock, Jazz, Fusion und klassische Elemente mit viel Gefühl und das bei zum Teil halsbrecherischer Geschwindigkeit seines Gitarrenspiels. Die Musiker, die bei diesem Album mitwirkten sind ein Ansammlung des Who is who der Rockmusik. Billy Sheehan (Ex-Mr. Big, Ex-David Lee Roth), Steve Smith (Ex-Journey), Mike Terrana (Ex-Ingwie Malmsteen, Rage), Larry Dennison, Glen Sobel, Deen Castronovo, Tony Franklin, Jens Johanson and Barry Sparks. 1989 formierte Tony zusammen mit Tommy Aldridge (drums), Rudi Sarzo (bass) and Rob Rock (vocals) die Hard-Rock-Band M.A.R.S. um das Album Project Driver aufzunehmen. Das Album avancierte ebenfalls zu einem Meilenstein. M.A.R.S. lösten sich jedoch kurze zeit später wieder auf. Tony hat aktuell das Album „Collection“ am Start und spielt in der in der Steve Vai Band und bei Planat X.
Dresden Booking | | Beginn: 20:30 Uhr Location: Tante JU www.tanteju.comAdresse: An der Schleife 1, 01099 Dresden |
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Geschrieben am: 25 Sep 2007, 19:16 in Mama Boom |
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Mama Boom GrooveStation am Freitag den 26.10.2007 Ragga'n' Roll // MAMA BOOM /D Freitag, 26. Oktober // 22 Uhr // Groove Station // AK: 6,- Euro
Mama Boom macht Ragga´n´Roll. Jumpup-Beats und twängige Schlaggitarren kickt sie locker aus der Hüfte. Ihr Baby ist ein Bastard aus clubbigen Riddims, funky Rock´n´Roll und deutschsprachigen Texten. Lässig lümmelt es zwischen allen Stühlen. Das Balg ist laut, Du sollst ihm zuhören und es will, dass Du rockst. Boom! Unerhört, ungehört aber ungemein gut anzuhören.
Dresden Bookingwww.dresden-booking.de | | Eintritt: 6.00 € Beginn: 22:00 Uhr Location: GrooveStation www.groovestation.deAdresse: Katharinenstraße 11-13, 01099 Dresden |
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Geschrieben am: 25 Sep 2007, 19:11 in JAZZperanto: MARK EGAN TRIO /USA |
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JAZZperanto: MARK EGAN TRIO /USA LOFThouse am Sonntag den 14.10.2007 JAZZperanto // MARK EGAN TRIO /USA feat. John Abercrombie (g) & Anthony Pinciotti (dr) Sonntag, 14. Oktober // 21 Uhr // Lofthouse // VVK/AK: 12,- / 15,- Euro
Bassist Mark Egan gründete vor fast 30 Jahren gemeinsam mit Pat Metheny, Danny Gottlieb und Lyle Mays die Grammy-gekrönte Pat Metheny Group. Außerhalb des Kreises der Jazz- und Fusionfans ist er durch seine Zusammenarbeit mit Sting bekannt geworden. Mark Egan hat auf zahlreichen Jazz und Pop Alben mitgewirkt. Den mittlerweile legendären Sound seines bundlosen Pedulla-Fünfsaiters ließ er auch bei Roger Daltry, Marianne Faithful, David Sanborn, John McLaughlin und im Gil Evans Orchester ertönen. In seinem neuen "daring highly interactive trio" ist der große Jazzgitarrist John Abercrombie dabei, auch er ein ehemaliges Pat Metheny Group Mitglied. Der wandlungsfähige Gitarrist, der die eingespielten Partner zum gleichberechtigten Trio ergänzt, hat seit „Timeless“, seiner ersten Aufnahme unter eigenem Namen von 1974, die zeitlose Ästhetik des Jazzlabels ECM entscheidend mitbestimmt. Vom Soul- und Rockjazz kommend, verlieh er der Fusionmusik mit E-Gitarre und Effektgerät eine filigrane, kammermusikalische Note. Trios mit Top-Rhythm-Teams gehören zu seinen bevorzugten Formationen. Wenn Egan anruft, sagt er immer gerne ja - diesmal erst recht, denn Mark Egan ließ sich zu dem hochkarätigen Dreier von "Gateway" inspirieren, einem der besten Trios, denen Abercrombie je angehörte (mit Dave Holland und Jack DeJohnette). Für Egan seinerseits liegen die Vorzüge des Triospiels auf der Hand: "Mir gefällt dabei die Offenheit. Ein Trio fordert mich mehr als ein größeres Ensemble, denn der Bass spielt eine andere Rolle: Da geht’s nicht nur ums Begleiten, sondern auch ums Solo- und Zusammenspiel. " Mark Egan www.markegan.com John Abercrombie www.johnabercrombie.com
JAZZperanto www.jazzperanto.net | | Eintritt: 15.00 € Beginn: 21:00 Uhr Location: LOFThouse Adresse: Katharinenstraße 11-13, 01099 Dresden |
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Geschrieben am: 25 Sep 2007, 19:06 in JAZZperanto: THE BAD PLUS /USA |
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JAZZperanto // THE BAD PLUS /USAMontag, 8. Oktober // 21 Uhr // Jazzclub Neue Tonne // VVK/AK: 12,-/ 15,- Euro Wer das Trio The Bad Plus einmal live gesehen hat, weiß, dass deren Konzerte eine Dynamik und Atmosphäre entwickeln, der man sich nur schwer entziehen kann. Ihr Erfolg lebt von ideenreichen Innovationen in Form kruder Eigenkompositionen und schaurig-schöner Coverversionen. Ob Nirvanas "Smells Like Teen Spirit", Blondies "Heart Of Glass" oder Aphex Twins "Flim", immer überzeugen Reid Anderson (Bass), Ethan Iverson (Piano) und David King (Drums) durch ein schier unglaubliches Transformationsvermögen. Unter ihren begnadeten Fingern gedeihen die Rock-Goodies zu einer neuen Blüte ungekannter Schönheit. "Jazzthetik" schrieb zum Konzert der Band beim letztjährigen Jazzfestival Frankfurt von einer "Live-Qualität, die ihresgleichen sucht". "Sie sind ein wirbelnder Strudel, der Einflüsse von Jazz, Klassik, Rock und Dance-Musik aufsaugt und wieder ausspuckt... berauschend, erschöpfend, irritierend und total brillant", bejubelte das Kulturmagazin Time Out, ein Fachblatt für alles, was hip ist, die ebenso mitreißende wie ungewöhnliche Musik von The Bad Plus. "The Bad Plus erinnern einen daran, dass der amerikanische Jazz nicht in Tiefschlaf verfallen ist. Egal welches ihrer Alben man abspielt, ihr kollektiver Sound hüpft aus den Lautsprecherboxen, turnt über das gesamte Mobiliar und lehrt einen gestandenen Jazzfan das Fürchten", hieß es im britischen Observer Monthly Overview. Der Rolling Stone fasste sein Lob in etwas schlichtere Worte: "Egal welchen Maßstab man anlegt, ob den des Jazz oder irgendeiner anderen Musik, es ist bewegende, mächtige Musik ... bis ins Mark aufregend, gespielt von fantastischen Musikern mit einem Hard-Rock-Herz." Und im Guardian konnte man lesen: "Würden die Coen-Brüder ein Jazztrio zusammenstellen, klänge dessen Musik vielleicht wie die von The Bad Plus, bei dem das Komische und das Dramatische untrennbar miteinander verknüpft sind." // HomepageHomepage // MyspaceMyspace Unbedingt anschauen !!! Youtube 1http://www.youtube.com/watch?v=sX_Iij8Eyts Youtube 2http://www.youtube.com/watch?v=txVSX_DOrpI JAZZperantowww.jazzperanto.net
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Geschrieben am: 05 Aug 2007, 15:52 in 1. Dresdner Drum Festival |
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1. Dresdner Drum Festival Club Puschkin am Samstag den 22.09.2007 dresden-booking.de & schlagzeugunterricht-dresden.de präsentieren:
1. Dresdner Drum Festival
12 Workshops & 5 Konzerte mit Deutschlands Spitzen-Drummern
Die Workshops: Benny Greb - Die DNA des Modern Drumming Felix M. Lehrmann – Herzstück HiHat Conny Sommer – Flamenco auf der Cajon Heiko Jung - Jazztechniken Gerwin Eisenhauer – Drum’n Bass Antonius Grützner – Linear Drumming Gero Dumrath – Der Offbeat Steffen Müller – Percussion Stephan Salewski – Latin-Styles Lars Friedrich – Mentale Einstellung Jan Bartholdt – Drum’n Bass
Die Konzerte: Rivo Drei – Pop Rock 20 Grand – Jazz Rock Fusion Divine X – Death Metal Der Ganz Große Chic - Jazz Rock Fusion Jam Kaboom – Drum’n Bass
Zeiten: Einlass: 11 Uhr Workshops: ab 12 Uhr Konzerte: ab 20 Uhr Aftershow: ab 1 Uhr
Preise: Vorverkauf: 16,70 Tageskasse: 19,50 VVK (Konzerte): 7,80 AK (Konzerte): 9,50
Links: Dresdner Drum Frestival www.dresdner-drumfestival.de Dresden Booking www.dresden-booking.de Schlagzeugunterricht Dresden www.schlagzeugunterricht-dresden.de
| | Eintritt: 19.50 € Beginn: 12:00 Uhr Location: Club Puschkin www.clubpuschkin.deAdresse: Leipziger Str. 12, 01097 Dresden |
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· Zum Beitrag: #1047801235
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Geschrieben am: 05 Aug 2007, 15:46 in Concrete Jungle (D) - Reggae |
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seit: 09.11.2006
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Concrete Jungle (D) - Reggae GrooveStation am Freitag den 14.09.2007 Concrete Jungle (D) – Reggae
Roots Sound, Conscious Reggae Beats, Dub and Dancehall, fette Basslines, Ska-Elemente, live bläser, live Percussion, phunky keys und doppelter Gesang auf Englisch und Deutsch - das ist das Markenzeichen von CONCRETE JUNGLE. Die 8 Darmstädter Jungs haben fünf Jahre in die neue CD gesteckt .Endlich kann man Concrete Jungle mit dem neuen Programm auch in Dresden sehen und hören. Ein absolutes Muss für Freunde moderner, schwer pulsierender Reggae-Riddims!
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Freitag, 14. September, 22 Uhr @ Groove Station
Live: Concrete Jungle (D) – Reggae
Warm Up & After Show: R.I.Z.L.A. Sound
VVK: 6,80 Euro AK: 8,- Euro
Links: Concrete Jungle Homepage www.concretejungle.de Concrete Jungle @ myspacewww.myspace.com/concretejunglereggae
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| | Eintritt: 8.00 € Beginn: 22:00 Uhr Location: GrooveStation www.groovestation.deAdresse: Katharinenstraße 11-13, 01099 Dresden |
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· Zum Beitrag: #1047801232
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Geschrieben am: 05 Aug 2007, 15:43 in GO EAST - Live Drum'n Bass aus Osteuropa |
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seit: 09.11.2006
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GO EAST - Live Drum'n Bass aus Osteuropa Club Puschkin am Freitag den 14.09.2007 db session & Kultur Aktiv GO EAST
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Live: Brains (Ungarn) - Drum’n Bass, Electro Re_Beat (Georgien) – Drum’n Bass
DJs: MacBeat || DT || Brav (Subwena, Polen)
VVK: 6,80 Euro Abendkasse: 8,- Euro
Links: db session www.db-session.de Brains @ myspace www.myspace.com/brainsband Re_Beat @ myspace www.myspace.com/rebeatmusic Subwena @ myspace www.myspace.com/subwena Puschkin www.puschkin-club.info ==========================================
Brains (Ungarn) Einen Wirbelsturm, gefüllt mit Drum & Bass, Ragga, Dancehall, Dub und Rock, lassen die fünf Herren aus Budapest auf ihr Publikum los. Dieser Sound - Monsterbeats und Mordsbässe, Gitarrenwände und Patwa-Rap - geht in der Tat direkt ins Hirn.
Re_Beat (Georgien) Kaukasischer Drum'n Bass - Killersound vom Schwarzen Meer. Hier hört man ganz deutlich den mächtigen Einfluss Jojo Mayers und seiner Projekte “Prohibited Beats” und “Nerve” heraus. Eine Erklärung hierfür könnte der Wohnsitz seines Agenten liefern: Tiblisi.
MacBeat || DT || Brav Unter dem Namen Subwena schicken die Drei jeden Dienstag in ihrer eigenen Radiosendung die heißesten D&B-Tune durch den Wroclawer Ether.
| | Eintritt: 8.00 € Beginn: 22:00 Uhr Location: Club Puschkin www.clubpuschkin.deAdresse: Leipziger Str. 12, 01097 Dresden |
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