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Geschrieben am: 14 Sep 2014, 14:31 in Using Maths to Understand Modern Life |
Are you afraid?
Punkte: 1648
seit: 11.10.2007
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Using Mathematics to Understand Modern Lifeby Keith Devlin (u.a. Stanford University)Mathematiker, Journalist und Autor von über 30 Büchern, Mathematikblogger, Autor von erfolgreichen Internetvideos, Gründer von mehreren Firmen und Instituten: Keith Devlin ist eine der vielseitigsten und interessantesten Personen in der Wissenschaft. Mehrere seiner Bücher sind auf Deutsch erschienen, wie „Das Mathe-Gen“ und „Pascal, Fermat und die Berechnung des Glücks“. Er ist Kolumnist des britischen Guardian, produziert Mathematik-Sendungen für die BBC, und ist in den USA als "The Math Guy"(der Mathe-Typ) im National Public Radio bekannt. Er ist Fellow der American Mathematical Society, des World Economic Forum und der American Association for the Advancement of Science. Mehr über ihn unter http://profkeithdevlin.com. Zum Inhalt: Es sind nicht nur die Kunst und die Sozialwissenschaften, die uns Wege aufzeigen, wie wir Menschen und ihre Lebensweisen verstehen können. Auch Werkzeuge aus der Mathematik, also der Wissenschaft der Muster, erlauben eine eigenständige Perspektive auf die Menschheit, indem sie die verborgenen Muster beleuchten, die uns verbinden. Dieser Gebrauch der Mathematik wird gewöhnlich nicht in der Schule gelehrt. Angesichts der Komplexität des modernen Lebens sollte man dies überdenken. Öffentlicher Vortrag (in englischer Sprache) im Rahmen der The MATRIX Conference.
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Geschrieben am: 14 Sep 2014, 14:28 in „Das ist doch keine Kunst!“ |
Are you afraid?
Punkte: 1648
seit: 11.10.2007
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„Das ist doch keine Kunst!“ Mathematical Museum Pieces in Print, in Patents, and in Public Places“by Günter M. Ziegler (Freie Universität Berlin)Günter Ziegler, Professor an der FU Berlin, ist einer der bekanntesten aktiven deutschen Mathematiker. Er war Präsident der Deutschen Mathematikervereinigung, Koordinator des „Jahrs der Mathematik“ 2008 und hat für seine vielfältigen Aktivitäten zahlreiche Preise erhalten, darunter den höchstdotierten deutschen Wissenschaftspreis, den Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis. Von seinen vielen Publikationen ist besonders das „Buch der Beweise“ (mit Martin Aigner) hervorzuheben, das viele an Mathematik interessierte Schüler und Studenten begeistert hat. Er gehört zu den wenigen, die sowohl anspruchsvolle mathematische Forschung betreiben als auch verständlich vortragen können. Mehr über Günter Ziegler erfährt man bei Wikipedia oder auf seiner Webseite an der FU Berlin. Zum Inhalt: „Aus abstrakten Gedanken wird konkrete Geometrie, dann Modelle, und damit Exponate fürs Museum?“ Dass der Weg von Mathematik in die Öffentlichkeit nicht immer so geradlinig abläuft, zeigt dieser Vortrag: Dabei geht es um Fehler eines Genies, königsblaue Graphiken für einen ultraschnellen Chip und die Wespentaille einer Diva. Kommen Sie mit auf eine abenteuerliche Gedankenreise um die halbe Welt: Mathematik zwischen Vitrine, Hollywood und Kunst am Bau. Öffentlicher Vortrag (in englischer Sprache) im Rahmen der The MATRIX Conference.
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Geschrieben am: 14 Sep 2014, 14:22 in A Dozen Proofs that 1 = 2 |
Are you afraid?
Punkte: 1648
seit: 11.10.2007
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A Dozen Proofs that 1 = 2: A misguided approach to mathematics!by James Tanton (Mathematical Association of America)James Tanton ist der Hausmathematiker der großen amerikanischen Schulmathematikgesellschaft MAA. Er versteht es, für Mathematik auf allen Ebenen zu begeistern und hat dazu zahreiche erfolgreiche Bücher und Internetvideos veröffentlicht. Er unterrichtet Studenten und Mathematiklehrer und hilft Menschen aller Altergruppen, sich an Mathematik zu erfreuen. Mehr über ihn kann man auf seiner Website www.jamestanton.com erfahren. Zum Inhalt: Als Guidobaldo del Monte (1545-1647), ein Förderer und Freund von Galileo Galilei, einen Beweis für „null = eins“ entdeckt hatte, glaubte er, damit die Existenz Gottes bewiesen zu haben. Er hatte aus dem Nichts etwas geschaffen! Ganz so anspruchsvoll will ich nicht sein, aber ich bin bereit, stattdessen zu beweisen, dass 1 gleich 2 ist. Und um Sie zu überzeugen, dass ich Recht habe, werde ich das ein Dutzend mal tun! Dazu benötige ich nichts als cleveres mathematisches Denken, die Grundrechenarten, die Anfänge der Schulmathematik und einige Alltagsgegenstände: Seile, Räder, Farbe, meinen Geist und meinen Körper. Ich bin gespannt, ob Sie Fehler in meinen „Beweisen“ finden können. Öffentlicher Vortrag (in englischer Sprache) im Rahmen der The MATRIX Conference.
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