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Geschrieben am: 17 Oct 2011, 12:37 in Jiddische Musik- und Theaterwoche |
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seit: 26.08.2010
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Am 23. Oktober startet die 15. Jiddische Musik- und Theaterwoche. Insgesamt 50 Einzelveranstaltungen laufen bis zum 6. November an 15 verschiedenen Dresdner Spielstätten. Diese Vielfalt ist ein Spiegel der mannigfaltigen Kultur und zugleich Markenzeichen der Jiddischen Woche. Heute ist die „Jiddische Musik- und Theaterwoche Dresden“ ein überregional wahrgenommener Höhepunkt des Dresdner Kulturlebens. Initiiert vom Rocktheater Dresden e.V. in Zusammenarbeit mit der Jüdischen Gemeinde zu Dresden und dem HATiKVA e.V. sollen jüdische Kultur und jüdisches Leben öffentlich präsenter sein. Neben Theater- und Musikaufführungen stehen Filme, Sprachkurse, Führungen, Tanz- und Theaterworkshops, Kulinarisches, Lesungen, Vorträge und Podiumsgespräche, Führungen, Ausstellungen und Gottesdienste auf dem Programm. Zu den Höhepunkten der diesjährigen Jiddischen Musik- und Theaterwoche Dresden zahlen das Eröffnungskonzert „Don’t look back“ im Gemeindezentrum der Jüdischen Gemeinde; „Der Dybbuk – Zwischen zwei Welten“, eitgenössisches Bewegungs- und Figurentheater, insziniert vom Habimah National Theatre of Israel; das Abschlusskonzert „Bluer than Blue – bloyer fun blo“. Weitere Infos an: http://www.jiddische-woche-dresden.de
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· Zum Beitrag: #1048051233
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Geschrieben am: 05 Nov 2010, 15:59 in Spielt süßer den Tod |
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seit: 26.08.2010
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Spielt süßer den Tod Theaterhaus Rudi am Donnerstag den 27.01.2011 Spielt süßer den Tod...
Das Rocktheater Dresden präsentiert eine szenische Collage zur Todesfuge von Paul Celan
Am 9. November, dem Jahrestag der Pogromnacht von 1938, wird das neue Theaterstück des Rocktheaters Dresden Premiere feiern: In "Spielt süßer den Tod..." setzt sich der Dresdner Autor und Dramaturg Bernd Rump mit dem Holocaust und der Frage auseinander, ob und wie man dieses Trauma künstlerisch auf einer Theaterbühne verarbeiten kann. Dabei lehnt sich Rump an das weltbekannte Gedicht "Todesfuge" von Paul Celan an. Mit dem 1947 veröffentlichten Werk löste Celan kontroverse Debatten über die künstlerische Umsetzbarkeit des Holocaust aus. Das sprachliche Bild "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland" ist tausendfach zitiert und selbst wieder Ausgangspunkt für künstlerische Annäherungen an das Thema Holocaust geworden.
Entstanden ist aus Rumps mehrjähriger Auseinandersetzung mit dem Thema eine szenisch-musikalische Collage, die eigene Wege geht: Neben Schauspiel, Tanz und Livemusik werden auch Videoprojektionen auf der Bühne zu sehen sein. Die Sequenzen wurden von der jungen Dresdner Produktionsfirma "3. Etage Filmproduktion" mit Schauspielstudenten der Kunstuniversität Graz aufgenommen. Die eigens für das Stück komponierte Musik stammt von Georg Wieland Wagner, der sich mit seiner Gruppe "Gualaceo" einen bekannten Namen erspielt hat. Das Stück erlebte im Rahmen der "14. Jiddischen Musik- und Theaterwoche" eine gefeierte Voraufführung in der Dreikönigskirche.
Buch und Leitung: Bernd Rump Komposition: Georg Wieland Wagner Film: Susanne Hörenz, Frank Beitlich Ausstattung / Bühnenbild: Marcel Walldorf Künstlerische Beratung: Heinz Drewniok (Regie) Technik: Claus Luber Assistenz: Silvia Fischer
Mitwirkende: Karl Michael Weber, Caroline Neubert, Sonia Castellanos, Martin Rosmanith, Stephan Benada, Marianne Steinhagen, Eleonora Gehrisch (Gesang), Georg Wieland Wagner (Piano, Percussion) Foto: Sebastian Löder www.rocktheaterdresden.de | | Beginn: 20:00 Uhr Location: Theaterhaus Rudi www.rudi-dresden.deAdresse: Fechnerstraße 2a, 01139 Dresden |
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Geschrieben am: 05 Nov 2010, 15:55 in Spielt süßer den Tod |
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seit: 26.08.2010
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Spielt süßer den Tod Theaterhaus Rudi am Donnerstag den 16.12.2010 Spielt süßer den Tod...
Das Rocktheater Dresden präsentiert eine szenische Collage zur Todesfuge von Paul Celan
Am 9. November, dem Jahrestag der Pogromnacht von 1938, wird das neue Theaterstück des Rocktheaters Dresden Premiere feiern: In "Spielt süßer den Tod..." setzt sich der Dresdner Autor und Dramaturg Bernd Rump mit dem Holocaust und der Frage auseinander, ob und wie man dieses Trauma künstlerisch auf einer Theaterbühne verarbeiten kann. Dabei lehnt sich Rump an das weltbekannte Gedicht "Todesfuge" von Paul Celan an. Mit dem 1947 veröffentlichten Werk löste Celan kontroverse Debatten über die künstlerische Umsetzbarkeit des Holocaust aus. Das sprachliche Bild "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland" ist tausendfach zitiert und selbst wieder Ausgangspunkt für künstlerische Annäherungen an das Thema Holocaust geworden.
Entstanden ist aus Rumps mehrjähriger Auseinandersetzung mit dem Thema eine szenisch-musikalische Collage, die eigene Wege geht: Neben Schauspiel, Tanz und Livemusik werden auch Videoprojektionen auf der Bühne zu sehen sein. Die Sequenzen wurden von der jungen Dresdner Produktionsfirma "3. Etage Filmproduktion" mit Schauspielstudenten der Kunstuniversität Graz aufgenommen. Die eigens für das Stück komponierte Musik stammt von Georg Wieland Wagner, der sich mit seiner Gruppe "Gualaceo" einen bekannten Namen erspielt hat. Das Stück erlebte im Rahmen der "14. Jiddischen Musik- und Theaterwoche" eine gefeierte Voraufführung in der Dreikönigskirche.
Buch und Leitung: Bernd Rump Komposition: Georg Wieland Wagner Film: Susanne Hörenz, Frank Beitlich Ausstattung / Bühnenbild: Marcel Walldorf Künstlerische Beratung: Heinz Drewniok (Regie) Technik: Claus Luber Assistenz: Silvia Fischer
Mitwirkende: Karl Michael Weber, Caroline Neubert, Sonia Castellanos, Martin Rosmanith, Stephan Benada, Marianne Steinhagen, Eleonora Gehrisch (Gesang), Georg Wieland Wagner (Piano, Percussion) Foto: Sebastian Löder
www.rocktheaterdresden.de | | Beginn: 19:00 Uhr Location: Theaterhaus Rudi www.rudi-dresden.deAdresse: Fechnerstraße 2a, 01139 Dresden |
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· Zum Beitrag: #1048016571
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Geschrieben am: 05 Nov 2010, 15:52 in Spielt süßer den Tod |
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seit: 26.08.2010
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Spielt süßer den Tod Theaterhaus Rudi am Mittwoch den 15.12.2010 Spielt süßer den Tod...
Das Rocktheater Dresden präsentiert eine szenische Collage zur Todesfuge von Paul Celan
Am 9. November, dem Jahrestag der Pogromnacht von 1938, wird das neue Theaterstück des Rocktheaters Dresden Premiere feiern: In "Spielt süßer den Tod..." setzt sich der Dresdner Autor und Dramaturg Bernd Rump mit dem Holocaust und der Frage auseinander, ob und wie man dieses Trauma künstlerisch auf einer Theaterbühne verarbeiten kann. Dabei lehnt sich Rump an das weltbekannte Gedicht "Todesfuge" von Paul Celan an. Mit dem 1947 veröffentlichten Werk löste Celan kontroverse Debatten über die künstlerische Umsetzbarkeit des Holocaust aus. Das sprachliche Bild "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland" ist tausendfach zitiert und selbst wieder Ausgangspunkt für künstlerische Annäherungen an das Thema Holocaust geworden.
Entstanden ist aus Rumps mehrjähriger Auseinandersetzung mit dem Thema eine szenisch-musikalische Collage, die eigene Wege geht: Neben Schauspiel, Tanz und Livemusik werden auch Videoprojektionen auf der Bühne zu sehen sein. Die Sequenzen wurden von der jungen Dresdner Produktionsfirma "3. Etage Filmproduktion" mit Schauspielstudenten der Kunstuniversität Graz aufgenommen. Die eigens für das Stück komponierte Musik stammt von Georg Wieland Wagner, der sich mit seiner Gruppe "Gualaceo" einen bekannten Namen erspielt hat. Das Stück erlebte im Rahmen der "14. Jiddischen Musik- und Theaterwoche" eine gefeierte Voraufführung in der Dreikönigskirche.
Buch und Leitung: Bernd Rump Komposition: Georg Wieland Wagner Film: Susanne Hörenz, Frank Beitlich Ausstattung / Bühnenbild: Marcel Walldorf Künstlerische Beratung: Heinz Drewniok (Regie) Technik: Claus Luber Assistenz: Silvia Fischer
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Geschrieben am: 05 Nov 2010, 15:49 in Spielt süßer den Tod |
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seit: 26.08.2010
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Spielt süßer den Tod Theaterhaus Rudi am Sonntag den 14.11.2010 Spielt süßer den Tod...
Das Rocktheater Dresden präsentiert eine szenische Collage zur Todesfuge von Paul Celan
Am 9. November, dem Jahrestag der Pogromnacht von 1938, wird das neue Theaterstück des Rocktheaters Dresden Premiere feiern: In "Spielt süßer den Tod..." setzt sich der Dresdner Autor und Dramaturg Bernd Rump mit dem Holocaust und der Frage auseinander, ob und wie man dieses Trauma künstlerisch auf einer Theaterbühne verarbeiten kann. Dabei lehnt sich Rump an das weltbekannte Gedicht "Todesfuge" von Paul Celan an. Mit dem 1947 veröffentlichten Werk löste Celan kontroverse Debatten über die künstlerische Umsetzbarkeit des Holocaust aus. Das sprachliche Bild "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland" ist tausendfach zitiert und selbst wieder Ausgangspunkt für künstlerische Annäherungen an das Thema Holocaust geworden.
Entstanden ist aus Rumps mehrjähriger Auseinandersetzung mit dem Thema eine szenisch-musikalische Collage, die eigene Wege geht: Neben Schauspiel, Tanz und Livemusik werden auch Videoprojektionen auf der Bühne zu sehen sein. Die Sequenzen wurden von der jungen Dresdner Produktionsfirma "3. Etage Filmproduktion" mit Schauspielstudenten der Kunstuniversität Graz aufgenommen. Die eigens für das Stück komponierte Musik stammt von Georg Wieland Wagner, der sich mit seiner Gruppe "Gualaceo" einen bekannten Namen erspielt hat. Das Stück erlebte im Rahmen der "14. Jiddischen Musik- und Theaterwoche" eine gefeierte Voraufführung in der Dreikönigskirche.
Buch und Leitung: Bernd Rump Komposition: Georg Wieland Wagner Film: Susanne Hörenz, Frank Beitlich Ausstattung / Bühnenbild: Marcel Walldorf Künstlerische Beratung: Heinz Drewniok (Regie) Technik: Claus Luber Assistenz: Silvia Fischer
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Geschrieben am: 05 Nov 2010, 15:45 in Spielt süßer den Tod |
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seit: 26.08.2010
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Spielt süßer den Tod Theaterhaus Rudi am Samstag den 13.11.2010 Spielt süßer den Tod...
Das Rocktheater Dresden präsentiert eine szenische Collage zur Todesfuge von Paul Celan
Am 9. November, dem Jahrestag der Pogromnacht von 1938, wird das neue Theaterstück des Rocktheaters Dresden Premiere feiern: In "Spielt süßer den Tod..." setzt sich der Dresdner Autor und Dramaturg Bernd Rump mit dem Holocaust und der Frage auseinander, ob und wie man dieses Trauma künstlerisch auf einer Theaterbühne verarbeiten kann. Dabei lehnt sich Rump an das weltbekannte Gedicht "Todesfuge" von Paul Celan an. Mit dem 1947 veröffentlichten Werk löste Celan kontroverse Debatten über die künstlerische Umsetzbarkeit des Holocaust aus. Das sprachliche Bild "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland" ist tausendfach zitiert und selbst wieder Ausgangspunkt für künstlerische Annäherungen an das Thema Holocaust geworden.
Entstanden ist aus Rumps mehrjähriger Auseinandersetzung mit dem Thema eine szenisch-musikalische Collage, die eigene Wege geht: Neben Schauspiel, Tanz und Livemusik werden auch Videoprojektionen auf der Bühne zu sehen sein. Die Sequenzen wurden von der jungen Dresdner Produktionsfirma "3. Etage Filmproduktion" mit Schauspielstudenten der Kunstuniversität Graz aufgenommen. Die eigens für das Stück komponierte Musik stammt von Georg Wieland Wagner, der sich mit seiner Gruppe "Gualaceo" einen bekannten Namen erspielt hat. Das Stück erlebte im Rahmen der "14. Jiddischen Musik- und Theaterwoche" eine gefeierte Voraufführung in der Dreikönigskirche.
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Geschrieben am: 05 Nov 2010, 15:33 in Spielt süßer den Tod |
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seit: 26.08.2010
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Spielt süßer den Tod Theaterhaus Rudi am Freitag den 28.01.2011 Spielt süßer den Tod...
Das Rocktheater Dresden präsentiert eine szenische Collage zur Todesfuge von Paul Celan
Am 9. November, dem Jahrestag der Pogromnacht von 1938, wird das neue Theaterstück des Rocktheaters Dresden Premiere feiern: In "Spielt süßer den Tod..." setzt sich der Dresdner Autor und Dramaturg Bernd Rump mit dem Holocaust und der Frage auseinander, ob und wie man dieses Trauma künstlerisch auf einer Theaterbühne verarbeiten kann. Dabei lehnt sich Rump an das weltbekannte Gedicht "Todesfuge" von Paul Celan an. Mit dem 1947 veröffentlichten Werk löste Celan kontroverse Debatten über die künstlerische Umsetzbarkeit des Holocaust aus. Das sprachliche Bild "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland" ist tausendfach zitiert und selbst wieder Ausgangspunkt für künstlerische Annäherungen an das Thema Holocaust geworden.
Entstanden ist aus Rumps mehrjähriger Auseinandersetzung mit dem Thema eine szenisch-musikalische Collage, die eigene Wege geht: Neben Schauspiel, Tanz und Livemusik werden auch Videoprojektionen auf der Bühne zu sehen sein. Die Sequenzen wurden von der jungen Dresdner Produktionsfirma "3. Etage Filmproduktion" mit Schauspielstudenten der Kunstuniversität Graz aufgenommen. Die eigens für das Stück komponierte Musik stammt von Georg Wieland Wagner, der sich mit seiner Gruppe "Gualaceo" einen bekannten Namen erspielt hat. Das Stück erlebte im Rahmen der "14. Jiddischen Musik- und Theaterwoche" eine gefeierte Voraufführung in der Dreikönigskirche.
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· Zum Beitrag: #1048016563
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Geschrieben am: 05 Nov 2010, 15:26 in Spielt süßer den Tod |
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seit: 26.08.2010
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Spielt süßer den Tod Theaterhaus Rudi am Dienstag den 09.11.2010 Premiere: Spielt süßer den Tod...
Das Rocktheater Dresden präsentiert eine szenische Collage zur Todesfuge von Paul Celan
Am 9. November, dem Jahrestag der Pogromnacht von 1938, wird das neue Theaterstück des Rocktheaters Dresden Premiere feiern: In "Spielt süßer den Tod..." setzt sich der Dresdner Autor und Dramaturg Bernd Rump mit dem Holocaust und der Frage auseinander, ob und wie man dieses Trauma künstlerisch auf einer Theaterbühne verarbeiten kann. Dabei lehnt sich Rump an das weltbekannte Gedicht "Todesfuge" von Paul Celan an. Mit dem 1947 veröffentlichten Werk löste Celan kontroverse Debatten über die künstlerische Umsetzbarkeit des Holocaust aus. Das sprachliche Bild "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland" ist tausendfach zitiert und selbst wieder Ausgangspunkt für künstlerische Annäherungen an das Thema Holocaust geworden.
Entstanden ist aus Rumps mehrjähriger Auseinandersetzung mit dem Thema eine szenisch-musikalische Collage, die eigene Wege geht: Neben Schauspiel, Tanz und Livemusik werden auch Videoprojektionen auf der Bühne zu sehen sein. Die Sequenzen wurden von der jungen Dresdner Produktionsfirma "3. Etage Filmproduktion" mit Schauspielstudenten der Kunstuniversität Graz aufgenommen. Die eigens für das Stück komponierte Musik stammt von Georg Wieland Wagner, der sich mit seiner Gruppe "Gualaceo" einen bekannten Namen erspielt hat. Das Stück erlebte im Rahmen der "14. Jiddischen Musik- und Theaterwoche" eine gefeierte Voraufführung in der Dreikönigskirche.
Buch und Leitung: Bernd Rump Komposition: Georg Wieland Wagner Film: Susanne Hörenz, Frank Beitlich Ausstattung / Bühnenbild: Marcel Walldorf Künstlerische Beratung: Heinz Drewniok (Regie) Technik: Claus Luber Assistenz: Silvia Fischer
Mitwirkende: Karl Michael Weber, Caroline Neubert, Sonia Castellanos, Martin Rosmanith, Stephan Benada, Marianne Steinhagen, Eleonora Gehrisch (Gesang), Georg Wieland Wagner (Piano, Percussion)
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· Zum Beitrag: #1048016558
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Geschrieben am: 14 Sep 2010, 13:07 in Ojfn Schwarzn Jam / At The Black Sea |
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seit: 26.08.2010
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Ojfn Schwarzn Jam / At The Black Sea Gemeindezentrum Jüdischen Gemeinde am Sonntag den 31.10.2010 Das Trio Carpion ist eine Art israelische Supergroup, welche drei der angesagtesten Virtousen des Landes auf der Bühne vereint. In Ihren Liedern bieten sie das komplette Spektrum der Themen und Gefühle, welche die osteuropäisch-jüdische Musik so besonders machen.
Ojfn Schwarzn Jam (At The Black Sea) Eine Seereise ostwärts mit dem Trio Carpion (IL)
Ihren Namen leiten sie von dem Sprechenden Karpfen aus der jüdischen Volkserzählung ab. Mit dem Trio Carpion kommt eine neue israelische Supergroup nach Dresden, die drei der aktuell angesagtesten Virtuosen des Landes vereint: Daniel Hoffman zählt zu den führenden Experten an der jiddischen "Fidl" und Gershon Waiserfirer beweist sein Können als Multiinstrumentalist auf Laute, Gitarre, Baritonhorn oder Tuba. Vollendet wird der Sound des Trios durch den Sänger und Akkordeonvirtuosen Avishai Fisz, der die Darbietungen als erfahrener Solokünstler und Schauspieler gerne mit einer Spur Theatralik würzt. Ihr Programm enthält stimmungsvolle Lieder von Liebe, Eifersucht, Humor, Schönheit, Klatsch und Tratsch, Kriminalität und natürlich vom Trinken. Mit tiefem Respekt vor der aschkenasischen Tradition schöpfen sie aus dem üppigen Repertoire der osteuropäisch-jüdischen Welt. Da die drei aber auch mit einem Sinn für das aktuelle Musikgeschehen ausgestattet sind, finden neuere Kompositionen ebenso ihren Weg auf die Carpion-Bühne. Neben Jiddisch werden die Songs auch auf Rumänisch, Hebräisch oder Griechisch erklingen. Mal melancholisch, mal witzig, aber immer mitreißend klingt das Trio, dem man seine Liebe zum Klezmer anmerkt.
"Herausragende Musiker! Es braucht ein Ensemble mit langem Atem, um sich im heutigen Israel für solche Musik einzusetzen!" Jerusalem Post
"Eine Explosion von Talent!" Yediot Ahranot
Eintritt: 12,00 / 10,00 € VVK 10,00 / 8,00 €
| | Eintritt: 12.00 € Beginn: 20:00 Uhr Location: Gemeindezentrum Jüdischen Gemeinde Adresse: Hasenberg 1, Dresden |
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· Zum Beitrag: #1048008894
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Geschrieben am: 14 Sep 2010, 13:05 in A Film Unfinished |
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seit: 26.08.2010
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A Film Unfinished Casablanca am Sonntag den 31.10.2010 1942 drehen die Nazis im Warschauer Ghetto manipulierte Aufnahmen für einen Propagandafilm. Daraus entstand nun eine Dokumentation, welche die Perfidie solcher Machwerke seziert und entlarvt.
A Film Unfinished R: Yael Hersonski, D / IL 2009 Bester israelischer Film beim 16. Jewish Film Festival Berlin, 2010
Die israelische Regisseurin Yael Hersonski hat erstmals den im Bundesarchiv aufbewahrten Rohschnitt eines nationalsozialistischen Propagandafilms über das Warschauer Ghetto in nahezu voller Länge zum Gegenstand einer Filmproduktion gemacht. Zuvor waren Ausschnitte daraus in Filmen und im Fernsehen eher illustrativ genutzt worden, ohne ihren Entstehungszusammenhang darzustellen. „A Film Unfinished" lässt keinen Zweifel daran, dass 1942 reale Menschen gefilmt wurden, aber nicht die Realität: Letzte Zeitzeugen werden interviewt und weitere schriftliche Dokumente aus dem Bundesarchiv zum Sprechen gebracht. Zeitgenössische Tagebücher schildern, wie Ghettobewohner unmittelbar vor den ersten Deportationen nach Treblinka in kaum zu übertreffender Perfidie vor die Kameras von Sonderberichtern der Wehrmacht gezwungen worden waren. Die Bilder inszenierten in grotesker Gegenüberstellung das vorgeblich ausschweifende Leben einer reichen Oberschicht und einer mitleidlos verhungernden Unterschicht - ein Bild jüdischen Lebens außerhalb der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft, wie es die Propaganda nach der Vernichtung der Juden als Archivaufnahme überliefert sehen wollte.
Eintritt: 4,50 / 3,50 € | | Eintritt: 4.50 € Beginn: 20:00 Uhr Location: Casablanca Adresse: Friedensstr. 23, 01097 Dresden |
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· Zum Beitrag: #1048008893
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Geschrieben am: 14 Sep 2010, 13:03 in Hazzanut - Die Weltkantoren |
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seit: 26.08.2010
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Hazzanut - Die Weltkantoren Neue Synagoge Dresden am Sonntag den 31.10.2010 Melancholie und Freude, Drama und Innigkeit - der Spannungsbogen klassischer und gegenwärtiger Synagogalmusik ist unermesslich breit. Kantorin Mimi Sheffer bietet uns einen unvergesslichen, virtuosen Soloabend.
Hazzanut - Die Weltkantoren Synagogalmusik verschiedener Zeiten mit Mimi Sheffer (Berlin) und Mirlan Kasymaliev (KG)
Mimi Sheffer (Foto), Kantorin und Sängerin, gestaltet einen Abend von der klassischen bis zur gegenwärtigen Synagogalmusik (Hazzanut). Wie klingt Hazzanut heute? Wie erklang ihre Pracht in unseren Synagogen vor der Zerstörung? Wie finden wir Kontinuität? Musik renommierter internationaler Kantoren wird in all ihren Facetten zwischen gestern und heute präsentiert. Mimi Sheffer breitet einen Bogen zwischen dem Dramatischen und Innigen, dem Melancholischen und der Freude. An einem unvergesslichen Abend bietet sie virtuose Solostücke sowie bekannte Synagogenlieder an. Begleitet wird die Kantorin von dem Kirgisen Mirlan Kasymaliev (Orgel).
Mimi Sheffer: Die in Israel aufgewachsene Sängerin und Kantorin hat an der Rubin Academy of Music in Tel Aviv klassischen Gesang studiert. Inzwischen lebt sie seit mehreren Jahren in Berlin. Sheffer hat als Kantorin in New York sowie in einigen Synagogen in Deutschland amtiert. Darüber hinaus widmet sich die stimmgewaltige Sopranistin in ihren Konzerten der Wiederbelebung jüdischer Musik in Europa und der Förderung des interkulturellen Dialoges. Sheffer ist außerdem Programmdirektorin des 2007 gegründeten Kantorenseminars in Potsdam.
Mit freundlicher Unterstützung des Zentralrates der Juden in Deutschland.
Eintritt: 12,00 / 10,00 € VVK 10,00 / 8,00 € | | Eintritt: 12.00 € Beginn: 17:00 Uhr Location: Neue Synagoge Dresden Adresse: Hasenberg 1, Dresden |
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· Zum Beitrag: #1048008892
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Geschrieben am: 14 Sep 2010, 13:02 in Israelische Tänze - Schritt für Schritt |
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seit: 26.08.2010
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Israelische Tänze - Schritt für Schritt Evangelisch-reformierte Gemeinde am Sonntag den 31.10.2010 Im Mittelpunkt dieses Tanz-Workshops stehen Kreistänze zu überwiegend traditioneller chassidischer, hebräischer und israelischer Musik.
Israelische Tänze - Schritt für Schritt Zum 3. Mal im Programm: Kreistänze mit Damaris Richter (Chemnitz)
Im Mittelpunkt dieses Tanz-Workshops stehen Kreistänze zu überwiegend traditioneller chassidischer, hebräischer und israelischer Musik nebst entsprechenden Texten mit biblischen oder lebensweltlichen Inhalten. Die Freude am Tanz steht im Vordergrund, die Choreographien dienen als Orientierung. Jeder Tanz erzählt auch eine kleine Geschichte, die kurz erläutert wird.
Damaris Richter leitet seit Jahren einen eigenen Tanzkreis
Kursgebühr: 8,00 / 6,00 € VVK 6,00 €
| | Eintritt: 8.00 € Beginn: 14:00 Uhr Location: Evangelisch-reformierte Gemeinde Adresse: Brühlscher Garten 4, 01067 Dresden |
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· Zum Beitrag: #1048008891
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Geschrieben am: 14 Sep 2010, 12:59 in Klezmer-Brunch im Café Schoschana |
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seit: 26.08.2010
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Klezmer-Brunch im Café Schoschana Café Schoschana am Sonntag den 31.10.2010 Wenn sich wohlschmeckende Speisen, Wissenswertes über die koschere Küche und gute Musik vereinigen - dann ist wieder Klezmer-Brunch im Café Schoschana!
Klezmer-Brunch im Café Schoschana mit musikalischen Einlagen von der global shtetl band
Was wollten Sie schon immer über die koschere Küche wissen? Lassen Sie sich während eines Brunchs erzählen, was sich hinter ihrem „Geheimnis“ verbirgt und was die Kaschrut, die jüdischen Speisevorschriften sind. Im Preis enthalten sind Brunch und Vortrag sowie alle alkoholfreien Kalt-Getränke.
Wir bitten um rechtzeitiges Erscheinen sowie wegen begrenzter Teilnehmerzahl um Voranmeldung bis zum 27.10. unter Tel. 0351-48 203 98.
Eintritt: 16,00 € VVK 16,00 € | | Eintritt: 16.00 € Beginn: 10:00 Uhr Location: Café Schoschana Adresse: Hasenberg 1, 01067 Dresden |
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· Zum Beitrag: #1048008890
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Geschrieben am: 14 Sep 2010, 12:58 in Tanzt Simcha Tropical! |
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seit: 26.08.2010
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Tanzt Simcha Tropical! Scheune am Samstag den 30.10.2010 Was passiert, wenn sich die Musik der osteuropäischen Einwanderer mit den Rhythmen und Melodien Amerikas kreuzt? Die Antwort bekommt der tanzgeneigte Konzertbesucher heute in der Scheune: die global shtetl band - live!
Tanzt Simcha Tropical! Tropical Yiddish Party - Do the Yiddish Mambo mit der global shtetl band (Nürnberg)
New York, Miami, Havanna, Buenos Aires Mitte des 20. Jahrhunderts: Die Musik der Einwanderer aus Osteuropa trifft auf die Musiken Amerikas. Es entsteht ein brodelndes Gemisch aus osteuropäischer Folklore, jiddischer Musik und lateinamerikanischen Rhythmen. Die global shtetl band greift diese Tradition der "Mamboniks" auf und katapultiert sie mit Chuzpe, Virtuosität und Spielfreude in unser globalisiertes Jahrtausend. Alte Lieder versieht sie mit neuen Texten, alte Texte mit neuen Melodien, in einem Tango weckt sie die Bossa Nova und in einem Theaterlied den Reggae. Auch in ihren eigenen Stücken führt sie den neuen, alten Stil der Mamboniks weiter. Frisch, faszinierend, jenseits ausgetretener Pfade - die global shtetl band ist eine Entdeckungsreise durch lateinamerikanische, osteuropäische und jiddische Musik. Simcha Tropical: Eine jiddische Party im Groove der Tropen, im Rhythmus der New Yorker Mamboniks, ein brodelnder Mix aus osteuropäischer Folklore, jiddischer Musik und lateinamerikanischen Rhythmen.
Nach dem Konzert: Weitertanzen mit DJane Tanzplanet
Ein Konzert der Extraklasse. (Fränkischer Tag)
Erfrischend, lebendig, lebensfroh, melancholisch, tanzbar, virtuos und originell, kurz: ein absoluter Volltreffer! (Nürnberger Nachrichten)
Eintritt: 12,00 / 10,00 € VVK 10,00 / 8,00 € | | Eintritt: 12.00 € Beginn: 22:00 Uhr Location: Scheune www.scheune.orgAdresse: Alaunstraße 36-40, 01099 Dresden |
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· Zum Beitrag: #1048008888
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Geschrieben am: 14 Sep 2010, 12:56 in Klezmer Mongrels |
2. Schein
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seit: 26.08.2010
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Klezmer Mongrels Scheune am Samstag den 30.10.2010 Geoff Berner gilt als der kontroverseste Erneuerer von Klezmer-Musik. Nach seinem gefeierten Konzert vor zwei Jahren ist er nun endlich wieder live in Dresden zu erleben!
KLEZMER MONGRELS Zurück in Dresden: Der "Whiskey Rabbi" Geoff Berner (CAN)
Es ist kaum zu glauben was dieser Mann an erstaunlichem Background aufzuweisen hat, wenngleich die Menge an Tour-Kilometern die er in den Jahren seit seinem Debüt-Album 2003 abgespult hat, nun definitv nicht mehr zu toppen ist. Weltweit auf Achse, insbesondere als Dauer-Support seiner norwegischen Freunde Kaizer's Orchestra oder auch Billy Bragg oder Balkan Beat Box. Die Rede ist von Geoff Berner, jüdisch-kanadischer Singer/Songwriter und Akkordeonist aus Vancouver, ehemaliger Kandidat der Grünen in British Columbia, der Rhinoceros Party of Canada (!) und – das vor allem – aktuell kontroversester Erneuerer von Klezmer-Musik. War bereits sein Debütalbum ein geballtes Stück brillanten Songwritertums mit Klezmer-Einflüssen, kündigte Berner 2005 mit seinem Album „The Whiskey Rabbi“ an, eine Klezmer-Trilogie mit seinem Trio zu veröffentlichen. Teil zwei dieser Trilogie, „The Wedding Dance Of The Widow Bride“ (2007) widmete sich dem Thema „Hochzeit/Heiraten“. 2008 erschien mit „Klezmer Mongrels“ der dritte Teil dieser Trilogie und war mit großem Abstand Berners überzeugendste Veröffentlichung. Mit ihr hat Berner nicht nur ein zeitloses Album eingespielt, sondern dürfte damit Klezmer auch Hörerschichten zugänglich machen, die damit bislang nichts am Hut hatten. "Klezmer Mongrels" ist soviel Klezmer wie es Punk wie es politisches Songwritertum ist. Berner ist bissig. Berner ist politisch und sarkastisch. Berner ist respektlos, ohne dabei verletzend zu sein. Dabei hat er die Gabe, sowohl herzzerreißende Songs zu schreiben, die einen buchstäblich zu Tränen rühren können, als auch politisch-sarkastische Singalong-Nummern aus dem Ärmel zu schütteln. Mit diesem Album bringt Berner die Klezmer-Musik endgültig aus den Konzertsälen auf die Straße.
Eintritt: 9,00 / 7,00 € VVK 7,00 € | | Eintritt: 9.00 € Beginn: 20:00 Uhr Location: Scheune www.scheune.orgAdresse: Alaunstraße 36-40, 01099 Dresden |
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Geschrieben am: 14 Sep 2010, 12:53 in A Film Unfinished |
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Punkte: 65
seit: 26.08.2010
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A Film Unfinished Casablanca am Samstag den 30.10.2010 1942 drehen die Nazis im Warschauer Ghetto manipulierte Aufnahmen für einen Propagandafilm. Daraus entstand nun eine Dokumentation, welche die Perfidie solcher Machwerke seziert und entlarvt.
A Film Unfinished R: Yael Hersonski, D / IL 2009 Bester israelischer Film beim 16. Jewish Film Festival Berlin, 2010
Die israelische Regisseurin Yael Hersonski hat erstmals den im Bundesarchiv aufbewahrten Rohschnitt eines nationalsozialistischen Propagandafilms über das Warschauer Ghetto in nahezu voller Länge zum Gegenstand einer Filmproduktion gemacht. Zuvor waren Ausschnitte daraus in Filmen und im Fernsehen eher illustrativ genutzt worden, ohne ihren Entstehungszusammenhang darzustellen. „A Film Unfinished" lässt keinen Zweifel daran, dass 1942 reale Menschen gefilmt wurden, aber nicht die Realität: Letzte Zeitzeugen werden interviewt und weitere schriftliche Dokumente aus dem Bundesarchiv zum Sprechen gebracht. Zeitgenössische Tagebücher schildern, wie Ghettobewohner unmittelbar vor den ersten Deportationen nach Treblinka in kaum zu übertreffender Perfidie vor die Kameras von Sonderberichtern der Wehrmacht gezwungen worden waren. Die Bilder inszenierten in grotesker Gegenüberstellung das vorgeblich ausschweifende Leben einer reichen Oberschicht und einer mitleidlos verhungernden Unterschicht - ein Bild jüdischen Lebens außerhalb der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft, wie es die Propaganda nach der Vernichtung der Juden als Archivaufnahme überliefert sehen wollte.
Eintritt: 4,50 / 3,50 € | | Eintritt: 4.50 € Beginn: 20:00 Uhr Location: Casablanca Adresse: Friedensstr. 23, 01097 Dresden |
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Geschrieben am: 14 Sep 2010, 12:50 in Kind im Niemandsland |
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seit: 26.08.2010
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Kind im Niemandsland projekttheater dresden am Samstag den 30.10.2010 Der 81-jährige Awner Gruber erzählt seine Geschichte - die eines jüdischen Jungen aus Rumänien, der im Ghetto lebt, dreimal dem Vernichtungslager entkommt, nach Israel und schließlich nach Deutschland auswandert.
Kind im Niemandsland Ein jüdisches Leben - Awner Gruber erzählt
Wir hören die Geschichte eines jüdischen Jungen aus Rumänien, der seine Familie im Ghetto durch kleine Geschäfte am Leben erhält, der dreimal dem Vernichtungslager entkommt, der - mittlerweile erwachsen - nach Israel auswandert, von wo es ihn später ausgerechnet nach Deutschland verschlägt. Neben den vielen geografischen Stationen liegen auch die unterschiedlichsten beruflichen Wendepunkte hinter ihm. Ein angefangenes Medizinstudium, Militärdienst, Nachtwächter im jordanischen Grenzgebiet, Zimmermann, Verwalter mehrerer Moschawim, schließlich ein abgeschlossenes Studium der Rechtswissenschaften. Nach 50 Jahren schließlich erzählt er unter dem Synonym Adi Herzog seine Geschichte, sie erscheint als Buch - seitdem erfahren viele Menschen vom Schicksal des kleinen jüdischen Jungen aus dem Ghetto.
Heute ist Awner Gruber 81 Jahre alt, und noch immer erzählt er seine Geschichte, in dem ihm eigenen Stil, auf Deutsch und Jiddisch.
Eintritt: 8,00 / 6,00 € VVK 7,00 / 5,00 € | | Eintritt: 8.00 € Beginn: 17:00 Uhr Location: projekttheater dresden www.projekttheater.deAdresse: Louisenstr. 47, 01099 Dresden |
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Geschrieben am: 14 Sep 2010, 12:46 in A Film Unfinished |
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seit: 26.08.2010
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A Film Unfinished Casablanca am Freitag den 29.10.2010 1942 drehen die Nazis im Warschauer Ghetto manipulierte Aufnahmen für einen Propagandafilm. Daraus entstand nun eine Dokumentation, welche die Perfidie solcher Machwerke seziert und entlarvt.
A Film Unfinished R: Yael Hersonski, D / IL 2009 Bester israelischer Film beim 16. Jewish Film Festival Berlin, 2010
Die israelische Regisseurin Yael Hersonski hat erstmals den im Bundesarchiv aufbewahrten Rohschnitt eines nationalsozialistischen Propagandafilms über das Warschauer Ghetto in nahezu voller Länge zum Gegenstand einer Filmproduktion gemacht. Zuvor waren Ausschnitte daraus in Filmen und im Fernsehen eher illustrativ genutzt worden, ohne ihren Entstehungszusammenhang darzustellen. „A Film Unfinished" lässt keinen Zweifel daran, dass 1942 reale Menschen gefilmt wurden, aber nicht die Realität: Letzte Zeitzeugen werden interviewt und weitere schriftliche Dokumente aus dem Bundesarchiv zum Sprechen gebracht. Zeitgenössische Tagebücher schildern, wie Ghettobewohner unmittelbar vor den ersten Deportationen nach Treblinka in kaum zu übertreffender Perfidie vor die Kameras von Sonderberichtern der Wehrmacht gezwungen worden waren. Die Bilder inszenierten in grotesker Gegenüberstellung das vorgeblich ausschweifende Leben einer reichen Oberschicht und einer mitleidlos verhungernden Unterschicht - ein Bild jüdischen Lebens außerhalb der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft, wie es die Propaganda nach der Vernichtung der Juden als Archivaufnahme überliefert sehen wollte.
Eintritt: 4,50 / 3,50 € | | Eintritt: 4.50 € Beginn: 20:00 Uhr Location: Casablanca Adresse: Friedensstr. 23, 01097 Dresden |
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Geschrieben am: 14 Sep 2010, 12:18 in Lulu - Ein Auschwitzmärchen |
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seit: 26.08.2010
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Lulu - Ein Auschwitzmärchen Societaetstheater am Freitag den 29.10.2010 Eine junge Clownin wird deportiert und von ihrer Familie getrennt - allein durchlebt sie die Schrecken das Lagers. Lieder und Träume helfen ihr, standhaft ihren Weg zu gehen und auf viele Überraschungen zu stoßen.
Lulu - Ein Auschwitzmärchen Solo-Performance mit Karine Koret und Livemusik des Trios Carpion (IL)
"Lulu" erzählt die Geschichte einer jungen jüdischen Clownin, die von den Nazis deportiert wird. Sie beginnt die Reise nach Auschwitz mit ihrer Familie, doch nach ihrer Ankunft werden sie getrennt und Lulu ist gezwungen, die Schrecken von Auschwitz allein zu erleben. Sie spielt, singt und träumt sich ihren Weg durch das Lager, und findet in jedem Augenblick Überraschungen - trotz der ständigen Bedrohung durch die Nazis. Das Stück basiert auf der Geschichte der Großmutter von Hauptdarstellerin Karine Koret, die den Holocaust überlebte. Koret und Regisseur Shlomi Golan nehmen uns mit auf eine Reise, welche die Art, in der wir gewöhnlich über den Holocaust nachdenken, auf eine Probe stellt. Sie tun dies, indem sie die schwärzesten Momente der Geschichte mit ihrem Humor und der Naivität der Menschlichkeit kontrastieren. Herausgekommen ist ein Stück, das das Wunder des (Über-)Lebens feiert und veranschaulicht, wie die dritte Generation der Auschwitz-Überlebenden die Geschichte ihrer Familien neu beleuchten. "Lulu" hatte 2009 Premiere auf dem Teatronetto Festival of Solo Theater in Tel Aviv. Im Wettbewerb um das beste Theaterstück errang es dort den zweiten Platz.
"Ein Clown in Auschwitz ist eine fast unmögliche Kombination, aber in der kühnen und kreativen Darstellung von Koret entsteht eine Magie, wie sie nur im Theater möglich ist." -Ynet, Israel
Eintritt: 12,00 / 10,00 € VVK 10,00 €
| | Eintritt: 12.00 € Beginn: 20:00 Uhr Location: Societaetstheater Adresse: An der Dreikönigskirche 1, 01097 Dresden |
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Geschrieben am: 14 Sep 2010, 12:17 in A Film Unfinished |
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Punkte: 65
seit: 26.08.2010
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A Film Unfinished Casablanca am Donnerstag den 28.10.2010 1942 drehen die Nazis im Warschauer Ghetto manipulierte Aufnahmen für einen Propagandafilm. Daraus entstand nun eine Dokumentation, welche die Perfidie solcher Machwerke seziert und entlarvt.
A Film Unfinished R: Yael Hersonski, D / IL 2009 Bester israelischer Film beim 16. Jewish Film Festival Berlin, 2010
Die israelische Regisseurin Yael Hersonski hat erstmals den im Bundesarchiv aufbewahrten Rohschnitt eines nationalsozialistischen Propagandafilms über das Warschauer Ghetto in nahezu voller Länge zum Gegenstand einer Filmproduktion gemacht. Zuvor waren Ausschnitte daraus in Filmen und im Fernsehen eher illustrativ genutzt worden, ohne ihren Entstehungszusammenhang darzustellen. „A Film Unfinished" lässt keinen Zweifel daran, dass 1942 reale Menschen gefilmt wurden, aber nicht die Realität: Letzte Zeitzeugen werden interviewt und weitere schriftliche Dokumente aus dem Bundesarchiv zum Sprechen gebracht. Zeitgenössische Tagebücher schildern, wie Ghettobewohner unmittelbar vor den ersten Deportationen nach Treblinka in kaum zu übertreffender Perfidie vor die Kameras von Sonderberichtern der Wehrmacht gezwungen worden waren. Die Bilder inszenierten in grotesker Gegenüberstellung das vorgeblich ausschweifende Leben einer reichen Oberschicht und einer mitleidlos verhungernden Unterschicht - ein Bild jüdischen Lebens außerhalb der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft, wie es die Propaganda nach der Vernichtung der Juden als Archivaufnahme überliefert sehen wollte.
Eintritt: 4,50 / 3,50 € | | Eintritt: 4.50 € Beginn: 20:00 Uhr Location: Casablanca Adresse: Friedensstr. 23, 01097 Dresden |
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Geschrieben am: 14 Sep 2010, 12:15 in Lulu - Ein Auschwitzmärchen |
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seit: 26.08.2010
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Lulu - Ein Auschwitzmärchen Societaetstheater am Donnerstag den 28.10.2010 Eine junge Clownin wird deportiert und von ihrer Familie getrennt - allein durchlebt sie die Schrecken das Lagers. Lieder und Träume helfen ihr, standhaft ihren Weg zu gehen und auf viele Überraschungen zu stoßen.
Lulu - Ein Auschwitzmärchen Solo-Performance mit Karine Koret und Livemusik des Trios Carpion (IL)
"Lulu" erzählt die Geschichte einer jungen jüdischen Clownin, die von den Nazis deportiert wird. Sie beginnt die Reise nach Auschwitz mit ihrer Familie, doch nach ihrer Ankunft werden sie getrennt und Lulu ist gezwungen, die Schrecken von Auschwitz allein zu erleben. Sie spielt, singt und träumt sich ihren Weg durch das Lager, und findet in jedem Augenblick Überraschungen - trotz der ständigen Bedrohung durch die Nazis. Das Stück basiert auf der Geschichte der Großmutter von Hauptdarstellerin Karine Koret, die den Holocaust überlebte. Koret und Regisseur Shlomi Golan nehmen uns mit auf eine Reise, welche die Art, in der wir gewöhnlich über den Holocaust nachdenken, auf eine Probe stellt. Sie tun dies, indem sie die schwärzesten Momente der Geschichte mit ihrem Humor und der Naivität der Menschlichkeit kontrastieren. Herausgekommen ist ein Stück, das das Wunder des (Über-)Lebens feiert und veranschaulicht, wie die dritte Generation der Auschwitz-Überlebenden die Geschichte ihrer Familien neu beleuchten. "Lulu" hatte 2009 Premiere auf dem Teatronetto Festival of Solo Theater in Tel Aviv. Im Wettbewerb um das beste Theaterstück errang es dort den zweiten Platz.
"Ein Clown in Auschwitz ist eine fast unmögliche Kombination, aber in der kühnen und kreativen Darstellung von Koret entsteht eine Magie, wie sie nur im Theater möglich ist." -Ynet, Israel
Eintritt: 12,00 / 10,00 € VVK 10,00 €
| | Eintritt: 12.00 € Beginn: 20:00 Uhr Location: Societaetstheater Adresse: An der Dreikönigskirche 1, 01097 Dresden |
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Geschrieben am: 14 Sep 2010, 11:57 in Tunkl Gold |
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seit: 26.08.2010
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Tunkl Gold Societaetstheater am Mittwoch den 27.10.2010 Der Goldene Pfau - ein Seelenverwandter des legendären Feuervogels - gilt als Muse der jüdischen Poesie. Ruth Levin widmet ihm einen Liederabend voller Wärme und Innigkeit.
Tunkl Gold Ein Liederabend mit Ruth Levin & Alexej Belousov (IL)
Stiller Abend. Dunkelgold. Ich sitz beim Gläschen Wein. Was ist geworden aus meinen Tagen? Ein Schatten und ein Schein – ein Augenblick von Dunkelgold soll in mein Lied hinein. (Itzik Manger)
Dieser Liederabend ist eine Ode an das Gold. Nicht das metallene Gold, für das Menschen so viel zu geben bereit sind - gemeint ist das Gold eines Sonnenstrahls, der die Erde berührt - und zum Symbol für Ewigkeit und Reinheit wurde. In der jüdischen Welt des Schöngeistigen wird dieses Gold durch den Goldenen Pfau symbolisiert - ein Seelenverwandter des legendären Feuervogels. Ruth Levin widmet diesen Abend der Muse der jüdischen Poesie. Auf der Gitarre wird sie dabei von Alexej Belousov begleitet. Für das Programm wurden Texte von Itzik Manger, Anna Margolin, Moishe-Leib Halpern und aus traditionellen Volksliedern verarbeitet. Die Musik stammt von Emanuel Haken, Leibu Levin (Ruths Vater), Nurit Hirsh und Dov Selzer.
Mehr Informationen zu den Künstlern auf unserer Webseite: www.jiddische-woche-dresden.de
„Die ganze Ausdruckstärke der Sängerin mit der kristallenen Stimme kommt zum Tragen: Klang und Ausdruck, wie wir es kennen aus dem großen Chanson.“
Tauber-Zeitung
Künstlerinfo:
Ruth Levin siehe "Di Bloye Katz" (26.10.)
Alexej Belousov, Sohn des prominenten jiddischen Dichters und Essayisten Alexander Belousov, begann schon in jungen Jahren, Gitarre zu spielen. Mit 16 begann er ein Studium der klassischen Gitarre bei Prof. Alexander Matyaev an der Musikhochschule seiner Heimatstadt Samara (damals Kubyschew) in Zentralrussland. Am Staatlichen Institut für Kunst und Kultur in Chelyabinsk setzte er seine Studien 1990 fort - bei dem weltbekannten Gitarristen und Komponisten Victor Kozlov. Nach seiner Ankunft in Jerusalem 1991 nahm er bei Prof. Chaim Assulin an der Rubin Academy of Music and Dance erneut das Studium der klassischen Gitarre auf. Seine Konzertreisen führten ihn in die renommiertesten Konzertsäle und auf die wichtigsten Festivals. Er gewann mehrere nationale und internationale Preise und ist seit 2006 künstlerischer Leiter des internationalen "Guitar Gems" - Festivals für klassische Gitarre in Netanya, Israel.
Eintritt: 12,00 / 10,00 € VVK 10,00 €
| | Eintritt: 12.00 € Beginn: 20:00 Uhr Location: Societaetstheater Adresse: An der Dreikönigskirche 1, 01097 Dresden |
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Geschrieben am: 14 Sep 2010, 11:56 in Mazel Tov |
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Punkte: 65
seit: 26.08.2010
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Mazel Tov Programmkino Ost am Mittwoch den 27.10.2010 Russische Kriegsveteranen, die heute in Frankfurt/M. leben, erzählen die Geschichten ihres Lebens. Geschichten von der Last und der Leichtigkeit des Lebens.
Mazel Tov R: Mischka Popp / Thomas Bergmann, D 2010 Bester Film (Kategorie "Dokumentarfilm") beim 16. Jewish Film Festival Berlin, 2010
Der Film lässt Kriegsveteranen aus Russland zu Wort kommen, die heute in Frankfurt am Main leben. Ihre Geschichten regen zum Nachdenken, aber auch zum Schmunzeln an: Ein Schneider, der Gedichte liest und daraus Kleider macht. Eine alte Frau, die weinend von ihrem Leben erzählt und plötzlich Küchenlieder singt. Ein junger Hotelier, der sagt: „Erst in Deutschland habe ich gelernt, was es heißt, Jude zu sein.“ Ordensgeschmückte Männer, die wie Steine in ihren Zimmern sitzen und vom Kampf erzählen gegen die Nazis. Ein Paar, das hoch qualifiziert ist und kleine Brötchen verkauft. Und eine Frau, die ein kleines Wohnzimmer hat für Flüchtlinge. Ein Mann, der Scharfschütze war. Und ein Mann, der von der Schwere des Lebens erzählt und sagt: „Ich bin immer Optimist. Und dass ich mich jetzt, mit 98 Jahren, hinlege und aufgebe: Daran denke ich nicht.“ Und lacht.
Info Mischka Popp & Thomas Bergmann
Mischka Popp, geb. in Hameln; Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater, Hannover; iIn den 60er Jahren Arbeit an verschiedenen Theatern der BRD und der Schweiz; seit 1970 Arbeit für Rundfunk- und Fernsehanstalten; 1983 Gründung der Firma PILOTFILM GmbH
Thomas Bergmann, geb. in Heidau/Neisse; Studium der Ethnologie. Seit den 60ern literarische und journalistische Arbeiten für Zeitschriften, Rundfunk und Fernsehen
Mischka Popp und Thomas Bergmann leben als Autoren und Filmemacher in Frankfurt am Main
Mit freundlicher Unterstützung durch den Jüdischen FrauenVerein Dresden e.V.
Eintritt: 5,50 / 5,00 €
| | Eintritt: 5.50 € Beginn: 17:00 Uhr Location: Programmkino Ost Adresse: Schandauerstr. 73, 01277 Dresden |
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Geschrieben am: 14 Sep 2010, 11:54 in Di Bloye Katz |
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Punkte: 65
seit: 26.08.2010
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Di Bloye Katz Societaetstheater am Dienstag den 26.10.2010 Ein Juwel der Musik im Stile des klassischen Cabarét. Das Programm ist in jiddischer Sprache, doch Primadonna Przyziszka liefert regelmäßig humorvolle englische Übersetzungen.
Di Bloye Katz Eine magische Reise zum Jiddischen Cabarét des Warschau der 30-er Jahre mit Ruth Levin & Avishai Fisz (IL)
2006 bereits spielten sie vor völlig ausverkauftem Haus in Dresden: Ruth Levin und Avishai Fisz, zwei gestandene und seit vielen Jahren weltweit gastierende israelische Künstler, schufen mit der „Bloyen Katz“ ein Juwel der Musik aus den zwanziger und den dreißiger Jahren - in Jiddisch. Doch auch die nicht des Jiddisch Mächtigen können den Inhalten gut folgen, denn zum Glück streut eine wundersame Primadonna namens Ewa Przyziszka immer wieder humorvolle und charmante englische Übersetzungen ein (natürlich mit echt polnischem Akzent...)! Diese wahre Diva und Femme Fatale hat ihren größten Bewunderer direkt zu ihrer Seite am Klavier sitzen: den weltberühmten Maestro Arturo Fogacz-Bergamescu! Beide Figuren begleiten das Publikum durch ein buntes und überraschendes Programm in der besten Tradition des Cabaréts - mit den typischen Klängen des Tango, Rumba, Walzer und Foxtrott.
Ruth Levin, die Tochter des jiddischen Schauspielers und Sängers Leibu Levin, ist eine der führenden Interpretinnen israelischer und jiddischer Lieder. Ruth Levin hat bei Konzerten und Festivals in ganz Europa und den USA auf einigen der bekanntesten Bühnen gestanden. Ein großer Teil ihres Repertoires ist die Kammermusik, die ihr Vater komponiert hat. Ruth Levin macht sich auch als Übersetzerin der jiddischen und hebräischen Literatur einen Namen. Sie ist Trägerin der Segal-Preises für jiddische Kultur.
Avishai Fisz: ein gefeierter Schauspieler und hochtalentierter Musiker, als Interpret jiddischer Volksmusik in der ganzen Welt gelobt, zeichnet auch für die Arrangements dieses Stückes verantwortlich
Eintritt: 12,00 / 10,00 € VVK 10,00 € | | Eintritt: 12.00 € Beginn: 20:00 Uhr Location: Societaetstheater Adresse: An der Dreikönigskirche 1, 01097 Dresden |
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Geschrieben am: 14 Sep 2010, 11:53 in Mazel Tov |
2. Schein
Punkte: 65
seit: 26.08.2010
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Mazel Tov Programmkino Ost am Dienstag den 26.10.2010 Russische Kriegsveteranen, die heute in Frankfurt/M. leben, erzählen die Geschichten ihres Lebens. Geschichten von der Last und der Leichtigkeit des Lebens.
Mazel Tov R: Mischka Popp / Thomas Bergmann, D 2010 Bester Film (Kategorie "Dokumentarfilm") beim 16. Jewish Film Festival Berlin, 2010
Der Film lässt Kriegsveteranen aus Russland zu Wort kommen, die heute in Frankfurt am Main leben. Ihre Geschichten regen zum Nachdenken, aber auch zum Schmunzeln an: Ein Schneider, der Gedichte liest und daraus Kleider macht. Eine alte Frau, die weinend von ihrem Leben erzählt und plötzlich Küchenlieder singt. Ein junger Hotelier, der sagt: „Erst in Deutschland habe ich gelernt, was es heißt, Jude zu sein.“ Ordensgeschmückte Männer, die wie Steine in ihren Zimmern sitzen und vom Kampf erzählen gegen die Nazis. Ein Paar, das hoch qualifiziert ist und kleine Brötchen verkauft. Und eine Frau, die ein kleines Wohnzimmer hat für Flüchtlinge. Ein Mann, der Scharfschütze war. Und ein Mann, der von der Schwere des Lebens erzählt und sagt: „Ich bin immer Optimist. Und dass ich mich jetzt, mit 98 Jahren, hinlege und aufgebe: Daran denke ich nicht.“ Und lacht.
Info Mischka Popp & Thomas Bergmann
Mischka Popp, geb. in Hameln; Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater, Hannover; iIn den 60er Jahren Arbeit an verschiedenen Theatern der BRD und der Schweiz; seit 1970 Arbeit für Rundfunk- und Fernsehanstalten; 1983 Gründung der Firma PILOTFILM GmbH
Thomas Bergmann, geb. in Heidau/Neisse; Studium der Ethnologie. Seit den 60ern literarische und journalistische Arbeiten für Zeitschriften, Rundfunk und Fernsehen
Mischka Popp und Thomas Bergmann leben als Autoren und Filmemacher in Frankfurt am Main
Mit freundlicher Unterstützung durch den Jüdischen FrauenVerein Dresden e.V.
Eintritt: 5,50 / 5,00 € | | Eintritt: 5.50 € Beginn: 17:00 Uhr Location: Programmkino Ost Adresse: Schandauerstr. 73, 01277 Dresden |
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